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In der Arbeit wird untersucht, wie der Einstieg in die WebGL-Programmierung erleichtert werden kann. Dafür wurde eine bestehende Entwicklungsumgebung um möglichst hilfreiche Fehlermeldungen erweitert. Außerdem gibt das System Rückmeldungen, wenn eine gegebene Übungsaufgabe nicht richtig oder unvollständig gelöst wurde. Hierzu werden neben dem Vergleich von bestehenden Hilfen für den Einstieg in WebGL, auch verschiedene Fehlerszenarien definiert und näher untersucht. Auf dieser Grundlage werden Anforderungen an die Anwendung gestellt und daraufhin umgesetzt.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war die Entwicklung einer voll funktionstüchtigen Webanwendung, die für den Anwendungsfall „Bronchokonstriktion“ Werkzeuge für die Darstellung und die händische Nachbearbeitung von Bilddaten und Vorhersagen aus Neuronalen Netzen bereitstellt. Dadurch können die Test- und Trainingsdatensätze für problematische Fälle erweitert werden. Konkret wurde die Anwendung durch die Verwendung von standardisierten und individuell auf das Problem zugeschnittenen Software-Engineering-Methoden sowie unter Beachtung allgemeiner Usability-Prinzipien entwickelt und evaluiert. Diese Bachelorarbeit fand in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ITEM und der Forschungsgruppe „Bioinformatik“ statt.
In dieser Arbeit wurde ein System entwickelt, welches Übungsaufgaben der relationalen Algebra automatisch auswertet und dies in Form einer Punktevergabe bewertet. Darüber hinaus ist das System in der Lage lernunterstützende Feedbacks zu generieren. Dadurch sollen Studierende, die im Rahmen der Datenbank-Vorlesung relationale Algebra lernen, eine korrekte und optimierte Sprachanwendung im Bereich der relationalen Algebra lernen.
Das Stufenmodell „Komplexitätsstufen von aktivierenden Lernressourcen“ wurde von einem Projektteam der Fachhochschule Hannover für die Produktion von E-Learning Materialien entwickelt. Die Bachelorarbeit soll beantworten, ob das Modell in der Praxis anwendbar ist. Hierfür wird eine Analyse des Stufenmodells angestrebt.
Um die Anwendbarkeit zu überprüfen, wird das Stufenmodell mit Beispielen aus wissenschaftlichen Bibliotheken abgeglichen. Die Beispiele basieren auf Lernressourcen, die aus Bibliotheken entnommen werden, die mittels E-Learning Informationskompetenz vermitteln.
Für die Analyse werden die Angebote anhand der Parameter und der Lernziele des Stufenmodells kategorisiert. Um die Ergebnisse anwendbar zu machen, wird weiterhin ein Konzept für die Förderung von Informationskompetenz mit E-Learning Werkzeugen vorgeschlagen.
Die Analyse des Stufenmodells zeigt auf, dass das Modell eine gute Orientierung ist, um E-Learning Ressourcen zu kategorisieren. Der Parameter Komplexität eignet sich, um die Ressourcen umfassend abzubilden, da die meisten Beispiele in das Modell einsortiert werden
können. Der Schwachpunkt des Modells besteht jedoch darin, dass zu viele Parameter berücksichtigt werden, die sich gegenseitig ausschließen können.
Die Ergebnisse der Analyse werden abschließend zu einem Konzept für Bibliotheken zusammengefasst. Die Theorien der Didaktik, sowie das Schwellenkonzept der Association of College & Research Libraries dienen hierbei als Grundlage. Dies zeigt auf, dass Informationskompetenz mit E-Learning Werkzeugen vermittelt werden und das Stufenmodell als Instrument dienlich sein kann.
Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche sowjetische Museen, Archive und Bibliotheken ausgeraubt oder zerstört. Als Antwort auf diese Schäden wurden im Februar 1945 seitens der Sowjetregierung die sog. Trophäenbrigaden gegründet, die mit der Ausfuhr der deutschen Kulturgüter als Kompensation für entstandene Verluste beauftragt waren. Entgegen der Vereinbarungen der Potsdamer Konferenz, die solche Konfiskationen nur in Ausnahmsfällen erlaubte, organisierten die sowjetischen Besatzer flächendeckende Beschlagnahmungen und Abtransporte der deutschen Kulturgüter als Kriegsbeute in die UdSSR. Die vorliegende Arbeit untersucht den sowjetischen Kunst- und Kulturraub im besetzten Deutschland. Eine besondere Aufmerksamkeit wird den Konfiskationen der deutschen Bücher und deren Verteilung in die sowjetischen Bibliotheken gewidmet. Am Ende der Arbeit soll ein Überblick über die komplizierten deutsch-russischen Restitutionsverhandlungen, die bis heute zu keinem Ergebnis geführt haben, gegeben werden.
Die Gewaltschutzarbeit mit Betroffenen, die auf das Asylsystem angewiesen sind, birgt regelmäßig widersprüchliche Logiken: Feministische Systemkritik an patriarchalen gesellschaftlichen Strukturen stößt auf die primär funktionale Logik institutionalisierter Sozialer Arbeit. Diese mehrheitlich von einer weißen# Dominanzgesellschaft bestimmten unterstützungsgebenden Strukturen, reproduzieren strukturelle sowie institutionelle Alltagsrassismen und vervielfältigen somit soziale Ungleichheit. Feministische Arbeit zeichnet sich jedoch durch den Abbau eben dieser aus. Entsprechend ist das Thematisieren von intersektionalen Unterdrückungsstrukturen, die sich gegenseitig verstärken für eine feministisch orientierte Frauen*hausarbeit obligatorisch.
Es geht in der Frauen*hausarbeit nicht mehr nur um das Schaffen eines Schutzraumes, sondern um viele weitere Aspekte die z. T. auf den ersten Blick diffus wirken. Umso wichtiger scheint es, sich mit aktuellem sozialarbeiterischem Fachwissen auseinanderzusetzen, damit die kritisch feministische Arbeit den erwünschten Effekt erzielt. Was genau dieser Effekt sein soll und kann, könnte durch ein adäquates Konzept zur Qualitätssicherung gemeinsam mit den beteiligten Akteur*innen bestimmt werden.
In dieser Untersuchung wird der Frage nachgegangen mit welchen Mitteln eine Qualitätssicherung aus der Perspektive eines rassismuskritisch systemischen Professionsverständnisses in Autonomen Frauenhäusern dauerhaft unter Berücksichtigung der Souveränität gelingen kann.
In der Arbeit wird untersucht, wie Aufgaben im pathologischen Kontext automatisiert bewertet und für die Lernenden lernförderliches Feedback generiert werden kann. Dafür wurde eine Lernsoftware entwickelt, welche das Erstellen und automatisierte Bewerten der Aufgaben ermöglicht. Das Feedback informiert die Lernenden nicht nur darüber, ob eine Aufgabe richtig oder falsch gelöst worden ist, sondern unterstützt auch bei der Findung der richtigen Lösung. Hierzu wurde untersucht, wie das Feedback in einer Lernsoftware aufgebaut sein muss, um den Lernerfolg zu fördern. Auf dieser Grundlage wurden mit den Stakeholdern der Medizinischen Hochschule Hannover die Anforderungen an die Lernsoftware definiert und umgesetzt.
Konzeption und Realisierung einer Anwendung zur Erstellung und Verwaltung von Server-Konfigurationen
(2021)
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die Konzeption und Realisierung einer Anwendung zur Erstellung und Verwaltung von Server-Konfigurationen der Firma Hacon. Hierzu werden im Rahmen einer Anforderungsanalyse der Ist- und Soll-Zustand ermittelt sowie generelle Design-Prinzipien und Usability-Ziele aufgestellt. Nach der Auswahl der Architektur werden wesentliche Funktionalitäten der Anwendung umgesetzt und zuletzt die aufgestellten Anforderungen und Ziele mithilfe eines Usability-Tests evaluiert.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll empirisch überprüft werden, welche Faktoren Einfluss auf die Glaubwürdigkeitszuschreibung von CSR-Kommunikation nehmen. Bei den untersuchten Faktoren handelt es sich um die Unternehmensreputation, die Motivattribution und das Fitting zwischen Unternehmenswerten und CSR-Maßnahmen.
Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, KMU einen Überblick über die möglichen Instrumente für die Erfolgskontrolle von Social Media Marketing zu geben. Dabei wird sich auf die folgende Forschungsfrage konzentriert: „Welche Instrumente existieren, um Social Media Maßnahmen auf ihren Erfolg zu prüfen?“. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde zunächst eine Literaturrecherche durchgeführt, bei der gezielt nach Modellen und Kennzahlen gesucht wurde. In diesem Zusammenhang fand eine empirische Analyse von Social Media Tools statt. Außerdem wurde eine Online-Umfrage konzipiert und an KMU versendet, um zu erfahren, wie die KMU aktuell den Erfolg messen. Dabei zeigte die Literaturrecherche, dass bis heute kein einheitlicher Ansatz für die Erfolgskontrolle existiert und die Social Media Tools verschiedene Kennzahlen bereitstellen. Darüber hinaus hat die Online-Umfrage ergeben, dass viele der Teilnehmer ihre Erfolgskontrolle sehr einfach handhaben, wofür vor allem fehlende Ressourcen verantwortlich sind.