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International business management students are trained to become future international business managers, necessitating a thorough education including current and relevant information to be able to live up to their professional responsibilities. This study evaluates the quality of international business management textbooks in imparting knowledge about strategic alliances, a critical aspect of international business management. Nineteen textbooks were examined using a two-step approach: first, a theoretical framework was established based on academic papers and specialized literature; second, the relevant sections of the textbooks were identified and coded into a self-developed deductive-inductive category system. Through evaluative qualitative content analysis, a framework was developed to assess the alignment of textbook content with current, correct, and relevant information on strategic alliances. The findings reveal that while international business management textbooks generally provide information slightly below medium alignment with the current state of research, they exhibit variability in quality across different categories. Furthermore, some textbooks excel, while others perform poorly, indicating disparity in content quality. This study underscores the importance of ensuring that educational materials adequately prepare future international business managers with up-to-date and accurate information on strategic alliances, so they can make well-considered research-based decisions.
Diese Bachelorarbeit untersucht anhand einer empirischen Studie das Potenzial virtueller Influencer (VIs) in der Unternehmenskommunikation, insbesondere im Hinblick auf die Glaubwürdigkeit. Ziel ist es, zu analysieren, wie menschenähnliche (z.B. Lil Miquela) und comicähnliche VIs (z.B. Noonoouri) auf Social Media wahrgenommen werden und welche Rolle ihre visuelle Darstellung für die Glaubwürdigkeitskommunikation spielt.
Basierend auf theoretischen Grundlagen zur Glaubwürdigkeit und einer empirischen Online-Befragung wird ein Bewertungsmodell entwickelt, das die Faktoren Vertrauenswürdigkeit, Authentizität, Ähnlichkeit, Attraktivität, Dynamik und vermittelte Realität einbezieht.
Die Arbeit zeigt, dass VIs sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Glaubwürdigkeit bieten und liefert wertvolle Implikationen für den strategischen Einsatz von VIs in der Unternehmenskommunikation.
Digital transformation induces sharp changes in society and the economy - in particular, regarding the latter, the transformation of businesses is heavily driven by ICT projects. In this paper, we analyze the specifics of ICT projects in digital transformation, the success factors of ICT projects in digital transformation in Germany, and different stakeholders’ perspectives on the issue. For this purpose, we have interviewed experts with different backgrounds and have synthesized their statements using content-structuring qualitative content analysis. The findings indicate some specifics of the digital transformation context such as its interdisciplinarity, strategic relevance, and new demand for collaboration. Furthermore, certain factors concerning project management instruments as well as the quality of leadership and culture in addition to communication and involvement of stakeholders are of major importance. However, the emphases of the different success factors strongly depend on the background of the role of the experts.
Wie lässt sich die Logistik in Städten zukunftssicher und klimaschonend gestalten? Dazu bedarf es innovativer Konzepte für leise, emissionsfreie sowie sichere und zuverlässige Transportlösungen. Im Forschungsprojekt USEfUL haben sich Akteure aus Kommunen, Wissenschaft und Wirtschaft der Regionen Hannover und Braunschweig zusammengeschlossen. Das Projektteam entwickelt eine App, die verschiedene Logistikkonzepte und ihre Auswirkungen vergleicht. Sie kann Politik, Kommunen und Unternehmen bei der Entscheidung unterstützen.
Der Beitrag präsentiert Ergebnisse einer selbstreflexiven Auseinandersetzung mit der Rolle der Forschung zu ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen (ELSI) in Projekten, die sich die Entwicklung und Implementierung von Techniklösungen für die Pflege zum Ziel machen. Anhand von vier Perspektiven der ELSI-Forschung wird ihre Bedeutung für dieses Vorhaben untersucht: (1) ELSI-Forschung als ‚Beitrag zur Akzeptanzförderung‘, (2) ELSI-Forschung als ‚Prüfsiegel für neue Technologien‘, (3) ELSI-Forschung als ‚distanziert-kritische Beobachtung‘, (4) ELSI-Forschung als ‚Bestandteil der integrierten Forschung‘. Es wird deutlich, dass diese Perspektiven sich danach unterscheiden, wie sie sich im Spannungsfeld zwischen den Ansprüchen eines wissenschaftlich begründeten Selbstverständnisses und der Erfüllung praktischer und normativer Anforderungen des Untersuchungsfeldes verorten. Aus der Einsicht in diese Unterschiede ergeben sich Anhaltspunkte für die Gestaltung einer ELSI-Forschung, die ihre vermittelnde Rolle für den Wissenstransfer zwischen Technikentwicklung und Techniknutzung selbstkritisch reflektieren kann.
Dieses Paper behandelt die Anbindung von Unternehmen an digitale Ökosysteme um die Zusammenarbeit in ihren Wertschöpfungsnetzwerken zu optimieren. Mit Fokus auf datensparsamen Informationsaustausch in Wertschöpfungsnetzwerken durch Datenökosysteme werden verschiedene Konzepte untersucht. Dabei werden Fragen zu vorhandenen Datenökosystemen, Zielgruppen, Kombinierbarkeit und dem Schutz der Datensouveränität adressiert. Dazu werden die identifizierten Konzepte miteinander verglichen und deren Eigenschaften eingeordnet. Die verschiedenen Konzepte werden klassifiziert und eingeordnet.
Integrated Risk and Opportunity Management (IROM) goes far beyond what is found in organizations today. However, it offers the best opportunity not only to keep pace with the VUCA world, but to actually profit from it. Accordingly, the introduction of opportunity-based thinking in addition to risk-based thinking is part of the design specification for ISO 9000 and ISO 9001. The prerequisite for the successful design of an IROM is the individual definition, control and integration of risk and opportunity management processes, considering eight success factors, the "8 C". Top management benefits directly from the result: better, coordinated decision memos enable faster and more appropriate decisions.
Ein Integriertes Risiko- und Chancenmanagement (IRCM) geht deutlich über das hinaus, was in den Organisationen heute anzutreffen ist. Es bietet jedoch die beste Möglichkeit, nicht nur mit der VUKA-Welt Schritt zu halten, sondern sogar von ihr zu profitieren. Entsprechend ist die Einführung eines chancenbasierten Denkens in Ergänzung zum risikobasierten Denken Bestandteil der Revisionsagenda für die ISO 9000 und 9001. Voraussetzung für die erfolgreiche Gestaltung eines IRCM ist die individuelle Definition, Steuerung und Integration von Risiko- und Chancenmanagementprozessen unter Beachtung von 8 Erfolgsfaktoren, den „8K“. Vom Ergebnis profitiert das Top-Management direkt: Bessere, abgestimmte Entscheidungsvorlagen ermöglichen schnellere, sachgerechtere Entscheidungen.
Theoretischer Hintergrund: 45,5 Millionen Personen hielten sich im Jahr 2022 regelmäßig in Betrieben oder Unternehmen auf. Ein Arbeitsplatz kann neben einem Einkommen und psychosozialen Ressourcen auch Stress und eine gesundheitliche Belastung bedeuten. Gleichzeitig bietet die Arbeitswelt jedoch auch gute Voraussetzungen für die Anwendung vorbeugender Maßnahmen zur Gesunderhaltung.
Ziel: In dieser Arbeit besteht das Erkenntnisinteresse darin, die betriebliche Situation und die Unternehmenseinstellungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu untersuchen sowie die Beweggründe für die Teilnahme an Interventionen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu ermitteln.
Methode: Fünf Mitarbeitende des BGMs aus Unternehmen diverser Branchen und verschiedener Regionen Deutschlands wurden mittels eines semistrukturierten Leitfadens befragt. Weiter wurde eine Online-Umfrage von Arbeitnehmer*innen zu ihrem Teilnahmeverhalten befragt. Die Auswertung der qualitativen Daten entspricht der Inhaltsanalyse nach Mayring. Für die quantitativen Ergebnisse wurden deskriptive Statistiken erstellt sowie Korrelationsanalysen durchgeführt.
Ergebnisse: Selbst wenn das Angebot der gewünschten BGF-Maßnahme den Erwartungen entspricht, variiert die Teilnahme der Arbeitnehmer*innen je nach Angebot zwischen 15,4 % und 100,0 %. Neben der Thematik wird beispielsweise als wichtig empfunden, dass BGF-Angebote während der Arbeitszeit stattfinden, die Wegstrecke möglichst kurz ist, die Kosten komplett übernommen werden und die Angebote über möglichst viele Kanäle beworben werden. Der Einsatz einer/s Arbeitgeber*in zur Entstigmatisierung von psychischer Gesundheit oder Hilfegesuchen wird positiv bewertet, während der Einfluss der Einstellung von Führungskräften und Kolleg*innen als weniger stark angesehen wird. Es konnten signifikante Unterschiede ermittelt werden.
Schlussfolgerung: Es bedarf einer vertiefenden Einbindung von Führungsebenen sowie einer Reflexion des Verständnisses von BGM und den damit zusammenhängenden Absichten, um dieses in einem Unternehmen voranzubringen. Insbesondere große Unternehmen müssen sich hierfür der Komplexität ihrer Angestellten und deren Bedürfnisse bewusstwerden. Kleinere Unternehmen sollten gezielte Angebote in direkter Rücksprache gestalten.
This research focuses on the fundamental ideas and underlying principles of E-Learning technology, as well as theoretical considerations for an optimal learning environment. This theoretical exploration was then used as a basis for the design and construction of a new, interactive Web-Based ESH-Training. The quality and effectiveness of this new course was then compared with that of the existing analog PDF-Training via a test with a diverse sample of employee learners. Learners were later surveyed to ascertain their views on both trainings in terms of the quality of the content, facilitator, resources, and length. Results clearly showed that regardless of demographic factors, most employee learners preferred the new, Web-Based ESH-Training to the analog PDF-Training.