Refine
Year of publication
- 2016 (20) (remove)
Document Type
- Report (7)
- Working Paper (5)
- Study Thesis (3)
- Bachelor Thesis (2)
- Conference Proceeding (2)
- Master's Thesis (1)
Has Fulltext
- yes (20)
Is part of the Bibliography
- no (20)
Keywords
- Autobewerter (3)
- E-Learning (3)
- Grader (3)
- Java <Programmiersprache> (3)
- Programmieraufgabe (3)
- Programmierung (3)
- e-Assessment (3)
- Übung <Hochschule> (3)
- Bachelorstudium (2)
- Computerunterstütztes Lernen (2)
- IT-Sicherheit (2)
- JFLAP (2)
- JUnit (2)
- Java (2)
- Konfiguration <Informatik> (2)
- LON-CAPA (2)
- Lernaufgabe (2)
- Softwaretest (2)
- Softwarewartung (2)
- Softwarewerkzeug (2)
- Theoretische Informatik (2)
- Affektives Commitment (1)
- Aktives Zuhören (1)
- Ampel (1)
- Arbeitsbezogene Erwartungen (1)
- Arbeitswelt (1)
- Aristoteles (1)
- Automatenlehre (1)
- Automatentheorie (1)
- Bachelorstudiengang (1)
- Bearbeitung (1)
- Bekleidungsindustrie (1)
- Benchmarking (1)
- Betriebswirtschaftslehre (1)
- Bewertungsaspekt (1)
- Bewertungsmaßstab (1)
- C2C (1)
- Computersicherheit (1)
- Computerunterstützter Unterricht (1)
- Contactless Payment (1)
- Cyberattacke (1)
- Cybersecurity (1)
- Datenschutz (1)
- Digital Natives (1)
- E-Assessment (1)
- Electronic Payment (1)
- Evaluation (1)
- Fehlerverhütung (1)
- Formale Sprache (1)
- Fragebogen (1)
- Freiluftsport (1)
- Fußgänger (1)
- Generation Y (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Geschäftsmodellinnovation (1)
- Graja (1)
- Grundschule (1)
- Handypayment (1)
- Hannover <Ortsname> (1)
- Hochschule Hannover (1)
- Informatikunterricht (1)
- Informationssicherheit (1)
- Interdisziplinarität (1)
- Java <Programmiersprache> (1)
- Kontaktloses Bezahlen (1)
- Kooperation (1)
- Lehre (1)
- Lehrevaluation (1)
- Lernsoftware (1)
- Licht (1)
- M-Payment (1)
- Marktanalyse (1)
- Marktpotenzial (1)
- Medien (1)
- Medium (1)
- Mobile Money Transfer (1)
- Mobile-Payment (1)
- Mobilfunkbasierende Bezahlung (1)
- Moderation (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Outdoor (1)
- Payment (1)
- ProFormA-Aufgabenformat (1)
- Programmieren für Kinder (1)
- Region Hannover (1)
- Rotlichtverstoß (1)
- Schulinformatik (1)
- Scratch <Programmiersprache> (1)
- ScratchJr (1)
- Sehvorgang (1)
- Server (1)
- Straße (1)
- Studienarbeit (1)
- Verkehr (1)
- Verschlüsselung (1)
- Web Server (1)
- Web-Server (1)
- Wirtschaftsinformatik (1)
- Wirtschaftswissenschaft (1)
- World Wide Web (1)
- emotionale Bindung (1)
- fächerübergreifendes Lernen (1)
- recommender systems (1)
- situation-awareness (1)
- smart buildings (1)
Institute
- Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik (20) (remove)
Das Verhalten von Fußgängern wird seit einigen Jahrzehnten mit dem Ziel erforscht, Empfehlungen zur Reduzierung von Verletzten und Toten im Straßenverkehr auszusprechen. Diese Studie befasst sich mit ausgewählten Ergebnissen nationaler und internationaler Studien zum Fußgängerverhalten und verfolgt das Ziel, die bisherigen Forschungsergebnisse anhand einer verdeckten Beobachtung von Fußgängern im Straßenverkehr zu überprüfen. Hierzu wurde das Verhalten an einer Fußgängerampel in Hannover an zwei Wochentagen mehrere Stunden lang beobachtet. Bei der Auswertung der Ergebnisse konnten signifikante Zusammenhänge zwischen den untersuchten Einflussgrößen und dem Verhalten der beobachteten Personen festgestellt werden. Insbesondere deren Alter, die Anwesenheit weiterer Personen und das Fehlverhalten weiterer Personen erwiesen sich als die wichtige Prädiktoren für die Entscheidung, selbst bei Rot zu gehen.
Vor der Abgabe von Studienarbeiten ist dringend eine sorgfältige Überarbeitung vorzunehmen, um Einbußen bei der Bewertung zu vermeiden. So ist nach dem Abschluss aller inhaltlichen Arbeiten sowie der Anfertigung aller Texte, Abbildungen und Tabellen – als zusätzlicher Arbeitsschritt – eine Endredaktion vorzunehmen, bei der spezielle Fehler ausgemerzt werden. Für diesen Arbeitsschritt wird hiermit eine Anleitung vorgelegt. Der Ausdruck „Studienarbeit“ steht dabei immer für alle unterschiedlichen Formen wie Hausarbeiten, Seminararbeiten, Abschlussarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten und ähnliche schriftliche Leistungsnachweise. Im Sport steht der Ausdruck „unforced error“ für Fehler, die im sportlichen Wettstreit nicht vom Gegner ausgelöst werden, sondern selbstverschuldet – und damit besonders ärgerlich – sind. Dieser Ausdruck soll hier für Fehler in Studienarbeiten stehen, die leicht vermeidbar sind und nicht vom Thema oder der Aufgabenstellung einer Studienarbeit hervorgerufen oder verursacht werden. Eine Vermeidung dieser Fehler ist relativ einfach: Die zu beachtenden Regeln sind elementar und die Vorgehensweisen zur Fehlerkorrektur sind schlicht und wenig aufwändig. Daher wäre es besonders ärgerlich, diese Fehler nicht zu beheben und deswegen Abzüge bei der Bewertung von Studienarbeiten hinzunehmen. Wesentlich schwieriger zu erkennen und zu beheben sind Mängel in der Vorgehensweise oder Methode oder bei der Strukturierung von Studienarbeiten; die dabei zu beachtenden Hinweise und Regeln sind durchaus anspruchsvoll und aufwändig in der Umsetzung (siehe Literaturhinweis). Unforced Errors hingegen sind leicht erkennbar und behebbar und daher – wenn sie trotzdem gemacht werden – besonders ärgerlich für Autoren/innen von Studienarbeiten. Leider geschehen diese Fehler häufig und verringern die Qualität vieler Studienarbeiten erheblich. Daher ist hier eine Reihe besonders häufiger „unforced errors“ angegeben, die in Studienarbeiten vorkommen, jedoch eigentlich leicht erkennbar und behebbar, also vermeidbar, sind. Diese Anleitung kann als Checkliste zur letzten Überarbeitung von Studienarbeiten genutzt werden, um vor der Abgabe die Anzahl der Fehler zu verringern. Denn gewiss ist es besser, wenn die Autoren/innen diese Fehler bei der letzten Überarbeitung bemerken und beheben, als dass diese den Lesern/Leserinnen beim ersten Lesen zur Bewertung der Studienarbeit auffallen.
Der vorliegende Artikel beschreibt die Ergebnisse einer Studie zur Sicherheit von Web-Servern niedersächsischer Unternehmen aus dem Raum Hannover. Untersucht wurden vier Unternehmensgruppen, die sich aus Mitgliedern von Unternehmensverbänden und berufsständischen Körperschaften zusammensetzen. Insgesamt werden mehr als 1800 Unternehmen betrachtet. Als Indikator für die IT-Sicherheit wurden vier Sicherheitslücken herangezogen, die leicht überprüft werden können, ohne die Web-Server in ihrem Betrieb zu beeinträchtigen.
Die Ergebnisse sind ernüchternd: Viele Unternehmen setzen keine Verschlüsselung ein oder die Web-Server-Software ist nicht auf dem neusten Stand. Bei ungefähr jedem dritten Unternehmen, welches Verschlüsselung einsetzt, enthält die Software seit mehr als einem Jahr bekannte Schwachstellen und sollte umgehend aktualisiert werden. Dies zeigt, dass das IT-Sicherheitsmanagement in vielen Unternehmen mangelhaft ist.
Die neuen Medien haben in der Sozialwirtschaft Einzug gehalten: Immer mehr Menschen informieren sich online über Träger, Einrichtungen und Dienste. Moderne Instrumente der Marktkommunikation sind eine wichtige Säule im Kontakt mit Kunden, Mitarbeitenden, Medien, aber auch Ehrenamtlichen und Förderern.
Für die Übermittlung personenbezogener Daten ist eine verschlüsselte Übertragung unverzichtbar und seit Jahren etabliert. Durch die erhöhte Datenschutz-Sensibilität gewinnt der vertrauliche Zugriff über https auf die Websites von Sozialunternehmen an Bedeutung. Sobald über Kontaktformulare oder etwa Bewerberportale der Austausch personenbezogener Daten angeboten wird, ist mit Einführung des IT-Sicherheitsgesetzes im Juli 2015 eine SSL-Verschlüsselung zur Pflicht geworden.
Die nachfolgende Studie beleuchtet den aktuellen Umsetzungsgrad zur Sicherheit von Web-Server in der Sozialwirtschaft. Es wird dargestellt, in welchem Umfang heute https-basierte Zugriffe auf die Internetseiten von Sozialunternehmen möglich sind. Darüber hinaus werden mögliche Probleme in der technischen Implementierung überprüft und ausgewertet.
Während sich das Zahlungsverfahren Mobile Payment seit einigen Jahren international mehr und mehr etabliert, fristet es entgegen jährlich wiederkehrender Erfolgsprognosen in Deutschland immer noch ein Nischendasein. Die vorliegende Untersuchung entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit des Studiengangs der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Hannover und beschäftigt sich mit den Potentialen und Barrieren der Nutzung des Mobile Payment aus Kundensicht, mit dem Ziel, die wesentlichen Faktoren der geringen Nutzung in Deutschland zu identifizieren. Hierzu wurden Studierende sowohl mittels eines Fragebogens (N = 128) zu ihren persönlichen Nutzungs-Voraussetzungen sowie –Erfahrungen befragt, als auch um die Bewertung verschiedener Faktoren als Potential oder Barriere für eine mögliche Nutzung gebeten. Bei der Auswertung der Ergebnisse konnten Zusammenhänge zwischen den untersuchten Einflussgrößen und der Nutzung des Mobile Payment festgestellt werden. Insbesondere der fehlende Schutz, drohender Missbrauch und eine fehlende Standardanwendung erwiesen sich als wichtige Faktoren für die Entscheidung, Mobile Payment zu nutzen.
Angesichts der tiefgreifenden Veränderungen in der Medienbranche (z. B. Digitalisierung, Konvergenz) müssen Medienunternehmen gemeinsam mit externen Partnern innovative Geschäftsmodelle vorantreiben. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der Beziehungsqualität und der Nutzung von Steuerungsmechanismen für den Erfolg unternehmensübergreifender Geschäftsmodellinnovationen. Anhand eines Datensatzes von 198 Medienunternehmen weisen wir einen positiven Zusammenhang zwischen der Beziehungsintensität und der Umsetzung von Geschäftsmodellinnovationen nach. Dieser Zusammenhang wird durch ein starkes Vertrauen und detaillierte formelle Verträge zwischen den Partnern zusätzlich gefördert. Daraus lässt sich ableiten, wie Medienunternehmen Partnerschaften im Kontext von Business-Model-Innovationen effektiv gestalten können.
In diesem Bericht wird der Autobewerter Graja für Java-Programme vorgestellt. Wir geben einen Überblick über die unterstützten Bewertungsmethoden sowie die beteiligten Nutzerrollen. Wir gehen auf technische Einzelheiten und Randbedingungen der in Graja eingesetzten Bewertungsmethoden ein und zeigen die Einbindung von Graja in eine technische Gesamtarchitektur. An einem durchgehenden Beispiel stellen wir die Struktur einer Programmieraufgabe sowie die von Graja unterstützten Feedback-Möglichkeiten dar. Informationen zum bisherigen Einsatz des Graders runden den Bericht ab.
Die Erwartungen der Generation Y zu kennen, ist wichtig für Unternehmen, die Leistungsträger aus dieser Generation langfristig binden wollen. Die affektive Bindung der Generation Y gegenüber einer Organisation, der Zusammenhang zwischen der Erfüllung arbeitsbezogener Erwartungen und affektivem Commitment sowie der Fluktuationsneigung der Generation Y werden empirisch überprüft. Die Generation Y hat hohe Erwartungen an Unternehmenswerte und Unternehmenskultur. Es wurden Zusammenhänge zwischen der Erfüllung von Erwartungen und der affektiven Bindung gegenüber einer Organisation gefunden. Es wird empfohlen Personalmanagementmaßnahmen zu implementieren, die passgenau auf die Erfüllung der Erwartungen der Generation Y ausgerichtet sind.
In dieser Arbeit wurden vorliegende Fragebögen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz im Rahmen der regelmäßigen studentischen Lehrveranstaltungsevaluation an der Hochschule Hannover – Fakultät IV – Abteilung Betriebswirtschaft geprüft. Ziel war es, einen ökonomischen und methodisch überzeugenden Fragebogen zu identifizieren. Die Sichtung der einschlägigen Literatur sowie der vorliegenden Fragebögen zeigte, dass keiner dieser Fragebögen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen alle relevanten Kriterien vollständig erfüllte. Deshalb wurden alle Items der recherchierten Fragebögen für die Verwendung innerhalb eines neuen Fragebogens inhaltlich gruppiert und überprüft. Im Ergebnis steht ein ökonomisch und unter Berücksichtigung methodisch aktueller Befunde konzipierter Fragebogen zur Verfügung, der sowohl für den Einsatz in der regelmäßigen studentischen Evaluation von Lehrveranstaltungen einer Hochschule geeignet ist als auch für den Einsatz in Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen.
Bedingt durch die zunehmende Digitalisierung der wissenschaftlichen Ausbildung entstanden verschiedenste Lehrplattformen, mit denen die Verwaltung von Lehrveranstaltungen und Lehrmitteln möglich geworden ist. Die Plattform LON-CAPA ist eine davon.
Neben der Verwaltung von Lehrveranstaltungen konnten innerhalb der Plattform über eine Programmierschnittstelle auch Übungsaufgaben definiert werden, die durch das Hinterlegen der korrekten Antwort oder bei der Definition von Multiple-Choice Aufgaben einem Studierenden automatisch Feedback über dessen Lösung geben können. Komplexere Aufgaben mussten dagegen häufig manuell durch Menschen korrigiert werden.
Für die formalen Sprachen und die Automatenlehre der theoretischen Informatik wurde daher die in Java geschriebene Bibliothek JFLAP modifiziert, um als Bewertungsinstrument Aufgaben aus diesem Themengebiet automatisch auf Korrektheit bewerten zu können. Ein genereller Interfaceansatz ermöglich zusätzliche eine zugängliche Definition weiterer Aufgaben für die untersuchten Themengebiete.