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Mitarbeiterzeitschriften nehmen in der internen Kommunikation von Unternehmen und Non-Profit-Organisationen über 100 Jahre eine zentrale Rolle ein und verlieren auch durch Einzug der Sozialen Medien nicht an Bedeutung. Seit 2007 befinden sich die Mitarbeiterzeitschriften der Arbeitsstelle für innerbetriebliche Kommunikation an der Hochschule Hannover. Das Mitarbeiterzeitschriftenarchiv besteht aus über 750 Zeitschriftentiteln, die bisher öffentlich nicht verzeichnet sind. Im theoretischen Teil der vorliegenden Bachelorarbeit verdeutlichen die geschichtlichen, funktionalen, inhaltlichen Darstellungen der Publikationsform wie wichtig diese für die berufliche Praxis sowie für die sozialwissenschaftliche und linguistische Forschung sind. Mittels eines Fragebogens lässt sich das Bestandsmanagement beispielhaft an einigen deutschen Bibliotheken und Archiven darstellen. Anhand einer Bestandsanalyse und einer fach- und bibliotheksspezifischen Bestandsbewertung des Mitarbeiterzeitschriftenarchivs der Hochschule Hannover leiten sich bestands- und ressourcentechnische Handlungsempfehlungen für die Bibliothek der Hochschule Hannover ab und zeigen eine Möglichkeit wie das Mitarbeiterzeitschriftenarchiv zukünftig weitergeführt wird. Zum Schluss der Bachelorarbeit kommen u.a. die Urheberrechtsproblematik bei der Digitalisierung sowie Vorschläge zur Anbindung an eine Virtuelle Forschungsumgebung als auch die digitale Abgabe der Mitarbeiterzeitschrift zur Sprache.
Der folgende Beitrag zeigt auf, welche Wege die Fachhochschule Hannover, Fakultät Medien, Information und Design (MID) in der Abteilung Information und Kommunikation bei der Qualifizierung von Informationsfachleuten für Museumsbibliotheken beschreitet. Nach der kurzen Analyse des Kompetenzprofils wird der Studienschwerpunkt „Interne Informationseinrichtungen“ mit Lernzielen, Lerninhalten und Methodik vorgestellt. Durch die hohe Praxisorientierung laden viele aktuelle Themen zu Kooperationsmöglichkeiten zwischen Museumsbibliotheken oder der AKMB und der FH Hannover ein.
Die vorliegenden Diplomarbeit bietet eine Übersicht über Filmbibliotheken, Filmarchiven und anderen Bibliotheken mit Filminformationsbeständen zum Thema. Zu diesem Zweck wurden Fragebögen an Einrichtungen verschickt, deren Arbeitsgebiet der Film im weiteren Sinne ist. Das methodische Vorgehen für diese Untersuchung wird ebenso aufgezeigt wie die sich daraus ergebende Übersicht über die Filminformationsbestände in Deutschland. Zum Vergleich des Umgangs mit der Filminformation in Deutschland und im Ausland werden einige Filminformationseinrichtungen in anderen Ländern betrachtet und beschrieben. Anschließend an die Darstellungen der Informationseinrichtungen wird der Versuch einer Systematisierung der unterschiedlichen Typen von Informationseinrichtungen und der verschiedenen Themenschwerpunkte der Bestände unternommen.
In der vorliegenden Arbeit wird die Zufriedenheit von Studierenden mit der Hochschul-Zentralbibliothek (HZB) der Hochschule Hannover untersucht. Es wird überprüft, inwieweit Alter, Semesteranzahl und Geschlecht der Befragten einen Einfluss auf die Zufriedenheit mit der HZB haben. Des Weiteren besteht ein Aspekt der Untersuchung aus der Einschätzung der Wichtigkeit einzelner Faktoren aus Sicht der Studierenden, welcher bei den praktischen Implikationen zum Tragen kommt. Die Literaturrecherche machte deutlich, dass bereits diverse Umfragen von Bibliotheken zur Zufriedenheit der Nutzer stattgefunden haben. Wenige Umfragen richten sich jedoch direkt an Studierende. Da der Leistungskatalog von Bibliothek zu Bibliothek variiert, muss der Fragebogen an die konkreten Rahmenbendingungen der HZB angepasst werden. Mit der vorliegenden Arbeit werden Aussagen über die Zufriedenheit und Wichtigkeit der einzelnen Faktoren aus Studierendensicht getroffen. Mittels eines elektronischen Fragebogens werden die Studierenden der Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik, hierunter die Abteilungen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik, der Hochschule Hannover befragt, von denen 116 den Fragebogen beantwortet haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse die aufgestellten Hypothesen nicht unterstützen. Es liegen keine signifikanten Ergebnisse vor und es bestehen keine Zusammenhänge zwischen Alter, Geschlecht oder Semesterzahl mit der Zufriedenheit der Studierenden. Die Auswertung der Wichtigkeit verdeutlicht, dass keines der abgefragten Kriterien besonders negativ beurteilt wurde während es gleichzeitig für die Studierenden von großer Wichtigkeit ist.
Fast 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und den nationalsozialistischen Plünderungen und Enteignungen befinden sich noch immer konfiszierte Bücher in deutschen Bibliotheken. Die Rückgabe dieser unrechtmäßig in die Bibliotheken gelangten Bestände ist eine ebenso wichtige wie langwierige Aufgabe. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird im ersten Teil das Vorgehen bei der Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut mit den möglichen Schwierigkeiten dargestellt. Im zweiten Teil wird die praktisch durchgeführte Provenienzforschung in der Stadtbibliothek Hannover beschrieben.
Im Rahmen der aktuellen Bildungsdebatte profilieren sich in zunehmendem Maße Museen und Bibliotheken als Akteure der kulturellen Bildung. Durch ihre ausdifferenzierten Angebote agieren sie dabei sowohl auf den formellen und außerschulischen Bildungs- wie auch unterhaltenden Freizeitmärkten, jeweils sowohl auf politischer sowie wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Makro-, Meso- und Mikroebene. Dabei bietet sich insbesondere den vielen Museen, die über eine eigene Museumsbibliothek verfügen, eine signifikant potenzierte Möglichkeit, im Rahmen einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit durch die Konzeptionierung ihrer Bibliothek zu einem Informations- und Kommunikationszentrum und deren Positionierung in der Produkt- und Kommunikationspolitik der Marketingstrategie des Museums, ihren (potentiellen) heterogenen Zielgruppen erweiterte und additive Angebote und dadurch neuartige Zugänge zu offerieren sowie die Einrichtung dadurch im Stadtraum öffentlichkeitswirksam neu zu verorten, indem eine derart strukturell und programmatisch revisionierte und professionell geführte Museumsbibliothek der Gesellschaft weitere Lern- wie auch Kommunikationsräume im Sinne eines Kulturzentrums eröffnet. Eine solch autonome und allseits anerkannte Museumsbibliothek, die als zentrale Abteilung des Museums eng mit den anderen Handlungsbereichen der Einrichtung, insbesondere jedoch der Museumspädagogik und der Kommunikationsabteilung zusammenarbeitet, bietet dem Museum des Weiteren durch ihre hybride Scharnierfunktion als museale wie auch bibliothekarische Einrichtung eine ideale Möglichkeit, sich als Ort der kulturellen Bildung innerhalb der (kulturellen) Bildungslandschaft der Region mit weiteren Anbietern dieser Ressorts, vor allem jedoch Bibliotheken und Schulen, kooperativ und öffentlichkeitswirksam zu vernetzen.
Social Software ist aus dem Alltag von Internetnutzern nicht mehr wegzudenken und hat mittlerweile auch in Bibliotheken Einzug gehalten. Die folgende Arbeit stellt die Fotocommunity Flickr vor und zeigt ihre Einsatzmöglichkeiten in Bibliotheken auf. Anhand von praktischen Beispielen werden Anwendungen erkannt und analysiert, gleichzeitig anschaulich demonstriert. Außerdem werden potentielle Einsätze in Informationseinrichtungen von Flickrs Funktionsvielfalt abgeleitet. Dabei thematisiert die Arbeit Flickr unter anderem als Bilddatenbank, als Instrument für die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit und stellt digitale Bildersammlungen vor. Die Arbeit verdeutlicht damit, wie durch den Einsatz von Social Software Prozesse im Bibliotheksumfeld bereichert werden können.
Libworld. Biblioblogs global
(2007)
Zuerst wird auf die Wichtigkeit bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Fachkommunikation eingegangen. Die Eignung von Blogs zur Kommunikation innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin wird hervorgehoben. Es folgt eine allgemeine Typologie der Blogger. Abschließend wird das Projekt LibWorld des Fachblogs Infobib vorgestellt. Im Rahmen dieses Projektes stellen Gastautoren aus zahlreichen Ländern die Biblioblogosphäre (bibliotheksrelevante Blogs) ihrer Heimat vor.
Die Aufnahme von Computerspielen in den Bibliotheksbestand stellt viele Einrichtungen vor neue Herausforderungen, da diese Medien vermehrt nicht in physischer Form vertrieben werden. Welche grundlegenden Überlegungen kommen auf Bibliotheken und ihre Mitarbeiter zu, wenn sie Konzepte zum Einsatz digitaler Spiele erarbeiten und mit diesen Medien erfolgreich arbeiten wollen? Anhand von Best-Practice-Beispielen werden innovative Ideen aufgezeigt, die abseits eines reinen Verleihkonzepts Bibliotheken in Spiel- und Lernorte verwandeln, in denen alle Medien gleichberechtigt als Informationsträger nebeneinander eingesetzt werden. Ausgehend von der Geschichte der Computerspiele über die Beleuchtung der Zusammenhänge zwischen der Nutzung digitaler Spiele und der Steigerung von (Lern-)Kompetenzen zeigt diese Arbeit abschließend ein Konzept, wie digitale und analoge Spielstrategien verknüpft und Nutzern ein einzigartiges Spielerlebnis im Bibliotheksraum geboten werden kann.
In einem Zeitalter der Beschleunigung spielen vorhandene Zeitressourcen eine immer tragendere Rolle bei den Handlungsoptionen des Menschen. Die vorliegende Arbeit setzt diese Gegebenheit in Bezug zum Aufkommen Virtueller Bibliotheksführungen, die eine immer größere Verbreitung im World Wide Web erfahren. Ziel der Arbeit ist der Versuch, anhand einiger ausgewählter Virtueller Bibliotheksführungen, Richtlinien und Empfehlungen zur Konzeption abgeben zu können. Nach einer Einbettung Virtueller Bibliotheksführungen in soziokulturelle Zusammenhänge, die Bezug zum Phänomen der Beschleunigung nehmen, folgt über eine Gegenüberstellung verschiedener Virtueller Bibliotheksführungen, eine Erstellung einer Best Practice. Abschließend wird die entwickelte Checkliste in Bezug zur Konzeption der Virtuellen Bibliotheksführung für die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek gesetzt.
INHALT: 1. Einleitung 2. Funktion der Ressourcenplanung bei der Einrichtung von Studiengängen im Fachbereich BID 3. Vorgaben der Ressourcenplanung im Fachbereich BID 4. Ressourcenbereich Stellenbedarf 5. Ressourcenbereich Raumbedarf 6. Ressourcenbereich Sachmittelbedarf 7. Zusammenfassender überblick
Inhalt: 1. Einleitung 2. Überlegungen zur Einführung der Orientierungsphase 3. Leitziele der Orientierungsphase 4. Themenbereiche der Orientierungsphase 5. Durchführung und Arbeitsformen der Orientierungsphase 6. Lehrveranstaltungen der Orientierungsphase im Fachbereich BID 7. Erste Erfahrungen mit der Orientierungsphase 8. Schlußbetrachtung
Inhalt: 1. Einleitung 2. Projektarbeit als Teil der Praxisorientierung des Studiums 3. Funktionselemente der Projektarbeit 4. Ziele der Projektarbeit 5. Bedingungsrahmen der Projektarbeit 6. Gestaltungselemente der Projektarbeit 7. Struktur und Aufbau der Projektarbeit im Fachbereich BID 8. Arbeitsschritte für die Initiierung von Projektarbeiten