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Die vorliegenden Diplomarbeit bietet eine Übersicht über Filmbibliotheken, Filmarchiven und anderen Bibliotheken mit Filminformationsbeständen zum Thema. Zu diesem Zweck wurden Fragebögen an Einrichtungen verschickt, deren Arbeitsgebiet der Film im weiteren Sinne ist. Das methodische Vorgehen für diese Untersuchung wird ebenso aufgezeigt wie die sich daraus ergebende Übersicht über die Filminformationsbestände in Deutschland. Zum Vergleich des Umgangs mit der Filminformation in Deutschland und im Ausland werden einige Filminformationseinrichtungen in anderen Ländern betrachtet und beschrieben. Anschließend an die Darstellungen der Informationseinrichtungen wird der Versuch einer Systematisierung der unterschiedlichen Typen von Informationseinrichtungen und der verschiedenen Themenschwerpunkte der Bestände unternommen.
Viele Studienanfänger haben in der Schule wissenschaftliches Arbeiten nicht gelernt (Kunz, 1986). In der Schule unterrichtet man Einzelfächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik oder Kunst. Kaum ein Fachlehrer fühlt sich jedoch für das übergreifende Thema „Lernen lernen“ zuständig. Die Naturtalente unter den Schülern können lernen. Die anderen wursteln sich durch, mit mehr Anstrengung als nötig wäre – oder sie scheitern. Für das Studium genügt Durchwursteln nicht, man braucht effiziente Arbeits- und Lerntechniken. Dieses Buch hilft bei der Selbstorganisation des Studiums und bei der Bewältigung des Lernstoffs. Als Studierender profitiert man, weil man dasselbe Ziel mit weniger Aufwand erreicht oder man mit demselben Aufwand mehr erreicht. Als Lehrender profitiert man, weil gut organisierte Studierende besser und schneller lernen. Das Studium ist eine eigenständige Lebensphase, ist keine bloße Weiterführung der Schullaufbahn. Ebenso wenig ist das Studium lediglich eine Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Studere (lateinisch) bedeutet „sich ernsthaft um etwas bemühen“. Studieren ist nicht passives Aufnehmen, sondern aktives Gestalten und Arbeiten (Spoun & Domnik, 2004), und das in erheblich größerem Umfang als es die Schule erfordert. Das Studium bietet mehr Freiräume als die Schule und erfordert deshalb mehr Selbstdisziplin und die Fähigkeit zur Selbststrukturierung der Lernprozesse sowie mehr Eigeninitiative (Streblow & Schiefele, 2006). Aus diesem Grund fällt vielen Studierenden das Umsteigen von der Schule oder aus dem erlernten Beruf heraus in ein Studium zunächst schwer. Lernen ist Arbeit. Ohne eigene Anstrengung geht es daher nicht. Mit falschen Lerntechniken führt aber auch Anstrengung nicht ans Ziel (Metzig & Schuster, 2006). Man benötigt für den Studienerfolg beides: Anstrengung und Lerntechniken Man muss nicht nur den Lernstoff beherrschen, sondern auch Prüfungen bestehen. In Kapitel 4 wird auf schriftliche und mündliche Prüfungsleistungen sowie auf Studienarbeiten eingegangen. Schriftliche Prüfungen werden ausführlich behandelt, von der Vorbereitung bis zu vermeidbaren Fehlern. Hierzu gibt es bisher nur wenige konkrete Hinweise in der einschlägigen Literatur. Die Ausführungen gehen deshalb zu einem Großteil auf Gespräche mit Dozentenkollegen zurück. Sie berücksichtigen zum Teil die spezifischen Bedingungen der FH Bund, sind zum größeren Teil aber allgemein auf alle Hochschulen anwendbar. Im Abschnitt zu mündlichen Prüfungen werden Hinweise zu Antworttechniken und Gesprächsführung sowie Tipps zum Umgang mit Nervosität und Stress vor und in der Prüfung gegeben. Die Hinweise zur Erstellung von Studienarbeiten helfen bei den ersten eigenen Arbeiten, von der Themenwahl über die Recherche bis hin zu Gliederung und zu formalen Vorschriften.
An der Bibliothek der Fachhochschule Hannover (FHH) ergab sich durch den Umzug eines Fachbereiches und die Auslagerung der entsprechenden Bestände die Chance, die defizitäre Situation bezüglich studentischer Arbeitsplätze zu verbessern. Das bisherige offene Konzept mit einem Nebeneinander von Medienaufstellung, Einzel- sowie Gruppenarbeitsplätzen hatte zu erheblichen Störungen der durchaus noch vorhandenen still lesenden Bibliotheksnutzern geführt. Die Zahl der Arbeitsplätze zu erhöhen und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen hinsichtlich Akustik und Klimatisierung zu verbessern war deshalb vorrangiges Ziel eines studentischen Projektes des Studiengangs Innenarchitektur der FHH. Als Ergebnis entstand ein einheitliches Gesamtkonzept mit einer strikten Trennung der Funktionsbereiche und eine Vielzahl unterschiedlicher Einzelmaßnahmen (Nutzbare Atrien, Bibliothekslounge, Lernkabinen etc.). Nach der Entscheidung der Hochschulleitung, die Umbaumaßnahmen aus Studienbeiträgen zu finanzieren,wurde in Kooperation von Hochschule (Bibliotheksleitung, Liegenschaftsdezernat), Staatlichem Baumanagement, einem beauftragten freien Architekturbüro sowie einem Akustiker mit Planung und schrittweiser Realisierung der Umbaumaßnahmen begonnen. Im Vortrag werden das Konzept, der Planungsprozess sowie inzwischen (Stand: 5/2008) geplante und realisierte Baumaßnahmen anhand zahlreicher Illustrationen erläutert.
Das Institut für Gesundheitsmanagement (IGM) der Fakultät IV (Wirtschaft und Informatik) der Fachhochschule Hannover hat im Auftrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft „hannoverimpuls“ ein Projekt zum Thema „betriebliches Gesundheitsmanagement – Ansatzpunkte für Arbeitsmarktpotenziale in der Region Hannover“ durchgeführt und im Oktober 2008 mit Übergabe des Projektberichts abgeschlossen. Im Rahmen dieses Projektes wurden u. a. gezielt Experten zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aus bestehenden und neu erschlossenen Kontakten recherchiert und zur Teilnahme an einer telefonischen bzw. persönlichen Expertenbefragung motiviert. Ziel dieser empirischen Untersuchung war es herauszufinden, ob und ggf. wo genau Arbeitsmarktpotenziale durch BGM nach Einschätzung verschiedener Marktkenner existieren? Der nun vorgelegte Arbeitsbericht dokumentiert ausführlich die Ergebnisse dieser Expertenbefragung.
Der folgende Beitrag zeigt auf, welche Wege die Fachhochschule Hannover, Fakultät Medien, Information und Design (MID) in der Abteilung Information und Kommunikation bei der Qualifizierung von Informationsfachleuten für Museumsbibliotheken beschreitet. Nach der kurzen Analyse des Kompetenzprofils wird der Studienschwerpunkt „Interne Informationseinrichtungen“ mit Lernzielen, Lerninhalten und Methodik vorgestellt. Durch die hohe Praxisorientierung laden viele aktuelle Themen zu Kooperationsmöglichkeiten zwischen Museumsbibliotheken oder der AKMB und der FH Hannover ein.
On April, 23rd 2007 a series of postings started on Infobib.de, where guest authors from all over the world introduced the library and library related blogs of their own country. This book is a collection of 30 revised LibWorld articles, accompanied by a foreword by Walt Crawford. Included are articles about the blogosphere of: Argentina, Australia, Austria, Belarus, Belgium, Brazil, Canada, Denmark, Finland, France, Greece, Hungary, Iran, Italy, Japan, Latvia, Malawi, Netherlands, New Zealand, Norway, Peru, Puerto Rico, Russia, Singapore, Spain, Sweden, Switzerland, Trinidad & Tobago, USA.
Our research project, "Rationalizing the virtualization of botanical document material and their usage by process optimization and automation (Herbar-Digital)" started on July 1, 2007 and will last until 2012. Its long-term aim is the digitization of the more than 3,5 million specimens in the Berlin Herbarium. The University of Applied Sciences and Arts in Hannover collaborates with the department of Biodiversity Informatics at the BGBM (Botanic Garden and Botanical Museum Berlin-Dahlem) headed by Walter Berendsohn. The part of Herbar-Digital here presented deals with the analysis of the generated high resolution images (10,400 lines x 7,500 pixel).
Das Projekt Promise2007 befasste sich mit der Erstellung und Auswertung einer Statistik zur Mitgliedersituation im Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V.. Mit dem Ziel mehr über die Mitglieder und ihre derzeitige Situation zu erfahren wurde das Projekt an der Fachhochschule Hannover initiiert. Statistisch erfasst wurden Fragen zum Beschäftigungsverhältnis, zu Aus- und Weiterbildung, der beruflichen Situation und persönliche Angaben. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und daraus wichtige Erkenntnisse für den BVMI e.V. abgeleitet, welche auf die weitere Verbandsarbeit Einfluss nehmen.