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Pop-Up-Stores dienen diversen Unternehmen, von großen Konzernen bis hin zum kleinen Start-Up-Projekt, als einzigartige Möglichkeit, neuartige Produkte für potenzielle Kunden sichtbar zu machen, deren Attraktivität zu testen und unkonventionelles Marketing zu betreiben. Auch in Deutschland sind die Läden auf Zeit mittlerweile ein etabliertes Konzept. Insbesondere in Großstädten sind sie prägende Elemente von Einkaufszentren, Fußgängerzonen, etc., die durch ihr kurzzeitiges Erscheinen und ihre einzigartigen Angebote auch eine Antwort auf die dynamische Entwicklung von Innenstädten und das Innovationsbedürfnis von Konsumenten darstellen. Durch die begrenzte Verfügbarkeit, die damit zumindest suggerierte Exklusivität und den besonderen Eventcharakter erzeugen Pop-Up-Stores ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, Mundpropaganda sowie Attraktivität und sind dabei für die durchführenden Unternehmen annähernd risikolos.
Ob und wie dieses Konzept auch für Bibliotheken geeignet ist, welche Vorteile Bibliotheken aus einem derartigen Projekt gegebenenfalls ziehen können und was bei der Umsetzung einer Pop-Up-Bibliothek zu beachten ist, ist Inhalt der vorliegenden Machbarkeitsstudie. Im Rahmen der ersten Recherchen wurde bereits ersichtlich, dass die Bandbreite von Pop-Up-Konzepten an sich sehr groß ist. Darüber hinaus zeigte sich auch, dass Bibliotheken auf unterschiedlichste Weise dazu in der Lage sind, diese Konzepte wiederum an die eigenen Bedürfnisse bzw. Gegebenheiten anzupassen: Vom Testen neuer Raum- oder Veranstaltungsangebote bis zum Schaffen temporärer Bibliotheksstandorte in bisher wenig bis nicht erschlossenen Stadtteilen, und nicht zuletzt als imagewirksame Öffentlichkeitsarbeit – die Möglichkeiten der Ausrichtung einer Pop-Up-Bibliothek sind so divers, wie die Bibliotheksarbeit an sich.
Ein Forschungsteam unter Leitung von Prof. Dr. Romppel hat zwischen 1.8.2011 und 31.7.2014 die Betreuung von Kindern in der Großtagespflege untersucht.
Mit der Neufassung des § 24 Abs. 2 SGB VIII zum 1. August 2013 besteht für alle Kinder ab dem 2. Lebensjahr ein Rechtsanspruch auf individuelle Förderung. Der erwarteten wachsenden Nachfrage nach Plätzen für Kinder unter 3 Jahren soll neben dem Krippenausbau auch mit einem Ausbau der Kindertagespflege, in Niedersachsen besonders auch der Großtagespflege, begegnet werden. Großtagespflegestellen sind rechtlich ein gleichwertiges Angebot zur Krippe. Die vorliegende Untersuchung in Niedersachsen geht zum einen der Frage nach, ob die Qualität der pädagogischen Arbeit in den Großtagespflegestellen diesem Anspruch genügen kann. Mit der TAS-R, einem Beobachtungs- und Bewertungsverfahren werden ausgewählte Großtagespflegestellen beurteilt und mit strukturierten Interviews zu ihrer Arbeit befragt. Zudem wird die telefonische und schriftliche Befragung aller Jugendämter Niedersachsens zur Organisation der Fachberatung sowie zur Struktur der finanziellen und fachlichen Unterstützung der Großtagespflegestellen vor Ort vorgestellt. Die Ergebnisse und Empfehlungen für die Verantwortlichen verweisen auf Handlungsbedarf.
In der vorliegenden Arbeit werden die Produktionskosten für Sauerrahmbutter nach einer speziellen Form der Teilkostenrechnung in Abhängigkeit der Kapazitätsgröße und -auslastung bestimmt. Die untersuchten 3 Modelle haben eine Kapazität von 1350, 2700 und 4050 kg Butter/h. Durch Variation der Produktionsmengen von rd. 1600 bis 24 000 t/Jahr und der Produktionstage (360/252/180) ergeben sich Kosten der Buttereiabteilung zwischen 19,3 Pf/kg und 34,3 Pf/kg Butter. Bei einer mittleren Auslastung von 50% bewegen sich die Kosten von 20,3 bis 23,6 Pf/kg. Die Kostenanalyse zeigt, daß die Kostendegression bedeutend stärker durch den Kapazitätsauslastungsgrad als durch die Kapazitätsgröße beeinflußt wird.
Im Rahmen dieser Veröffentlichungsreihe wird der Kostenverlauf von ausgewählten Molkereiabteilungen in Abhängigkeit von der Kapazitätsgröße und -auslastung ermittelt. Die Bestimmung der Kosten erfolgt mit Hilfe von Modellkalkulationen, deren Daten in zahlreichen Molkereibetrieben sowie bei Herstellern von Molkereimaschinen, Verpackungsmaterial und sonstigen Bedarfsartikeln erhoben wurden. Die Grundlage der Verrechnung dieser Daten bildet eine spezielle Form der Teilkostenrechnung.
Im Rahmen seiner Forschungsaufgaben hat das Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung den Einfluss der Kapazitätsgröße und -auslastung auf den Kostenverlauf von 8 ausgewählten Molkereiproduktionsabteilungen untersucht und die Ergebnisse 1975/76 in "Milchwissenschaft", "Deutsche Molkereizeitung" und "Nordeuropäische Molkerei-Zeitschrift" veröffentlicht. Inzwischen sind die Modellkalkulationen überarbeitet und die Kosten auf den Preisstand von Januar 1976 umgewertet worden. Diese Kalkulationen bilden die Basis für die Ermittlung des Personalkosteneinflusses auf die Kapazitätsgröße von Molkereiabteilungen.
Die vorliegenden Diplomarbeit bietet eine Übersicht über Filmbibliotheken, Filmarchiven und anderen Bibliotheken mit Filminformationsbeständen zum Thema. Zu diesem Zweck wurden Fragebögen an Einrichtungen verschickt, deren Arbeitsgebiet der Film im weiteren Sinne ist. Das methodische Vorgehen für diese Untersuchung wird ebenso aufgezeigt wie die sich daraus ergebende Übersicht über die Filminformationsbestände in Deutschland. Zum Vergleich des Umgangs mit der Filminformation in Deutschland und im Ausland werden einige Filminformationseinrichtungen in anderen Ländern betrachtet und beschrieben. Anschließend an die Darstellungen der Informationseinrichtungen wird der Versuch einer Systematisierung der unterschiedlichen Typen von Informationseinrichtungen und der verschiedenen Themenschwerpunkte der Bestände unternommen.
In den letzten Jahren wurden verstärkt neue Forschungsinformationssysteme (FIS) geplant, aufgebaut und in Betrieb genommen. Da diese IT-gestützten Informationssysteme eine Vielzahl an Forschungsinformationen beinhalten sowie verschiedenen Zielen dienen können, bietet eine Sammlungsrichtlinie die Möglichkeit, die Entscheidungen auf inhaltlicher Ebene verbindlich und transparent darzustellen. Derartige Richtlinien existieren zum Beispiel bereits für Sammlungen in Bibliotheken und Museen. Die Bachelorarbeit zieht Parallelen zu diesen Bereichen und beschreibt deren Ziele und Inhalte.
In einem praxisbezogenen Teil wurde die Sammlungsrichtlinie für das Informationssystem Göttingen Research Online (GRO) erstellt. Die Vorgehensweise, Hindernisse und Erfahrungen werden zusammenfassend wiedergegeben. Ergänzt werden die Erkenntnisse durch eine Befragung unter deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Abschließend ist eine Empfehlung für eine FIS-Sammlungsrichtlinie entstanden, die Hinweise, Bestandteile und Best Practices enthält und somit anderen Institutionen als Leitfaden dienen kann.
Dass Menschen bereit sind, ein Leben lang zu lernen, ist bereits in der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft eine wichtige Voraussetzung, um in der Arbeitswelt zu bestehen, innovativ zu sein und sich weiterzuentwickeln. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit die Montessori-Pädagogik bereits Kinder und Jugendliche auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten kann und ob sie den Anforderungen, die das Lebenslange Lernen stellt, gerecht wird. Zunächst werden das Phänomen des Lebenslangen Lernens, das Lernen in verschiedenen Lebensphasen und Lernsituationen sowie die Gründe und Ziele von Lebenslangem Lernen vorgestellt. Anschließend werden als Einflussfaktoren für das Gelingen Lebenslangen Lernens, und zwar die Lernmotivation, die Lernumgebung, die Lernerfahrung, das selbstgesteuerte Lernen sowie Kompetenzen skizziert. Weiter folgen ein Überblick über die Montessori-Pädagogik, deren Erziehungsziele, Grundlagen sowie Methoden. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Vergleich der Konzepte und Prinzipien der Montessori-Pädagogik mit den Methoden, die für das Lernen am Arbeitsplatz eingesetzt werden und damit dem Lebenslangen Lernen dienen.
Die technischen Entwicklungen der heutigen Zeit ermöglichen neue Wege in der Kommunikation, die zunehmend auch auf andere Bereiche, beispielsweise das Lernen, übergreifen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einsatzmöglichkeiten des Mikrolernens in der betrieblichen Weiterbildung. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Berücksichtigung der Persönlichkeitsdimension der Extraversion mit ihren beiden Polen Intro- und Extraversion bei der didaktischen Gestaltung von Weiterbildungsmaßnahmen möglich und sinnvoll ist. Dafür wird die aktuelle wissenschaftliche Literatur zu den Themen Mikrolernen, Wissensmanagement und betriebliche Weiterbildung analysiert. Das Thema der Persönlichkeitsdimension Extraversion wird speziell unter dem Aspekt des Lernens betrachtet. Außerdem werden betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte untersucht, die bei der Einführung neuer Lernformen in der betrieblichen Weiterbildung zu beachten sind. Das Ergebnis ist ein umfassender Leitfaden für die didaktische Gestaltung von Mikrolerneinheiten, die in ein ganzheitliches betriebliches Weiterbildungskonzept eingebettet sind. Eine praktische Checkliste für die Umsetzung im Unternehmen vervollständigt den Leitfaden.
Hintergrund und Fragestellung: Die korrekte intraoperative Positionierung und Einstellung eines mobilen Bildverstärkers (auch C-Bogen) kann zurzeit theoretisch mit Hilfe von Lehrbüchern erlernt, am Gerät selbst aber nur ohne visuelle Rückmeldung, d.h. ohne ein zur Ausrichtung korrespondierendes Röntgenbild, trainiert werden. Hieraus ergibt sich die Fragestellung, inwiefern das Training der Handhabung und richtigen Einstellung des C-Bogens in verschiedenen Operationsszenarien durch ein C-Bogen Simulationssystem als Teil eines CBT-Systems (Computer Based Training) unterstützt werden kann. Methoden: In Kooperation mit Ärzten aus Unfallchirurgie und Radiologie wurde das computer-basierte Trainingssystem virtX entwickelt. virtX kann dem Nutzer verschiedene Aufgaben zur Einstellung eines C-Bogens stellen und die Ausführung und das Ergebnis bewerten. Die Aufgaben können mit Hilfe eines Autorensystems erstellt und vom Trainierenden in verschiedenen Modi erfüllt werden: im rein virtuellen Modus oder im kombinierten virtuell-realen Modus. Im rein virtuellen Modus steuert der Nutzer den virtuellen C-Bogen in einem virtuellen OP-Saal mittels einer grafisch-interaktiven Benutzungsoberfläche. Im virtuell-realen Modus hingegen wird die Ausrichtung eines realen C-Bogens erfasst und auf den virtuellen C-Bogen übertragen. Während der Aufgabenerfüllung kann der Benutzer zu jeder Zeit ein realitätsnahes, virtuelles Röntgenbild erzeugen und dabei alle Parameter wie Blendenstellung, Röntgenintensität, etc. wie bei einem realen C-Bogen steuern. virtX wurde auf einem dreitägigen Kurs für OP-Personal mit 120 Teilnehmern eingesetzt und auf der Basis von Fragebögen evaluiert. Ergebnisse: Von den Teilnehmern gaben 79 einen ausgefüllten Evaluations-Fragebogen ab. Das Durchschnittsalter der 62 weiblichen und 15 männlichen Teilnehmer (zwei o.A.) lag bei 34 ± 9 Jahren, die Berufserfahrung bei 8,3 ± 7,6 Jahren. 18 Personen (23%) gaben an, gelegentlich mit einem C-Bogen zu arbeiten, 61 (77%) arbeiteten regelmäßig damit. Über 83% der befragten Teilnehmer empfanden virtX als eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Ausbildung am C-Bogen. Das virtuelle Röntgen wurde mit einer Zustimmung von 91% der befragten Teilnehmer als besonders wichtig für das Verständnis der Arbeitsweise eines C-Bogens beurteilt. Ebenso erhielt der kombinierte virtuell-reale Modus mit 84% Zustimmung einen vergleichsweise hohen Stellenwert. Schlussfolgerung: Die Befragung zeichnet ein positives Bild der Akzeptanz des virtX-System als substanzielle Ergänzung zur herkömmlichen Ausbildung am C-Bogen.
Vorgestellt wird ein Ansatz zur objektorientierten Modellierung, Simulation und Animation von Informationssystemen. Es wird ein Vorgehensmodell dargestellt, mit dem unter Verwendung des beschriebenen Ansatzes Anforderungs- oder Systemspezifikationen von Rechnergestützten Informationssystemen erstellt werden können. Der Ansatz basiert auf einem Metamodell zur Beschreibung Rechnergestützter Informationssysteme und verfügt über eine rechnergestützte Modellierungsumgebung. Anhand eines Projektes zur Entwicklung einer Anforderungsspezifikation für ein rechnergestütztes Pflegedokumentations- und -kommunikationssystems wird der Einsatz der Methode beispielhaft illustriert.
Das Projekt Promise2007 befasste sich mit der Erstellung und Auswertung einer Statistik zur Mitgliedersituation im Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V.. Mit dem Ziel mehr über die Mitglieder und ihre derzeitige Situation zu erfahren wurde das Projekt an der Fachhochschule Hannover initiiert. Statistisch erfasst wurden Fragen zum Beschäftigungsverhältnis, zu Aus- und Weiterbildung, der beruflichen Situation und persönliche Angaben. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und daraus wichtige Erkenntnisse für den BVMI e.V. abgeleitet, welche auf die weitere Verbandsarbeit Einfluss nehmen.
Mehr als 3,5 Millionen Menschen verbringen an deutschen Hochschulen den Großteil ihres Tages und sind hier gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Die Rahmenbedingungen an Hochschulen können erheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Studierenden und Beschäftigten haben. Die soziale Verantwortung der Fakultät V gegenüber den dort Studierenden und Beschäftigten hat zur Initiierung des Projektes der „Gesundheitsfördernden Fakultät V – Campus Kleefeld“ geführt.
Das Projekt zielt auf den Erhalt bzw. die nachhaltige Förderung der Gesundheit und Gesundheitskompetenz der dort lokalisierten Statusgruppen ab und möchte damit insbesondere die Motivation und Zufriedenheit der Studierenden und Beschäftigten an der Fakultät V unterstützen. Dieses Handbuch richtet sich an Fakultäten, die Interesse an einer langfristigen und nachhaltigen Implementierung gesundheitsförderlicher Maßnahmen für Studierende und/oder Beschäftigte haben und nach einer greifbaren sowie praxisnahen Unterstützung suchen.
Der Bericht dieses interdisziplinären Studienprojekts "Stadtentwicklung Sarstedt" stellt einen Überblick über die Grundzüge und die aktuelle Lage des Makrostandorts Sarstedt dar. Dabei werden demographische Entwicklungen und sozioökonomische Rahmendaten mit einbezogen, die die Basis bieten, um Tendenzen für die Zukunft des Zusammenlebens des Menschen im Wirtschaftsraum des Mittelzentrums der Stadt Sarstedt ableiten zu können. Ein besonderer Fokus des Projektberichts liegt auf der Untersuchung des Einzelhandels mit den verschiedenen Facetten der Kaufkraft, Nachfrage, Fläche und diverser Potentialsermittlungen.
Eine durch die Digitalisierung veränderte und auf Open Science ausgerichtete Wissenschaftspraxis benötigt angepasste Infrastrukturen und Services. Daraus ergeben sich verschiedene neue oder veränderte Aktionsfelder für wissenschaftliche Bibliotheken und Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind zum Beispiel die nicht-textuellen Materialien wie Forschungsdaten, AV-Medien oder Software und die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Hinzu kommen neue Aufgaben im Bereich der Forschungsinformationen, zum Beispiel in der Unterstützung institutioneller Forschungsinformationssysteme, die Gestaltung von Open Access, die Unterstützung kollaborativen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Schaffung von offenen Infrastrukturen. In diesem Artikel werden diese Felder kurz vorgestellt und sich daraus abzeichnende Anforderungen an das bibliothekarische Berufsbild skizziert.
Der Arbeitsalltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Forschen, Schreiben und Publizieren sind mittlerweile stark durch netzbasierte Anwendungen geprägt. Das digitale Zeitalter aber hat nicht nur neue technische Werkzeuge hervorgebracht, sondern auch neue Wege eröffnet, um Wissen zu generieren und zu verbreiten. Dies gilt sowohl innerhalb der akademischen Welt als auch über diese hinaus. Das Arbeiten mit dem Netz stellt unsere bisherigen etablierten wissenschaftlichen Praktiken in Frage. Forschung wird zunehmend vernetzt, kollaborativ, multimedial, trans- bzw. interdisziplinär durchgeführt. Das vorliegende Handbuch beschreibt diese sich herausbildenden wissenschaftlichen Praktiken. Ziel der Autoren war es dabei, ein praxisnahes und leicht verständliches Handbuch zu schreiben.
Der Beitrag beschreibt die aktuellen Überlegungen zur Weiterentwicklung der informationswissenschaftlichen Studiengänge der Hochschule Hannover vor dem Hintergrund des laufenden Prozesses der Reakkreditierung. Zentrale Aspekte bilden hierbei die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung des Curriculums vor dem Hintergrund der sich verändernden Bedürfnisse der Bibliotheken. Ebenfalls berücksichtigt werden verschiedene Formen der Kooperation mit der Bibliothekspraxis, hochschuldidaktische Überlegungen sowie die Einbindung der Studiengänge in die informationswissenschaftliche Forschungslandschaft.