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Background: Epidemiological and experimental studies suggest that exposure to ultrafine particles (UFP) might aggravate the allergic inflammation of the lung in asthmatics.
Methods: We exposed 12 allergic asthmatics in two subgroups in a double-blinded randomized cross-over design, first to freshly generated ultrafine carbon particles (64 μg/m3; 6.1 ± 0.4 × 105 particles/cm3 for 2 h) and then to filtered air or vice versa with a 28-day recovery period in-between. Eighteen hours after each exposure, grass pollen was instilled into a lung lobe via bronchoscopy. Another 24 hours later, inflammatory cells were collected by means of bronchoalveolar lavage (BAL). (Trial registration: NCT00527462)
Results: For the entire study group, inhalation of UFP by itself had no significant effect on the allergen induced
inflammatory response measured with total cell count as compared to exposure with filtered air (p = 0.188). However, the subgroup of subjects, which inhaled UFP during the first exposure, exhibited a significant increase in total BAL cells (p = 0.021), eosinophils (p = 0.031) and monocytes (p = 0.013) after filtered air exposure and subsequent allergen challenge 28 days later. Additionally, the potential of BAL cells to generate oxidant radicals was
significantly elevated at that time point. The subgroup that was exposed first to filtered air and 28 days later to UFP did not reveal differences between sessions.
Conclusions: Our data demonstrate that pre-allergen exposure to UFP had no acute effect on the allergic inflammation. However, the subgroup analysis lead to the speculation that inhaled UFP particles might have a long-term effect on the inflammatory course in asthmatic patients. This should be reconfirmed in further studies with an appropriate study design and sufficient number of subjects.
In diesem Beitrag wird der Energieertrag von Flussturbinen abgeschätzt. Flussturbinen arbeiten ohne Staustufen in der Strömung der Flüsse. Die Energieberechnung erfolgt an den Flüssen Oberrhein, Weser, Werra und Unterelbe. Unter der Annahme von mittleren Fließgeschwindigkeiten und Werten zum Ausnutzungsgrad von frei fahrenden Wasserturbinen wird der Energieertrag ermittelt. Bei Einsatz von Flussturbinen mit einem Laufraddurchmesser D = 2,5 m und im Mittel 33 Turbinen je km ergibt sich eine jährliche Gesamtenergie von 1,2 TWh. Dies sind mehr als 10% des in einer BMBF-Studie ermittelten Energiepotenzials der frei fließenden Strecken von Fließgewässern in Deutschland mit einem Einzugsgebiet von mehr als 10 km2.
In dieser Arbeit werden Verfahren zur visuellen Beurteilung von Stabilitätseigenschaften nichtlinearer, zeitdiskreter Systeme und mögliche Anwendungen vorgestellt. Ausgehend von den erforderlichen Grundbegriffen der Chaostheorie werden verschiedene Maße zur Detektion, Beschreibung und Visualisierung chaotischen Systemverhaltens motiviert, mathematisch definiert, physikalisch interpretiert und gedeutet: der Lyapunov Exponent, die Entropie, das Fourierspektrum und die Korrelation.
Als erste Anwendung basierend auf diesen Gütemaßen wird das Verhalten von linearen und nichtlinearen rekursiven Systemen visualisiert und verglichen. Es zeigt sich, dass bei rekursiven linearen Systemen der Übergang von einem stabilen in einen instabilen oder chaotischen Zustand kontinuierlich erfolgt, während dieser Übergang bei nicht linearen Systemen häufig abrupt auftritt. Unter Verwendung der vorgestellten Visualisierung lässt sich sehr genau nachvollziehen, welche Parameter und insbesondere welche Parameterübergänge dabei kritisch sind. Diese Kenntnis ist sehr wichtig für eine störfreie Systemparametrierung und eine erforderliche Arbeitspunktsuche.
In einer zweiten Anwendung wird chaotisches Systemverhalten als Generator optimal orthogonaler Signalfunktionen eingesetzt. Dazu wird die Rekursionsfolge in einem chaotischen Arbeitspunkt eines nichtlinearen rekursiven Systems als Musterfunktion eines statistischen Zufallsprozesses interpretiert: Je chaotischer das Systemverhalten und je kleiner die Varianz des Korrelationsmaßes desto besser können orthogonale Signalfolgen modelliert werden. Solche Signalfolgen sind von großer Bedeutung, wenn digitale Nachrichten über einen gestörten Kanal mit minimalem Daten- und Energieaufwand übertragen werden sollen.
Als abschließendes Beispiel wird die fraktale Bildcodierung vorgestellt. Sie beruht nicht wie die klassischen Verfahren der Bildcodierung (Prädiktion, Transformation) auf statistischen Eigenschaften des Bildsignals sondern ausschließlich auf Selbstähnlichkeit. Die Bildpunkte eines Bildblockes werden nicht durch deren Grauwerte sondern durch ein Fraktal beschrieben, wobei dieses Fraktal durch eine kontraktive, affine Abbildung der Grauwertinformation dargestellt wird. Dieses Fraktal, d.h. diese Abbildungsvorschrift oder Gesetzmäßigkeit beschreibt die vollständige Information des Bildes. Durch die Anwendung dieser fraktalen Darstellung wird das codierte Bild aus beliebigen Bildern gleicher Größe generiert.
Zunächst werden ausgewählte Theorien und Modelle zu Persönlichkeit dargestellt, der Bezug zu Führungseigenschaften und Führungsverhalten wird gezogen. Im dritten Kapitel wird Führung definiert und vertiefend erläutert. Nach einem Modell von Schulz von Thun werden in den nachfolgenden Kapiteln Wesensgemäße Führung, Situationsgerechte Führung sowie Metakommunikative Führung anhand ausgewählter Modelle erörtert. Danach wird spezifisch auf die Führungsbeziehung eingegangen (wobei natürlich auch Kommunikation sich bereits mit der Beziehung von Führungskraft und Mitarbeiter befasst). Abschließend werden die eingangs aufgeworfenen Fragen beantwortet.
Der Anglizismus „Gender Studies“ bezeichnet in Deutschland faktisch Frauenforschung, also Forschung von Frauen über Frauen für Frauen. Es gibt sie seit mehr als drei Jahrzehnten. Die Zahl der Gender - Professuren beträgt mittlerweile ca. 250. Sie binden finanzielle Ressourcen in entsprechender Höhe. Das ist nicht der einzige, aber doch ein Grund, nach dem wissenschaftlichen Output dieser Forschungen zu fragen.
In Niedersachsen ist 2013 eine Forschungsevaluation zum Thema Gender Studies durchgeführt worden. Möglicherweise handelt es dabei um die erste und einzige Untersuchung ihrer Art. Der Ergebnisbericht dieser Evaluation wird hier dargestellt und kritisch kommentiert. Das Ergebnis der Kritik lautet, dass gar keine Evaluation des Forschungs-Outputs vorgenommen worden ist, sondern dass es der beauftragten Kommission nur darum ging, die Input-Strukturen zu stärken, indem mehr Stellen, mehr finanzielle Mittel und noch weniger Kontrollen gefordert wurden.
Vertreter der Generation Y, Personen, die in den 1980er Jahren geboren wurden, drängen verstärkt in den Arbeitsmarkt. Ihre Wert- und Erwartungshaltung ist deshalb von großem Interesse für Unternehmen, die mit Themen wie dem Fachkräftemangel und demografischen Wandel konfrontiert sind und die Leistungsträger langfristig binden müssen. Ziel dieser Hausarbeit ist herauszufinden, wie ausgeprägt die emotionale Bindung der Generation Y in Unternehmen allgemein ist und unter welcher Voraussetzung affektives Commitment bei der Generation Y entsteht. Ein weiteres Ziel ist die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen bezüglich des Personalmanagements von Generation Y in Unternehmen. Generation Y hat hohe Erwartungen an Arbeitsinhalt, Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, Unternehmenswerte und -ethik, Sinnhaftigkeit der Tätigkeit und Teamarbeit. Vertreter dieser Generation wünschen sich Wertschätzung, eine gute Beziehung zum Vorgesetzten, viele Partizipationsmöglichkeiten, regelmäßiges Feedback und Flexibilität. Weiterhin sind Work-Life-Balance, Karriereoptionen, Einkommen, digitale Vernetzung und Arbeitsplatzsicherheit wichtige Themen für diese Generation. Affektives Commitment entsteht durch Erfüllung von Erwartungen. Generation Y ist nur bedingt affektiv gebunden, tendiert zu häufigen Unternehmenswechseln und ist durch eine schwache Loyalität gekennzeichnet. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Erwartungen dieser Generation nicht erfüllt werden. Es wird empfohlen HR-Maßnahmen zu implementieren, die auf Erfüllung der Erwartungen von Generation Y abzielen.
Ein Forschungsteam unter Leitung von Prof. Dr. Romppel hat zwischen 1.8.2011 und 31.7.2014 die Betreuung von Kindern in der Großtagespflege untersucht.
Mit der Neufassung des § 24 Abs. 2 SGB VIII zum 1. August 2013 besteht für alle Kinder ab dem 2. Lebensjahr ein Rechtsanspruch auf individuelle Förderung. Der erwarteten wachsenden Nachfrage nach Plätzen für Kinder unter 3 Jahren soll neben dem Krippenausbau auch mit einem Ausbau der Kindertagespflege, in Niedersachsen besonders auch der Großtagespflege, begegnet werden. Großtagespflegestellen sind rechtlich ein gleichwertiges Angebot zur Krippe. Die vorliegende Untersuchung in Niedersachsen geht zum einen der Frage nach, ob die Qualität der pädagogischen Arbeit in den Großtagespflegestellen diesem Anspruch genügen kann. Mit der TAS-R, einem Beobachtungs- und Bewertungsverfahren werden ausgewählte Großtagespflegestellen beurteilt und mit strukturierten Interviews zu ihrer Arbeit befragt. Zudem wird die telefonische und schriftliche Befragung aller Jugendämter Niedersachsens zur Organisation der Fachberatung sowie zur Struktur der finanziellen und fachlichen Unterstützung der Großtagespflegestellen vor Ort vorgestellt. Die Ergebnisse und Empfehlungen für die Verantwortlichen verweisen auf Handlungsbedarf.
Mit der Hannoverschen Korruptionsskala (HKS 38) kann die Einstellung gegenüber Korruption gemessen werden. Die HKS 38 besteht aus 38 Items, die den Subskalen kognitiv, affektiv und konativ zugeordnet werden können. Die 38 Items der Endversion wurden anhand studentischer Stichproben (n=709) per Itemanalyse nach den Regeln der klassischen Testtheorie aus 130 Items selektiert. Für die Gesamtskala sowie die drei Subskalen stehen einheitliche Normen zur Verfügung. Die Daten für die Normierung wurden in einer repräsentativen Telefonumfrage innerhalb der deutschsprachigen Wohnbevölkerung erhoben (n=1.391). Der Einsatzbereich der Skala ist ab 18 Jahre.
The technical, environmental and economic potential of hemp fines as a natural filler in bioplastics to produce biocomposites is the subject of this study – giving a holistic overview. Hemp fines are an agricultural by-product of the hemp fibres and shives production. Shives and fibres are for example used in the paper, animal bedding or composite area. About 15 to 20 wt.-% per kg hemp straw results in hemp fines after processing. In 2010 about 11,439 metric tons of hemp fines were produced in Europe. Hemp fines are an inhomogeneous material which includes hemp dust, shives and fibre. For these examinations the hemp fines are sieved in a further step with a tumbler sieving machine to obtain more specified fractions. The untreated hemp fines (ex work) as well as the sieved fractions are combined with a polylactide polymer (PLA) using a co-rotating twin screw extruder to produce biocomposites with different hemp fine content. By using an injection moulding machine standard test bars are produced to conduct several material tests. The Young’s modulus is increased and the impact strength reduced by hemp fines. With a content of above 15 wt.-% hemp fines are also improving the environmental (global warming potential) and economic performance in comparison to pure PLA.
Background: Maintenance of metal homeostasis is crucial in bacterial pathogenicity as metal starvation is the most important mechanism in the nutritional immunity strategy of host cells. Thus, pathogenic bacteria have evolved sensitive metal scavenging systems to overcome this particular host defence mechanism. The ruminant pathogen Mycobacterium avium ssp. paratuberculosis (MAP) displays a unique gut tropism and causes a chronic progressive intestinal inflammation. MAP possesses eight conserved lineage specific large sequence polymorphisms (LSP), which distinguish MAP from its ancestral M. avium ssp. hominissuis or other M. avium subspecies. LSP14 and LSP15 harbour many genes proposed to be involved in metal homeostasis and have been suggested to substitute for a MAP specific, impaired mycobactin synthesis.
Results: In the present study, we found that a LSP14 located putative IrtAB-like iron transporter encoded by mptABC was induced by zinc but not by iron starvation. Heterologous reporter gene assays with the lacZ gene under control of the mptABC promoter in M. smegmatis (MSMEG) and in a MSMEGΔfurB deletion mutant revealed a zinc dependent, metalloregulator FurB mediated expression of mptABC via a conserved mycobacterial FurB recognition site. Deep sequencing of RNA from MAP cultures treated with the zinc chelator TPEN revealed that 70 genes responded to zinc limitation. Remarkably, 45 of these genes were located on a large genomic island of approximately 90 kb which harboured LSP14 and LSP15. Thirty-five of these genes were predicted to be controlled by FurB, due to the presence of putative binding sites. This clustering of zinc responsive genes was exclusively found in MAP and not in other mycobacteria.
Conclusions: Our data revealed a particular genomic signature for MAP given by a unique zinc specific locus, thereby suggesting an exceptional relevance of zinc for the metabolism of MAP. MAP seems to be well adapted to maintain zinc homeostasis which might contribute to the peculiarity of MAP pathogenicity.
Die vorliegende Studienarbeit geht der Fragestellung nach, ob Hochschulabsolventen mit Migrationshintergrund, im Gegensatz zu Hochschulabsolventen ohne Migrationshintergrund, in einem fiktiven Bewerbungsprozess benachteiligt werden. Es erfolgte eine Untersuchung hinsichtlich der mittleren Einstellungswahrscheinlichkeit. Dazu wurden eine fiktive Stellenanzeige und Bewerbungsunterlagen erstellt. Diese unterscheiden sich lediglich in den Namen der Bewerber, welche verschiedenen Nationalitäten zuzuordnen sind. Anschließend sollten Studierende der Hochschule Hannover anhand dieser Studienunterlagen beurteilen, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Bewerber einstellen würden. Die Analyse der Ergebnisse ergab, dass sich der Mittelwert der Einstellungswahrscheinlichkeit nicht signifikant unterschied. Somit konnte keine Benachteiligung der Hochschulabsolventen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu denjenigen ohne Migrationshintergrund durch Studierende der Hochschule Hannover festgestellt werden.
Die dargestellte Kompetenzmatrix beschreibt die in reliigons- und gemeindepädagogischen Bachelorstudiengängen zu erwerbenden Kompetenzen entlang von fünf inhaltlichen Kompetenzfeldern und orientiert sich dabei an den Kompetenzkategorien (Wissen - Fertigkeiten - Personale Kompetenz) des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR).
Diese Kompetenzmatrix ist Grundlage des Zwei-Fächer-Bachelorstudiengangs „Religionspädagogik und Soziale Arbeit“ an der Hochschule Hannover, der gleichermaßen für eine Berufstätigkeit als DiakonIn bzw. GemeindepädagogIn und als SozialarbeiterIn qualifiziert.
Der deutsche Strommarkt befindet sich im Wandel von einer zentralen Stromerzeugung hin zu einer dezentralen. Eine wesentliche Rolle spielen in diesen Zusammenhang erneuerbare Energien, welche durch die Energiewende bis 2050 einen Anteil von mindestens 80 % des in Deutschland erzeugten Stroms ausmachen sollen. Diese haben jedoch den großen Nachteil, dass sie wetterbedingt eine hohe Volatilität aufweisen und eine geringe Planbarkeit der Stromerzeugung mit sich bringen. Um die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten, müssen sich die erzeugte Strommenge und deren Verbrauch stets im Gleichgewicht befinden. Eine Möglichkeit, mit der Flexibilität der Erzeugung umzugehen, bietet das Konzept der virtuellen Kraftwerke. Diese sind ein Zusammenschluss vieler dezentraler Erzeugungsanlagen, welche von einer zentralen
technischen Steuerung koordiniert und gesteuert werden. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die aktuelle Situation auf dem Markt für virtuelle Kraftwerke geben. Mittels einer Expertenbefragung wurden diesbezüglich vier Hypothesen überprüft. Die Auswertung ergab, dass der Markt langfristig wächst und sich virtuelle Kraftwerke noch in der Erprobungsphase befinden. Entgegen gängigen Definitionen sind in virtuelle Kraftwerke häufig keine Speicher und Verbraucher integriert. Obwohl die Energieerzeugung ausschließlich mit erneuerbaren Energien möglich wäre, wird dies häufig nicht umgesetzt. Ein wichtiger Grund lag in dem vermehrten Einsatz von KWKAnlagen, welche überwiegend mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.
BACKGROUND:
Despite their increasing popularity, little is known about how users perceive mobile devices such as smartphones and tablet PCs in medical contexts. Available studies are often restricted to evaluating the success of specific interventions and do not adequately cover the users' basic attitudes, for example, their expectations or concerns toward using mobile devices in medical settings.
OBJECTIVE:
The objective of the study was to obtain a comprehensive picture, both from the perspective of the patients, as well as the doctors, regarding the use and acceptance of mobile devices within medical contexts in general well as the perceived challenges when introducing the technology.
METHODS:
Doctors working at Hannover Medical School (206/1151, response 17.90%), as well as patients being admitted to this facility (213/279, utilization 76.3%) were surveyed about their acceptance and use of mobile devices in medical settings. Regarding demographics, both samples were representative of the respective study population. GNU R (version 3.1.1) was used for statistical testing. Fisher's exact test, two-sided, alpha=.05 with Monte Carlo approximation, 2000 replicates, was applied to determine dependencies between two variables.
RESULTS:
The majority of participants already own mobile devices (doctors, 168/206, 81.6%; patients, 110/213, 51.6%). For doctors, use in a professional context does not depend on age (P=.66), professional experience (P=.80), or function (P=.34); gender was a factor (P=.009), and use was more common among male (61/135, 45.2%) than female doctors (17/67, 25%). A correlation between use of mobile devices and age (P=.001) as well as education (P=.002) was seen for patients. Minor differences regarding how mobile devices are perceived in sensitive medical contexts mostly relate to data security, patients are more critical of the devices being used for storing and processing patient data; every fifth patient opposed this, but nevertheless, 4.8% of doctors (10/206) use their devices for this purpose. Both groups voiced only minor concerns about the credibility of the provided content or the technical reliability of the devices. While 8.3% of the doctors (17/206) avoided use during patient contact because they thought patients might be unfamiliar with the devices, (25/213) 11.7% of patients expressed concerns about the technology being too complicated to be used in a health context.
CONCLUSIONS:
Differences in how patients and doctors perceive the use of mobile devices can be attributed to age and level of education; these factors are often mentioned as contributors of the problems with (mobile) technologies. To fully realize the potential of mobile technologies in a health care context, the needs of both the elderly as well as those who are educationally disadvantaged need to be carefully addressed in all strategies relating to mobile technology in a health context.
Energy- and angle-resolved photofragment distributions for ground-state Cl (²P₃/₂) and spin–orbit excited Cl* (²P₁/₂) have been recorded using the velocity map imaging technique after photodissociation of chloroform at wavelengths of 193 and ∼235 nm. Translational energy distributions are rather broad and peak between 0.6 and 1.0 eV. The spin–orbit branching ratios [Cl*]/[Cl] are 1 and 0.3 at 193 and 235 nm, respectively, indicating the involvement of two or more excited state surfaces. Considering the anisotropy parameters and branching ratios collectively, we conclude that the reaction at 193 nm takes place predominantly on the ¹Q₁ surface, while the ³Q₁ surface gains importance at lower dissociation energies around 235 nm.
Normdaten in Wikidata
(2014)
Wikidata ist eine freie, gemeinsame Datenbank und Projekt der Wikimedia-Foundation. Ziel ist es, strukturierte Daten zu zentralisieren und nutzbar zu machen. Dieses Handbuch bietet mit detaillierten und bebilderten Texten eine Anleitung zur Unterstützung des Wikidata-Projektes. Ein theoretischer und ein praktischer Teil erläutern die wichtigsten Begriffe und erklären Wikidata Schritt für Schritt. Dabei wird ein Schwerpunkt auf das Thema Normdaten in Wikidata gelegt. Ein Glossar sowie eine FAQ am Ende des Handbuchs geben Hilfestellung bei Begriffen und Fragen.
Dieses Handbuch entstand im Rahmen eines Projektseminars im Sommersemester 2014 an der Hochschule Hannover. Alle Inhalte des Handbuchs stehen auf http://hshdb.github.io/normdaten-in-wikidata unter den Bedingungen der CC-BY-SA Lizenz zur freien Verfügung.
The dependency of word similarity in vector space models on the frequency of words has been noted in a few studies, but has received very little attention. We study the influence of word frequency in a set of 10 000 randomly selected word pairs for a number of different combinations of feature weighting schemes and similarity measures. We find that the similarity of word pairs for all methods, except for the one using singular value decomposition to reduce the dimensionality of the feature space, is determined to a large extent by the frequency of the words. In a binary classification task of pairs of synonyms and unrelated words we find that for all similarity measures the results can be improved when we correct for the frequency bias.
In this paper, five ontologies are described, which include the event concepts. The paper provides an overview and comparison of existing event models. The main criteria for comparison are that there should be possibilities to model events with stretch in the time and location and participation of objects; however, there are other factors that should be taken into account as well. The paper also shows an example of using ontologies in complex event processing.