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Institute
FID Civil Engineering, Architecture and Urbanism digital - A platform for science (BAUdigital)
(2022)
University Library Braunschweig (UB Braunschweig), University and State Library Darmstadt (ULB Darmstadt), TIB – Leibniz Information Centre for Technology and Natural Sciences and the Fraunhofer Information Centre for Planning and Building (Fraunhofer IRB) are jointly establishing a specialised information service (FID, "Fachinformationsdienst") for the disciplines of civil engineering, architecture and urbanism. The FID BAUdigital, which is funded by the German Research Foundation (DFG, "Deutsche Forschungsgemeinschaft"), will provide researchers working on digital design, planning and production methods in construction engineering with a joint information, networking and data exchange platform and support them with innovative services for documentation, archiving and publication in their data-based research.
We present a small case study on citations of conference posters using poster collections from both Figshare and Zenodo. The study takes into account the years 2016–2020 according to the dates of publication on the platforms. Citation data was taken from DataCite, Crossref and Dimensions. Primarily, we want to know to what extent scientific posters are being cited and thereby which impact posters potentially have on the scholarly landscape and especially on academic publications. Our data-driven analysis reveals that posters are rarely cited. Citations could only be found for 1% of the posters in our dataset. A limitation in this study however is that the impact of academic posters was not measured empirical but rather descriptive.
Eine durch die Digitalisierung veränderte und auf Open Science ausgerichtete Wissenschaftspraxis benötigt angepasste Infrastrukturen und Services. Daraus ergeben sich verschiedene neue oder veränderte Aktionsfelder für wissenschaftliche Bibliotheken und Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind zum Beispiel die nicht-textuellen Materialien wie Forschungsdaten, AV-Medien oder Software und die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Hinzu kommen neue Aufgaben im Bereich der Forschungsinformationen, zum Beispiel in der Unterstützung institutioneller Forschungsinformationssysteme, die Gestaltung von Open Access, die Unterstützung kollaborativen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Schaffung von offenen Infrastrukturen. In diesem Artikel werden diese Felder kurz vorgestellt und sich daraus abzeichnende Anforderungen an das bibliothekarische Berufsbild skizziert.
4753 Webseiten wurden mit der Open-Source-Software webXray auf die Einbindung von Elementen untersucht, durch die Dritte über den Abruf einer Webseite durch einen Browser von einem Server informiert werden können. 54,77 % der analysierten Webseiten wiesen solche Third Party Elements (TPE) auf. 18,94 % setzten Cookies ein, 44,81 % banden Javascript von Drittanbietern ein. Google-Services dominieren die TPE-Anbieterliste, sie werden in 30,02 % der untersuchten Webseiten verwendet
In der Zentralbibliothek der Hochschule Hannover wurde ab Wintersemester 2012 ein Experiment mit Roving Librarians durchgeführt, um die Auskunftsqualität zu verbessern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bibliothek liefen zu diesem Zweck mit einem Netbook ausgerüstet durch den Benutzungsbereich der Bibliothek, um Fragen der Nutzer und Nutzerinnen gleich dort aufzufangen, wo sie entstehen. Der Versuch kann nicht als erfolgreich bezeichnet werden, doch konnten während des Experiments wertvolle Einblicke in Nutzerwünsche gewonnen werden.
Das Forschungsinformationssystem VIVO bietet als Linked-Data-basiertes System die Möglichkeit, Daten aus anderen Quellen wiederzuverwenden. In der Praxis kann man dabei auf Konvertierungsprobleme stoßen. Oft liegen Daten nur in tabellarischem Format vor, z.B. als CSV-Datei. Zur Konvertierung dieser Daten existieren verschiedene Werkzeuge, viele dieser Werkzeuge erfordern jedoch entweder spezielle technische Umgebungen (oft Linux-Systeme) oder sie sind in der Bedienung sehr anspruchsvoll. Im Artikel wird ein Workflow für die Konvertierung von Daten aus GeoNames für VIVO mit Google Refine beschrieben.
Der Arbeitsalltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Forschen, Schreiben und Publizieren sind mittlerweile stark durch netzbasierte Anwendungen geprägt. Das digitale Zeitalter aber hat nicht nur neue technische Werkzeuge hervorgebracht, sondern auch neue Wege eröffnet, um Wissen zu generieren und zu verbreiten. Dies gilt sowohl innerhalb der akademischen Welt als auch über diese hinaus. Das Arbeiten mit dem Netz stellt unsere bisherigen etablierten wissenschaftlichen Praktiken in Frage. Forschung wird zunehmend vernetzt, kollaborativ, multimedial, trans- bzw. interdisziplinär durchgeführt. Das vorliegende Handbuch beschreibt diese sich herausbildenden wissenschaftlichen Praktiken. Ziel der Autoren war es dabei, ein praxisnahes und leicht verständliches Handbuch zu schreiben.
Bibliotheken und andere Informationseinrichtungen arbeiten täglich in vielfältiger Weise mit Daten unterschiedlicher Verwendungszwecke und Bestimmung. Sie agieren als Datenproduzenten, Datenlieferanten, Datennutzer und Aggregatoren. Um den größtmöglichen Nutzen der durch öffentliche Einrichtungen produzierten
Daten zu gewährleisten, ist es geboten, sie offen im Internet zu publizieren.
In diesen Empfehlungen der DINI-AG KIM ist dokumentiert, wie eine offene Publikation stattfinden kann.
In diesem Working Paper sollen wesentliche Erkenntnisse und Forderungen aus der - bisher vor allem englischsprachigen - Diskussion über die webgerechte Freigabe öffentlicher Daten zusammengefaßt werden. Das Paper versteht sich als Ausgangspunkt für Diskussion und Strategieentwicklung, ohne letztere selbst leisten zu können. Die Entwicklungspotentiale von Open Government Data (OGD) sollen zunächst aus der Sicht verschiedener Beteiligter dargestellt werden. Mit den in den Sebastopol-Prinzipien formulierten grundlegenden Anforderungen an OGD wird der Begriff schließlich definiert. Anhand von Veröffentlichungen des W3C kann schließlich die Bedeutung der Verwendung und (Weiter-)Entwicklung offener Standards für OGD gezeigt werden, daneben aber auch die Hauptprobleme eines entsprechenden Change Managements im öffentlichen Sektor. Abschließend werden einige modellhafte Beispiele für die praktische Umsetzung von OGD angeführt.
13 Dinge
(2008)
Libworld. Biblioblogs global
(2007)
Zuerst wird auf die Wichtigkeit bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Fachkommunikation eingegangen. Die Eignung von Blogs zur Kommunikation innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin wird hervorgehoben. Es folgt eine allgemeine Typologie der Blogger. Abschließend wird das Projekt LibWorld des Fachblogs Infobib vorgestellt. Im Rahmen dieses Projektes stellen Gastautoren aus zahlreichen Ländern die Biblioblogosphäre (bibliotheksrelevante Blogs) ihrer Heimat vor.
A German university has developed a learning information system to improve information literacy among German students. An online tutorial based on this Lerninformationssystem has been developed. The structure of this learning information system is described, an online tutorial based on it is illustrated, and the different learning styles that it supports are indicated.