Refine
Language
- German (3) (remove)
Has Fulltext
- yes (3)
Is part of the Bibliography
- no (3)
Keywords
- Resilienz (3) (remove)
Das Erreichen eines höheren Bildungsstands gegenüber dem Bildungsstand der Eltern ist häufig mit einer Bewältigung von herkunftsbedingten Widerständen verbunden. Neben leistungsbezogenen Anforderungen an Bildungsaufsteiger sind häufig auch psychosoziale Anforderungen zu bewältigen, die durch einen Aufstieg in eine höhere soziale Schicht entstehen. Nachfolgend wird untersucht, ob Resilienz ein Einflussfaktor auf Bildungsaufstieg ist oder nicht. Es wurde eine Datenerhebung an 157 Studierenden der Hochschule Hannover durchgeführt. Zwischen den 77 Bildungsaufsteigern und den 80 Nichtbildungsaufsteigern dieser Stichprobe wurde kein signifikanter Unterschied hinsichtlich Resilienz gefunden. In einer Vorstudie wurde mit der Resilienzskala RS-29 die Resilienzskala RS-25 (Schumacher et al., 2005) weiterentwickelt und empirisch überprüft. Eine Datenerhebung der RS-29 an 416 Studierenden der Hochschule Hannover bestätigte drei vermutete Faktoren tendenziell.
Ein Integriertes Risiko- und Chancenmanagement (IRCM) geht deutlich über das hinaus, was in den Organisationen heute anzutreffen ist. Es bietet jedoch die beste Möglichkeit, nicht nur mit der VUKA-Welt Schritt zu halten, sondern sogar von ihr zu profitieren. Entsprechend ist die Einführung eines chancenbasierten Denkens in Ergänzung zum risikobasierten Denken Bestandteil der Revisionsagenda für die ISO 9000 und 9001. Voraussetzung für die erfolgreiche Gestaltung eines IRCM ist die individuelle Definition, Steuerung und Integration von Risiko- und Chancenmanagementprozessen unter Beachtung von 8 Erfolgsfaktoren, den „8K“. Vom Ergebnis profitiert das Top-Management direkt: Bessere, abgestimmte Entscheidungsvorlagen ermöglichen schnellere, sachgerechtere Entscheidungen.