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Soziale Medien ermöglichen es ihren Nutzern besondere Beziehungen untereinander aufzubauen und zu vertiefen. Manche User bauen dabei eine weitreichende Followerschaft auf, die sogenannten Influencer. Die vorliegende Arbeit untersucht die Beziehung von Followern zu Influencer, indem der aktuelle Forschungsstand zu (trans-)parasozialen Beziehungen sowie gefühlter Interkonnektivität herangezogen wird. Mithilfe einer Online-Befragung werden die Auswirkungen einer intensiven parasozialen Beziehung zu Influencern auf verschiedene Erwartungsdimensionen untersucht. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der Theorie diskutiert und mögliche Forschungslücken herausgestellt.
Die vorliegende Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit den Aspekten des Social Media Marketings. Dazu gehören die strategische Planung, das Monitoring sowie Richtlinien zum Umgang mit dem Medium und mit Krisen, die gemeinsam den Rahmen des Engagements im Social Web bilden. Die Verfasserin zeigt die grundlegenden Eigenschaften des Mediums Social Web und seiner Plattformen auf. Der Dialog und der Austausch sind zentraler Bestandteil von Social Media. Zudem behandelt die Arbeit die Notwendigkeit eines Social Media Engagements für Unternehmen und welche Voraussetzungen die Basis bilden. Einzelne Aspekte werden durch Beispiele aus der Praxis veranschaulicht sowie Thesen mit Statistiken und Aussagen von Experten belegt. Am Ende der Arbeit gibt die Verfasserin einen Ausblick auf die mögliche Wandlung von Social Media sowie die mobile Nutzung des Social Web und die daraus resultierenden Veränderungen.
Die vorliegenden Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse und der zunehmenden Wichtigkeit von Social Media im emotionalen Wirtschaftszweig Profifußball. Hierzu werden verschiedenste Social-Media- und Web 2.0-Angebote vorgestellt und Fakten zum Einsatz in der freien Wirtschaft präsentiert. Unter Berücksichtigung des Wandels zu mehr Kommerzialisierung im Profifußball, fällt die Analyse der aktuellen Präsenz der Bundesligisten auf Facebook, Twitter und Co kritisch aus. Besonders im Vergleich mit europäischen Vereinen zeigt sich ein großer Nachholbedarf deutscher Clubs. Abschließend folgt der Versuch einer Strategiebewertung anhand des Bundesligisten SV Werder Bremen. Die Auswertung von offiziellen und inoffiziellen Angeboten sowie die Analyse Diskussionen über den Verein, zeigen vielfältige Ergebnisse und Möglichkeiten für die Umsetzung einer umfangreichen Social-Media-Strategie. Mögliche Inhalte einer solchen Umsetzung auf relevanten Plattformen bilden den Abschluss der vorliegenden Arbeit.