Refine
Year of publication
- 1990 (4) (remove)
Language
- German (4)
Has Fulltext
- yes (4)
Is part of the Bibliography
- no (4)
Keywords
- Analyse (2)
- Absatz- und Beschaffungsrhythmen (1)
- Betriebsform (1)
- Deutschland (1)
- Einzelfertigung (1)
- Erneuerungstheorie (1)
- Instrument (1)
- Iteration (1)
- Lastinduktion (1)
- Liquidität (1)
- Liquiditätsplan (1)
- Liquiditätsplanung (1)
- Markov-Modell (1)
- Modellierung (1)
- Optimalliquidität (1)
- PC-gestützt (1)
- Plan (1)
- Prognose (1)
- Soll-Ist-Vergleich (1)
- Speicher (1)
- Speicherfehler (1)
- Strukturwandel (1)
- Störung (1)
- Textileinzelhandel (1)
- Unternehmen (1)
- Vertriebsweg (1)
- Warteschlangen-Netze (1)
- paging (1)
- performability (1)
- rollierend (1)
- working (1)
Institute
- Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik (4) (remove)
Sowohl die liquiditäts- als auch die erfolgsorientierte Betrachtungsweise von Zahlungsströmen soll mit dem Begriff der optimalen Liquidität zum Ausdruck kommen. Der Liquiditätsplan stellt ein geeignetes Instrument dar, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Neben Ausführungen zu den allgemeinen Grundlagen bietet die Abhandlung von Dr. K. Kairies praxisorientierte Überlegungen für die Einführung und Pflege eines Liquiditätsplanes im Unternehmen.
Ein sehr großer Anteil der in Rechensystemen auftretenden Fehler ereignet sich im Speicher. In dieser Arbeit wird ein zerlegungsorientiertes Modell entwickelt, das die Wechselwirkungen zwischen Speicherfehlern und Systemleistung untersucht. Zunächst wird das Speicherverhalten eines Auftrags durch ein mehrphasiges Independent-Reference-Modell charakterisiert. Dies dient als Grundlage eines Modells zum Auftreten von Störungen, in das Lastcharakteristika wie die Auftrags-Verweildauer, die Seitenzugriffs-Rate und die Paging-Rate eingehen. Anschließend kann die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Speicherfehler entdeckt wird, berechnet werden. Die zur Behandlung von Speicherfehlern erforderlichen Maßnahmen bestimmen die mittlere durch Fehler induzierte Last. Die Wechselwirkungen zwischen Fehler- und Leistungsverhalten werden durch ein System nichtlinearer Gleichung beschrieben, für dessen Lösung ein iteratives Verfahren abgeleitet wird. Abschließend wird mit ausführlichen Beispielen das Modell erläutert und der Einfluß einiger Modell-Parameter auf Leistungs- und Zuverlässigkeitskenngrößen untersucht.