Refine
Year of publication
Document Type
- Working Paper (66) (remove)
Has Fulltext
- yes (66)
Is part of the Bibliography
- no (66)
Keywords
- Digitalisierung (6)
- Korruption (6)
- Einstellung (5)
- Herbarium (5)
- Angewandte Botanik (4)
- Führung (4)
- Gepresste Pflanzen (4)
- Herbar Digital (4)
- Hochschule Hannover (4)
- Virtualisierung (4)
- Betriebswirtschaftslehre (3)
- Finanzkrise (3)
- Fragebogen (3)
- Kontraproduktivität (3)
- Skala (3)
- Chancengleichheit (2)
- Controlling (2)
- Evaluation (2)
- Gender (2)
- Hannover / Fachhochschule (2)
- Herbarbeleg (2)
- Hyman P. (2)
- ISO/IEC 20000 (2)
- IT-Dienstleistung (2)
- John Maynard (2)
- Keynes (2)
- Kommunikation (2)
- Management (2)
- Marketing (2)
- Marxismus (2)
- Messinstrument (2)
- Minsky (2)
- Persönlichkeit (2)
- Persönlichkeitspsychologie (2)
- Prozessmodell (2)
- Rechtsanwalt (2)
- Spiritualität (2)
- Stress (2)
- Stressbewältigung (2)
- Studium (2)
- Unternehmen (2)
- Vortragsreihe (2)
- Wirtschaftsinformatik (2)
- Wirtschaftskrise (2)
- Wissensmanagement (2)
- Zertifizierung (2)
- 5-Faktoren-Modell der Persönlichkeit (1)
- ARIS (1)
- Achtsamkeit (1)
- Agilität <Management> (1)
- Aktives Zuhören (1)
- Al (1)
- Anwendungssystem (1)
- Arbeitsmarktpotenziale (1)
- Arbeitswelt (1)
- Ausbildung (1)
- Autonomie (1)
- Bachelorstudium (1)
- Balanced Scorecard (1)
- Bearbeitung (1)
- Beratungsmarkt (1)
- Berufsaussichten (1)
- Berufserfolg (1)
- Betriebswirtschaftliches Studium (1)
- Bevölkerungsentwicklung (1)
- Biodiversitätsinformatik (1)
- Biometrie (1)
- Break-even-Analyse (1)
- Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (1)
- Burnout-Selbstgefährdungstest (1)
- Burnout-Syndrom (1)
- Business-to-Consumer (1)
- COVID 19 pandemic (1)
- COVID-19-Pandemie (1)
- Computerkriminalität (1)
- Computersicherheit (1)
- Crisis (1)
- Critical Incident (1)
- Customer Recovery Management (1)
- Datenverarbeitungssystem (1)
- Depression <Wirtschaft> (1)
- Design (1)
- Dienstleistungsbetrieb (1)
- Digital Natives (1)
- Diversity (1)
- E-Learning (1)
- Ehrenamt (1)
- Empirische Wirtschaftsforschung (1)
- Entgrenzung (1)
- Europa (1)
- Extrinsische Motivation (1)
- Fachhochschule Hannover. Fachbereich Wirtschaft (1)
- Fachkräftemangel (1)
- Feedback (1)
- Fehlerverhütung (1)
- Flexible Arbeitsstrukturen (1)
- Flexwork (1)
- Flow-Erlebnis (1)
- Flugbahnführung (1)
- Flugfuehrung (1)
- Flugführung (1)
- Flugmechanik (1)
- Führung auf Distanz (1)
- Führungsstil (1)
- Führungstechnik (1)
- Fünf-Faktoren-Modell (1)
- Gegenwärtigkeit (1)
- Gender Mainstreaming (1)
- Gender Orders (1)
- Generation Y (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Geschäftsmodellinnovation (1)
- Geschäftsplan (1)
- Geschäftsprozessmanagement (1)
- Geschäftsprozessmodellierung (1)
- Gesundheitsmanagement; Betriebliches Gesundheitsmanagement (1)
- Gewinnschwellenanalyse (1)
- Gleichberechtigung (1)
- Hochschulpolitik (1)
- IKB Deutsche Industriebank (1)
- ISO 9001 (1)
- IT Sicherheit (1)
- IT security (1)
- IT-Service-Management (1)
- Implizites Motiv (1)
- Innere Kündigung (1)
- Integration (1)
- Interaktionales Verhalten (1)
- Intrinsic motivation (1)
- Intrinsische Motivation (1)
- Kapitalismus (1)
- Karl (1)
- Kaufkraft (1)
- Kaufkraftstromanalyse (1)
- Keynessche Theorie (1)
- Konsumgüterwirtschaft (1)
- Konzeption (1)
- Kooperation (1)
- Korruptionsbewertung (1)
- Kostenanalyse (1)
- Krankenhaus (1)
- Kreativität (1)
- Kreditmarkt (1)
- Kreditwesen (1)
- Krise (1)
- Krisentheorie (1)
- Kritisches Ereignis (1)
- Kundenbindung (1)
- Kundengruppenmanagement (1)
- Kundenorientierung (1)
- Kundenrückgewinnung (1)
- Köln / Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt / Forschungsbereich Flugmechanik (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Leadership (1)
- Lehre (1)
- Lehrevaluation (1)
- Luftfahrt (1)
- Marx (1)
- Medien (1)
- Meditation (1)
- Millennials (1)
- Minsky, Hyman P. (1)
- Mitverfasser (1)
- Moderation (1)
- Motivation (1)
- Motivationspsychologie (1)
- NEO-FFI (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Nagios (1)
- Neuronales Netz (1)
- Onlineseminar (1)
- Open Source (1)
- Organisationsentwicklung (1)
- Organisationspsychologie (1)
- Pandemie (1)
- Permanente Erreichbarkeit (1)
- Personaldiagnostik (1)
- Personalentwicklung (1)
- Personalmanagement (1)
- Personalpolitik (1)
- Politische Ökonomie (1)
- Polizei (1)
- Professionalität (1)
- Projektmanagement (1)
- Prozesse (1)
- Prozessmuster (1)
- Psychische Belastung / Auslöser (1)
- Psychische Belastung / Ursache (1)
- Psychologie (1)
- Psychopathie (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Regelstudienzeit (1)
- Rehabilitationseinrichtung (1)
- Ressourcen (1)
- Sarstedt (1)
- Selbstmanagement (1)
- Selbstmotivation (1)
- Selbstverwirklichung (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Stadtplanung (1)
- Strukturkrise (1)
- Studentenschaft (1)
- Studienarbeit (1)
- Studienzeit (1)
- Subjektivierung (1)
- Telearbeit (1)
- Transzendenz (1)
- Unternehmensberatung (1)
- Unternehmensgründung (1)
- Value Chain (1)
- Vertrieb (1)
- Virtual Leadership (1)
- Virtuelle Führung (1)
- Wahrnehmungspsychologie (1)
- Wert (1)
- Wertschöpfungskette (1)
- Wirtschaftskriminalität (1)
- Wirtschaftspolitik (1)
- Wirtschaftspsychologie (1)
- Work-Life-Balance (1)
- World Wide Web (1)
- artificial intelligence (1)
- autonomy (1)
- biodiversity informatics (1)
- burnout-syndrome (1)
- business process management (1)
- business process modelling (1)
- cost analysis (1)
- digitalization (1)
- emotionale Kompetenz (1)
- event-driven process chain (1)
- extrinsic motivation (1)
- flexible work structure (1)
- flexwork (1)
- herbal (1)
- management (1)
- neuronal networks (1)
- open source (1)
- process model (1)
- production control (1)
- specimen (1)
- subjectivization (1)
Institute
- Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik (66) (remove)
Für das digitale Flugführungssystem des Versuchsflugzeugs HFB 320 wurde am Institut für Flugführung der DFVLR in Braunschweig eine Betriebsart zum automatischen zeitgenauen Fliegen im Flughafen-Nahbereich entwickelt und im Flugversuch erprobt. Der Bericht enthält die Beschreibung der eingesetzten Algorithmen zur Berechnung 4-dimensionaler Flugbahnen unter Berücksichtigung der momentanen Windsituation. Es werden verschiedene Verfahren zur Messung, Filterung und Vorhersage des Windvektors entwickelt und an Hand von Flugversuchsergebnissen diskutiert.
Seit einiger Zeit lässt sich eine Neuorientierung im Marketing beobachten: Lag früher der Fokus auf den umsatz- und wachstumsorientierten Strategien der Neukunden-Akquisition, so bilden heute die Themen des Kundenbindungs- und des Relationship-Managements die Schwerpunkte einer kundenorientierten Unternehmensführung.
Verstärkten Bemühungen und steigenden Investitionen der Unternehmen im „Bindungswettbewerb“ stehen jedoch auf Seiten der Nachfrager immer öfter sinkende Loyalitätsraten gegenüber. Selbst ein hoher Grad an Kundenzufriedenheit vermag die Abwanderung von Kunden häufig nicht aufzuhalten.
In Theorie und Praxis blieb das Thema der Wiedergewinnung ehemaliger Kunden bisher weitgehend vernachlässigt und empirische Daten liegen nur vereinzelt vor. An der FH Hannover wurde deshalb 1999 eine nicht auftragsgebundene, von der Hochschule selbst initiierte, empirische Erhebung über die Rückgewinnung abgewanderter Kunden durchgeführt. Diese Studie zum Customer Recovery Management konzentriert sich auf die Dienstleistungsbranche und gliedert sich in drei Stufen: eine Vor-, eine Haupt- und eine Nebenstudie.
Wird ein Problem chronisch, könnte man dies als Mangel an Kreativität interpretieren. Die Antwort auf die Frage „wie könnte eine Problemlösung ohne schädliche Nebenwirkungen aussehen?“ fällt häufig allerdings nicht leicht.
Der vorliegende Arbeitsbericht hat sich zur Aufgabe gemacht, für solche Problemlösungen die Aufmerksamkeit auf eine Tür zu lenken, die heutzutage tendenziell verschlossen ist. Die Empfehlung lautet, das gewohnte Denken zu transzendieren. Viele große Künstler und Wissenschaftler sind diesen Weg gegangen und haben auf diese Weise Kreatives hervorgebracht. So hat sich z.B. Johannes Brahms für seine Kompositionen in einen besonderen Zustand versetzt, der ihm „transzendentale Offenbarungen“ ermöglichte. Er erwähnte auch, dass jeder Mensch über solche Möglichkeiten verfügt, um auf diese Weise unkonventionelle Problemlösungen auf die Erde zu holen.
Im November 2001 hat sich am FB Wirtschaft der FH Hannover eine Arbeitsgruppe konstituiert, die sich insbesondere mit dem Phänomen „Langzeitstudium“ auseinander setzen wollte. Hauptziel der Arbeitsgruppe war es, die wesentlichen Ursachen für eine zu lange Studienzeit zu identifizieren. In mehreren Sitzungen wurden ausgehend von zunächst ca. 30 Arbeitshypothesen im Rahmen eines mehrstufigen Bewertungs- und Filterprozesses die Kernthesen formuliert, die nach Auswertung diverser Sekundärmaterialien (z.B. Vordiplome/Diplome, Prüfungsergebnisse) sowie persönlicher Erfahrung der AG-Mitglieder aus dem Studienbetrieb am plausibelsten erschienen. Diese Kernhypothesen (potentielle Gründe) für ein Langzeitstudium am FB Wirtschaft der FH Hannover waren im Ergebnis: H1 Langzeitstudium aufgrund eines Engpass-/Angstscheins oder aufgrund besonders schwerer Prüfungen. H2 Langzeitstudium, weil zur Lebensfinanzierung nebenbei gearbeitet werden muss. H3 Langzeitstudium von Quereinsteigern (Quereinsteiger studieren länger). H4 Langzeitstudium aufgrund höherer Gewichtung „sozialer“ Faktoren gegenüber studiumfocussierter Lebensausrichtung. H5 Langzeitstudium aufgrund schlechten Prüfungsmanagements der Studierenden. Da die vorliegenden Sekundärmaterialien nicht ausreichten, diese Hypothesen zu testen, waren neue Primärerhebungen und entsprechende Ursachenanalysen erforderlich. Im Rahmen seiner Forschungssemesteraktivitäten hat sich der Autor u.a. diese Aufgabe zu eigen gemacht. Es wurde ein Fragebogen konzipiert (vgl. Anhang 1), der im Juni 2002 an Studenten des Hauptstudiums verteilt wurde (Rücklauf N = 144). Die obigen Hypothesen H1 bis H5 werden nachfolgend auf Basis dieses Datensatzes getestet. Eine weitere Befragung von Studenten im Hauptstudium fand am FB Wirtschaft bereits im Januar 2002 statt (zum Fragebogen vgl. Anhang 2; Rücklauf N = 122). Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden hier in Auszügen vergleichend mitbetrachtet.
Wissensmanagement (knowledge management) ist ein aktuelles Thema in Theorie und Praxis vieler verschiedener Fachgebiete. Sowohl Wirtschaftsinformatik, Organisationslehre, Kommunikationswissenschaften als auch Soziologie und Erkenntnistheorie setzen sich mit Fragen auseinander, die sich mit dem Verständnis von Wissensprozessen und mit der Handhabung von Wissen beschäftigen. Viele Branchen und Wirtschaftsbereiche werden dabei aufgegriffen, so wird beispielsweise die Handhabung von Wissen in multinationalen, verteilten Unternehmen und Allianzen, die Kreation und Weitergabe von Wissen in Innovationsprozessen und nicht zuletzt die Handhabung von Wissen in Beratungsunternehmen wie Steuerkanzleien, Unternehmensberatungen und auch Anwaltsbüros diskutiert. Mit Wissen sollte in Unternehmen nicht beiläufig und zufällig umgegangen werden, sondern bewusst, zielgerichtet, systematisch und methodisch. Dies gilt besonders für Anwälte, deren Beruf und Berufsausübung durch mehrere aktuelle Entwicklungen geprägt sind. Der Umgang mit dem Wissen der Mitarbeiter und der Kanzlei gewinnt durch einige Entwicklungen unmittelbar Bedeutung.
Istanalyse der Kundengruppe „Studenten“ durch schriftliche Befragung zu folgenden Teilbereichen: I. Lebens-und Studiensituation II.Beurteilung von Studium und Lehre III.Allgemeine Angaben Differenzierung und Charakterisierung studentischer Teilgruppen. Je Teilgruppe Analyse auffälliger Unterschiede in der Beurteilung von Studium und Lehre am FB Wirtschaft. Grundlage für zielgruppenspezifische Hochschulmarketing-Maßnahmen
Istanalyse der Kundengruppe „Studenten“ durch schriftliche Befragung zu folgenden Teilbereichen: I. Lebens-und Studiensituation II.Beurteilung von Studium und Lehre III.Allgemeine Angaben Kurzfristiges Ziel der Analyse war es, Stärken und Schwächen des Fachbereichs Wirtschaft aus Sicht der Studenten zu erkennen. Mittelfristiges Ziel war es, ein Marketingkonzept für den Fachbereich zu entwickeln.
Bericht des Studienprojekts "Krankenhausmarketing" am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Hannover, im Schwerpunkt Handel- und Dienstleistungen. Projektzielsetzungen waren eine Ist-Analyse der Marketing-Aktivitäten von Krankenhäusern und das Feedback an alle Befragungsteilnehmer, als Anregung für die Verbesserung der Marketingarbeit im eigenen Hause.
Wissensmanagement (knowledge management) ist ein aktuelles Thema in Theorie und Praxis vieler verschiedener Fachgebiete. Sowohl Betriebswirtschaftslehre, Organisationslehre, Wirtschaftsinformatik, Kommunikationswissenschaften als auch Soziologie und Erkenntnistheorie setzen sich mit Fragen auseinander, die sich mit dem Verständnis von Wissensprozessen und mit der Handhabung von Wissen beschäftigen. Die Bedeutung der Ressource Wissen und die Notwendigkeit des systematischen und methodischen Umgangs mit Wissen betrifft besonders Anwälte und Anwaltskanzleien (und ähnliche beratende Berufe wie etwa Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater), da ihr Wissen wesentlicher Bestandteil der Marktleistung ist.