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In der Schule unterrichtet man Einzelfächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik, Kunst. Kein Fachlehrer fühlt sich für das übergreifende Thema "Lernen" zuständig. Die Naturtalente unter den Schülern können es eh - das Lernen. Die anderen wursteln sich durch, mit mehr Anstrengung als nötig wäre - oder sie scheitern. Für das Studium genügt Wursteln nicht, man braucht effiziente Arbeits- und Lerntechniken. Diese Ausarbeitung hilft bei der Selbstorganisation des Studiums.
Die für die Abteilung Information und Kommunikation der Fakultät III, Medien, Information und Design – MID (im Folgenden: Abteilung IK) der Fachhochschule Hannover erarbeiteten „Empfehlungen für die Gestaltung schriftlicher Arbeiten“ bieten Anregungen und Erläuterungen zur formalen Gestaltung von schriftlichen Arbeiten, die von den Studierenden im Laufe ihres Studiums an der Abteilung IK als Studien- oder Prüfungsleistungen zu erbringen sind. Sie bringen teilweise ausführliche Beispiele und legen beson-deres Gewicht auf eine Darstellung der Zitiertechnik und der Zitierregeln (auch von Internet-Dokumenten). Weitere Schwerpunkte dieser Empfehlungen sind besondere Richtlinien für die Gestaltung von Diplom- oder Bachelorarbeiten, eine Auflistung der diesen Empfehlungen zugrunde gelegten Literatur und Anhänge (mit Beispielen zur Gestaltung von Titelseiten und Inhaltsverzeichnissen).
Diese kurze Einführung zu Bedienungssystemen konzentriert sich auf grundlegende Gesetzmäßigkeiten für Bedienungssysteme im stationären Zustand (Flusserhaltung, Little-Theorem), die wesentlichen Kenngrößen (Angebot, Belastung, Restverkehr, Wartebelastung, Wartewahrscheinlichkeit, mittlere Bediendauer, mittlere Wartedauer, mittlere Durchlaufdauer) eines Bedienungssystems werden anschaulich eingeführt. Die Erlang-Formel und die Khintchine-Pollaczek-Formel werden diskutiert. Die Einführung ergänzt das Buch "Digitale Kommunikationssysteme 2 - Grundlagen der Vermittlungstechnik" des Verfassers, ist aber völlig eigenständig lesbar.
In dem Text werden allgemeine Anforderungen an Bachelorarbeiten/Masterarbeiten erläutert. Zunächst wird auf formale Anforderungen eingegangen wie beispielsweise Aufbau, Formatierung, Titelblatt, Verzeichnisse, Anhang. Es folgt eine knappe Einfährung in Quellentypen, Quellensuche, Quellenangaben sowie Quellenkritik.
In dem Text werden allgemeine Anforderungen an Bachelorarbeiten/Masterarbeiten erläutert. Zunächst wird auf formale Anforderungen eingegangen wie beispielsweise Aufbau, Formatierung, Titelblatt, Verzeichnisse, Anhang. Es folgt eine knappe Einfährung in Quellentypen, Quellensuche, Quellenangaben sowie Quellenkritik.
Dieser Text soll das Verfassen von Bachelorarbeiten erleichtern. Schrittweise wird dargestellt, wie man recherchiert, wie man eine Bachelorarbeit strukturiert, wie man argumentiert, wie man Ergebnisse darstellt und wie man eine zielführende Diskussion führt. Zwei Meilensteine für eine gute Bachelorarbeit sind das eigenständige Strukturieren von Informationen sowie das Entwickeln einer Argumentationslinie. Informationen sollen nicht unverbunden nebeneinander stehen, sondern argumentativ verknüpft werden. Es werden abschließend Grundregeln des Darstellens und Zitierens erläutert.
Fragen gehören zu den wirkungsvollsten Mitteln, um Lernprozesse anzustoßen. Sie regen Studierende an, sich mit Inhalten auseinanderzusetzen, diese zu verstehen und ihr Wissen und Können zu zeigen. Fragen ermöglichen Lernenden genauso wie Lehrenden Feedback zum Lernstand zu erhalten. Eine „gute“ Frage zu erstellen, ist eine Herausforderung für alle Dozierenden, die ihnen in verschiedenen Lehrzusammenhängen begegnet:
• Klausurfragen (summatives Prüfen)
• Test- und Übungsaufgaben zur Selbsteinschätzung Studierender
• Test- und Übungsaufgaben als Lernfortschrittskontrolle
• Semesterbegleitende Übungsaufgaben zum kontinuierlichen Lernen
• Fragen für den Einsatz von Abstimmungssystemen (Audience-Response-Systeme)
Die vorliegende Handreichung bietet eine praktische Anleitung zur Erstellung guter Fragen im Antwort-Wahl-Verfahren (AWV). Unter guten Fragen verstehen wir Fragen hoher Qualität hinsichtlich der Gütekriterien Reliabilität, Validität und Objektivität. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden allgemeine Hinweise zur Formulierung guter Fragen, wobei auch die fachdisziplinäre Sicht berücksichtigt wird.
Begleitheft zum Seminar "Psychology at work. Positive Psychologie im Unternehmen und Positive Leadership".
Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
Begleitheft zum Seminar "Psychology at Work - Selbstmanagement im Unternehmen und Authentic Leadership". Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
Begleitheft zum Seminar "Psychology at work. Positive Psychologie im Unternehmen und Positive Leadership". Checklisten, Übungen, Arbeitsblätter, Links und Foliensätze.
Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
Begleitheft zum Seminar "Psychology at Work - Selbstmanagement im Unternehmen und Authentic Leadership". Checklisten, Übungen, Arbeitsblätter, Links und Foliensätze. Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.