650 Management
Refine
Year of publication
Document Type
- Working Paper (13)
- Article (8)
- Conference Proceeding (7)
- Bachelor Thesis (6)
- Master's Thesis (6)
- Preprint (6)
- Report (4)
- Study Thesis (3)
- Course Material (2)
- Book (1)
Has Fulltext
- yes (58)
Is part of the Bibliography
- no (58)
Keywords
- Agilität <Management> (9)
- Führung (7)
- Agile Softwareentwicklung (6)
- ISO 9001 (6)
- Management (6)
- Telearbeit (6)
- Digitalisierung (5)
- Qualitätsmanagement (4)
- Controlling (3)
- Generation Y (3)
- Herbarbeleg (3)
- Herbarium (3)
- Marketing (3)
- Personalpolitik (3)
- Risikomanagement (3)
- Agile methods (2)
- Agile software development (2)
- Authentische Führung (2)
- Balanced Scorecard (2)
- COVID-19 (2)
- Commitment (2)
- Digital Leadership (2)
- Digital Natives (2)
- Erfolgsfaktor (2)
- Führungstechnik (2)
- Geschäftsmodell (2)
- Herbar Digital (2)
- ISO 9001 6.1 (2)
- ISO/IEC 20000 (2)
- IT-Dienstleistung (2)
- Kreativität (2)
- Nachhaltigkeit (2)
- Projektmanagement (2)
- Prozesse (2)
- Prozessmanagement (2)
- Resilienz (2)
- Scrum <Vorgehensmodell> (2)
- Selbstführung (2)
- Selbstmanagement (2)
- Unternehmen (2)
- Versicherung (2)
- Work-Life-Balance (2)
- World Wide Web 2.0 (2)
- Zertifizierung (2)
- agile software development (2)
- digitalization (2)
- herbal (2)
- remote work (2)
- specimen (2)
- studiVZ (2)
- 4-day work week (1)
- Accounting (1)
- Affektives Commitment (1)
- Agile Manifesto (1)
- Agile Methoden (1)
- Agile Practices (1)
- Agile Software Development (1)
- Agile Softwareentwicklungsteams (1)
- Agile method (1)
- Agile practices (1)
- Altenbildung (1)
- Alter (1)
- Alternative work schedule (1)
- Anforderungsprofil (1)
- Antifragile (1)
- Arbeitsmarktpotenziale (1)
- Assessment Center (1)
- Authentic Leadership (1)
- Befragung (1)
- Beobachtung (1)
- Beratung (1)
- Beratungsmethode (1)
- Berichtssystem (1)
- Berufliche Fortbildung (1)
- Betriebliche Förderung (1)
- Betriebsorganisation (1)
- Bevölkerungsentwicklung (1)
- Bewerbungsprozess (1)
- Business Intelligence (1)
- Business Plan (1)
- Business model (1)
- Business-to-Consumer (1)
- COVID 19 pandemic (1)
- COVID-19-Pandemie (1)
- Chancengleichheit (1)
- Chancenmanagement (1)
- Company (1)
- Competitive Intelligence (1)
- Consulting (1)
- Consultingmethode (1)
- Crisis (1)
- Critical Incident (1)
- Critical Incident Technique (1)
- Customer channel (1)
- Cyber Insurance (1)
- Cyber Risks (1)
- Cyber-Versicherung (1)
- DAX (1)
- Damage claims (1)
- Data Management (1)
- Data Quality (1)
- Datenerhebung (1)
- Datenmanagement (1)
- Datenqualität (1)
- Digitale Führung (1)
- Digitale Transformation (1)
- Einzelfertigung (1)
- Entrepreneurship (1)
- Erfolgskontrolle (1)
- Erhebung (1)
- Erhebungsmethode (1)
- Erhebungsmix (1)
- Facebook (1)
- Fachkräftemangel (1)
- Feedback (1)
- Finanzplanung (1)
- Flanagan (1)
- Führung auf Distanz (1)
- Führungsstil (1)
- Geschäftsbericht (1)
- Geschäftsmodellinnovation (1)
- Gesundheit (1)
- Gesundheitsmanagement; Betriebliches Gesundheitsmanagement (1)
- Higher Education (1)
- Hochschulcontrolling (1)
- Hochschule (1)
- Hochschullehre (1)
- Human Resource Management (1)
- Humanvermögen (1)
- Hybrid Work (1)
- Hybride Arbeit (1)
- ISO 27 K (1)
- ISO 27001 (1)
- ISO 27002 (1)
- ISO/IEC 27000 (1)
- IT-Service-Management (1)
- Idiosyncratic Risk (1)
- Industrial espionage (1)
- Industriespionage (1)
- Informationserhebung (1)
- Innere Kündigung (1)
- Insurance (1)
- Integrated Management (1)
- Interaktion (1)
- Internationalisierung (1)
- Interview (1)
- Investition (1)
- Johann statt Hakan (1)
- John Clemans (1)
- Kennzahlen (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Konkurrenzanalyse (1)
- Kooperation (1)
- Krankenhaus (1)
- Kreatives Denken (1)
- Krise (1)
- Kritisches Ereignis (1)
- Kundengruppenmanagement (1)
- Kundenorientierung (1)
- Leadership (1)
- Lean Management (1)
- Leistungsmessung (1)
- Liquiditätsplanung (1)
- Literaturbericht (1)
- Marktanalyse (1)
- Medien (1)
- Mensch (1)
- Methode kritischer Ereignisse (1)
- Millennials (1)
- Online services (1)
- Online-Dienst (1)
- Opportunity Management (1)
- Organisationsentwicklung (1)
- Organisationspsychologie (1)
- PC-gestützt (1)
- Pandemie (1)
- Personalauswahl (1)
- Personalauswahl / Test (1)
- Persönlichkeitstest (1)
- Problemlösen (1)
- Processes (1)
- Projectmanagement (1)
- Prozesssteuerung (1)
- Psychologie (1)
- Psychology at Work (1)
- QM (1)
- Quality Management (1)
- Quantitativ (1)
- Rassismus (1)
- Rationalität (1)
- Rehabilitationseinrichtung (1)
- Remote Arbeit (1)
- Remote work (1)
- Reporting System (1)
- Risiko (1)
- Risikofaktor (1)
- Risk Management (1)
- SEM (1)
- Salutogenese (1)
- Schadensersatzanspruch (1)
- Security (1)
- Selbstmanagement im Unternehmen (1)
- Selbstverwirklichung (1)
- Social Media (1)
- Social entrepreneurship (1)
- Soft Skills (1)
- Softwareentwicklung (1)
- Soll-Ist-Vergleich (1)
- Specimen (1)
- Spionage (1)
- Steuerung (1)
- Strategie (1)
- Strukturgleichungsmodell (1)
- Surveymethods (1)
- Systematic Risk (1)
- Taxonomie (1)
- Technology acceptance (1)
- Tertiary study (1)
- Transzendenz (1)
- Unternehmensberater (1)
- Unternehmensberaterin (1)
- Unternehmensberatung (1)
- Unternehmensgründung (1)
- Vertrieb (1)
- Viertagewoche (1)
- Virtual Leadership (1)
- Virtuelle Führung (1)
- Virtuelle Soziale Netzwerke (1)
- Virtuelle soziale Netzwerke (1)
- Wertorientierung (1)
- Wettbewerbsanalyse (1)
- Wirtschaftsspionage (1)
- Work From Home (1)
- XING (1)
- agile methods (1)
- antifragil (1)
- assessment center (1)
- covid 19 (1)
- creativity (1)
- economic espionage (1)
- emotionale Bindung (1)
- financial planning (1)
- human (1)
- interview (1)
- kreativität (1)
- personality test (1)
- personnel selection (1)
- rationalität (1)
- rollierend (1)
- systematic literature review (1)
- taxonomy (1)
- teaching entrepreneurship (1)
- virtual social networks (1)
- virtuell (1)
Institute
- Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik (58) (remove)
Begleitheft zum Seminar "Psychology at Work - Selbstmanagement im Unternehmen und Authentic Leadership". Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
Begleitheft zum Seminar "Psychology at Work - Selbstmanagement im Unternehmen und Authentic Leadership". Checklisten, Übungen, Arbeitsblätter, Links und Foliensätze. Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
Die Forschung am Herbarbeleg ist in der Botanik und der Taxonomie einem Wandel ausgesetzt. Zunehmend werden in Herbarien digitale Kopien verwendet, die neue Auswertungs- und Analysemethoden ermöglichen. Die Entwicklung technischer und wirtschaftlicher Verfahren zur Herbarbeleg-Digitalisierung ist Gegenstand des Forschungsschwerpunkts Herbar Digital der Hochschule Hannover. Das Ziel von Herbar Digital ist es, das System der Virtualisierung von Herbarbelegen und deren Verwaltung so zu automatisieren, dass die Kosten von 20 US-$ auf 2 US-$ reduziert werden. Betrachtet man die Herbarbeleg-Digitalisierung als ein zu planendes 5-Jahres-Investitionsprojekt, dann sind unterschiedliche Szenarien und deren wirtschaftlichen Auswirkungen denkbar. In dem vorliegenden Arbeitspapier werden drei Szenarien entwickelt und soweit operationalisiert, dass sowohl Aussagen einer technischen Investitionsplanung als auch einer wirtschaftlichen Investitionsplanung über den Planungshorizont von 5 Jahren abgeleitet werden. In technischer Hinsicht werden die Produktion, Logistik (inkl. IT) sowie das Personal geplant. Die wirtschaftlichen Aussagen beziehen sich auf Standort- und Betriebsmittelkosten, IT- und Logistikkosten, Personalkosten sowie sonstige Kosten. Um den Projekterfolg sicherzustellen, sind beide Planungsbereiche in einem Konzept für das Investitionscontrolling integriert. Als Ergebnis von Szenario 1 ergeben sich bei einer Produktionsmenge von 1 Mio. digitalen Belegen Ausgaben in Höhe von 2,05 € pro Digitalisat. Das Szenario 1 ist als generelles Forschungsergebnis von Herbar Digital zu verstehen und liefert entsprechend eine Referenzlösung für alle Objekte im Kontext einer musealen Herbarbeleg-Digitalisierung. Bei einer Produktion von 5 Mio. Digitalisaten in Szenario 2 wird von einer Kooperation der Herbarien in Berlin und einem ausländischen Partner mit halben Lohnniveau ausgegangen. Es reduzieren sich die zahlungswirksamen Kosten auf 1,21 € pro Digitalisat. Das Ergebnis aus Szenario 2 bleibt auch in Szenario 3 konstant, worin unter Einbezug eines weiteren inländischen Kooperationspartners 10 Mio. digitale Herbarbelege hergestellt werden. Vermutlich ergeben sich unter den technischen Bedingungen keine weiteren Kostendegressionseffekte.
Neben circa 22.000 verschiedenen kultivierten Pflanzenarten besitzt die Zentraleinrichtung Botanischer Garten und Botanische Museum Berlin-Dahlem (BGBM) ca. 3,8 Millionen konservierter Pflanzenbelege aus aller Welt in seinem Herbarium. Diese Herbarbelege dienen als Grundlage wissenschaftlicher Forschung. Über die Erstellung digitaler Kopien kann das Versenden des empfindlichen Materials verhindert und der Zugang für Forscher erheblich erleichtert werden. Die Prozesse und Methoden der Digitalisierung werden in Herbar Digital untersucht, um eine Senkung der Kosten zu ermöglichen. In dem vorliegenden Arbeitspapier wird der Einsatz einer Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument der Herbarbeleg-Digitalisierung untersucht. Das Instrument misst die Zielerreichung und unterstützt so Entscheidungen der Führung. Vision und Strategie der Unternehmung werden in mehreren Perspektiven operationalisiert. Für jedes Ziel sind Indikatoren, Sollwerte, Istwerte und Maßnahmen zu definieren. Die Istwerte werden zu den Indikatoren und Zeitpunkten verdichtet und zeigen so den Zielerreichungsgrad an. In einem individuellen Dashboard werden die Ziele, Indikatoren, Zielwerte, Maßnahmen und weitere Informationen angezeigt und können kommentiert werden. Die Planwerte sind die Basis für den operativen Planungsprozess. Die Struktur sieht vor, dass die Ziel-Dashboards aller Organisationseinheiten einer Hochschule schließlich zu Sub- und Teil-Balanced Scorecards miteinander verknüpft werden können. Es ergibt sich je nach Sachverhalt eine Übersicht über die Ziele und korrespondierenden Indikatoren sowie deren Entwicklung und Maßnahmen. Dies wird am Beispiel der Herbarbeleg-Digitalisierung verdeutlicht.
Die Prozesskostenrechnung zum Kosten- und Leistungsmanagement der Herbarbeleg-Digitalisierung
(2013)
Die Prozesskostenrechnung untersucht die Verteilung der Vollkosten auf die bei der Herbarbeleg-Digitalisierung anfallenden Tätigkeiten (hier exemplarisch in 2010). Außerdem stellt dieses Modell ein Instrument zum Monitoring neu eingesetzter Produkt- und Prozessinnovationen dar. Die Tätigkeiten sind in Projektkostenstellen abgegrenzt, um z. B. nach Einzel- und Gemeinkosten zu unterscheiden. Der Fokus liegt auf der Methodenentwicklung. Die Führungsaufgaben und unterstützenden Tätigkeiten sind in Bezug auf die Leistungsmenge neutral. Ihre Kosten werden auf leistungsmengeninduzierende Kerntätigkeiten umgelegt, die in sieben Phasenbereiche konsolidiert wurden. Für die untersuchten Projekte „Willdenow“ und „Global Plant Initiative“ ergaben sich jeweils Leistungs- und Kostenkennzahlen für die einzelnen Phasenbereiche. Entwicklungsbedarf des Modells besteht u. a. bei der Validität der Kostenträger, Zeichenerfassung, Kosten ehrenamtlicher Tätigkeiten, Reduktion der Komplexität und sonstiger Störungen. Die Prozesskostenrechnung ist als ein weiterführendes Instrument der Vollkostenrechnung entwickelt worden und kann auch als Deckungsbeitragsrechnung betrieben werden. Mit den Ergebnissen wird keine Kontrolle der Aufgabenwahrnehmung einzelner Mitarbeiter verfolgt.
Context: Agile software development (ASD) sets social aspects like communication and collaboration in focus. Thus, one may assume that the specific work organization of companies impacts the work of ASD teams. A major change in work organization is the switch to a 4-day work week, which some companies investigated in experiments. Also, recent studies show that ASD teams are affected by the switch to remote work since the Covid 19 pandemic outbreak in 2020.
Objective: Our study presents empirical findings on the effects on ASD teams operating remote in a 4-day work week organization. Method: We performed a qualitative single case study and conducted seven semi-structured interviews, observed 14 agile practices and screened eight project documents and protocols of agile practices.
Results: We found, that the teams adapted the agile method in use due to the change to a 4-day work week environment and the switch to remote work. The productivity of the two ASD teams did not decrease. Although the stress level of the ASD team member increased due to the 4-day work week, we found that the job satisfaction of the individual ASD team members is affected positively. Finally, we point to affects on social facets of the ASD teams.
Conclusion: The research community benefits from our results as the current state of research dealing with the effects of a 4-day work week on ASD teams is limited. Also, our findings provide several practical implications for ASD teams working remote in a 4-day work week.
Daten sind für jedes Unternehmen die treibende Kraft und die konsistenteste Quelle für qualifizierte Entscheidungsprozesse. Für die optimale Nutzung der vorliegenden Daten über alle Geschäftsbereiche hinweg wird das Datenmanagement benötigt, jedoch bringt dessen Einführung große Herausforderungen mit sich. Wird es nicht eingeführt bzw. umgesetzt hat dies Folgen für das Unternehmen wie z. B. Wettbewerbsnachteile und hohe Kosten. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es von Datenmanagement, den Nutzen aufzuzeigen, die Herausforderungen zu identifizieren und Lösungsansätze zu untersuchen bzw. eigene zu entwickeln. Das Ergebnis ist eine Untersuchung und ein Vergleich des Nutzens, der Herausforderungen sowie der Lösungsansätze im Datenmanagement, zwischen Literatur und einem Anwendungsfall.
Die vorliegende Studienarbeit befasst sich mit innerer Kündigung und ihrer Verursachung durch destruktive Führung. Hierbei wird bewusst auf eine Eingrenzung der Thematik auf einen bestimmten Wirtschaftszweig verzichtet. Für ein besseres Verständnis werden in der Arbeit zuerst das Führungsverständnis abgegrenzt und relevante Begriffe definiert. Ergänzend erfolgen die Vorstellung von Führungskonzepten und Führungsstilen sowie die Darlegung beeinflussender Faktoren auf eine Entscheidung der Führungskraft für ein Konzept oder einen Stil. Um Führung als Ursache innerer Kündigung näher zu erläutern, wird einleitend der Begriff innere Kündigung definiert. Des Weiteren werden mögliche Indikatoren innerer Kündigungen beschrieben und Führungsfehler aufgezeigt, die eine innere Kündigung verursachen können. Eine zusammenfassende Betrachtung verdeutlicht, dass die Führungskonzepte Management by Objectives und transformationale Führung sowie ein kooperativer Führungsstil Möglichkeiten zur Vermeidung innerer Kündigung darstellen. Abschließend werden Grenzen dieser Studienarbeit aufgezeigt und in einem Ausblick ein künftiger Umgang mit der Thematik skizziert.
Die Auswahl geeigneter Bewerber/Innen nimmt aufgrund der demographischen Entwicklung und der damit verbundenen Verknappung der Ressource Personal einen immer höheren Stellenwert ein. Der Einsatz von Anforderungsprofilen soll dabei helfen das Risiko einer fehlerhaften Auswahlentscheidung zu verringern und somit den geeignetsten Bewerber auszuwählen. Ein Trend hin zu den Soft-Skills, wie beispielsweise Teamfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft, ist klar zu erkennen. Gegenstand der nachfolgenden Diplomarbeit ist daher die Entwicklung eines Anforderungsprofils, welches sich auf diese Soft-Skills konzentriert. Die Erstel-lung des Anforderungsprofils erfolgt dabei auf Grundlage der von John C. Flanagan entwickelten „Critical Incident Technique“, die im deutschen Sprachgebrauch auch als Methode der kritischen Ereignisse bezeichnet wird. Infolgedessen werden zunächst die theoretischen Grundlagen eines Anforderungsprofils sowie die der „Critical Incident Technique“ detailliert erläutert. Im Anschluss daran erfolgt eine ausführliche Beschreibung der methodischen Vorgehensweise, die den kompletten Ablauf der praktischen Durchführung widerspiegelt. In diesem Zusammenhang werden getroffene Entscheidungen, die zu einer Anpassung der Vorgehensweise führten, näher erläutert und begründet. Die aus den Mitarbeiterbefragungen gewonnenen „Critical Incidents“ werden nachfolgend kategorisiert und zu Anforderungsbereichen zusammengefasst, die abschließend zum Anforderungsprofil verdichtet werden. Ferner wird die Möglichkeit einer praktischen Anwendung der Ergebnisse anhand von drei vom Autor begleiteten Projekten dargestellt.