Refine
Year of publication
- 1989 (13) (remove)
Language
- German (13)
Has Fulltext
- yes (13)
Is part of the Bibliography
- no (13)
Keywords
- Logistik (5)
- Produktion (2)
- Qualität (2)
- Akte (1)
- BDE (1)
- Betriebsdatenerfassung (1)
- CIM (1)
- Digitalsignal (1)
- Einkauf (1)
- Fertigungssteuerung (1)
- Filmproduktion (1)
- Findbuch (1)
- Flexibilität (1)
- Geschäftsführung (1)
- ISDN (1)
- Implementation (1)
- Informationsmanagement (1)
- Instandhaltung (1)
- Inventar (1)
- Klebeverbindung (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Leitstand (1)
- Materialfluss (1)
- Matrix (1)
- Regenerative Digitalsignalübertragung (1)
- Schriftgut (1)
- Sicherung (1)
- Signaltechnik (1)
- Steuerung (1)
- Strategie (1)
- Telekommunikation (1)
- Terminplanung (1)
- Terminsteuerung (1)
- Unternehmen (1)
- Zugscherversuch (1)
Aus den Veröffentlichungen über CIM-Projekte geht immer häufiger hervor, dass der von den Anbietern vertretene hohe Anspruch einer umfassenden CIM-Anwendung und die Ergebnisse durchgeführter CIM-Realisierungen in der Praxis nicht übereinstimmen. Es wäre jedoch falsch, aufgrund dieser Beobachtungen die CIM-Strategie als solche in Frage zu stellen. Der Ausweg aus diesem Missstand ist vielmehr über geeignete CIM-Einführungsstrategien zu suchen.
Der Zugscherversuch ist die am häufigsten angewandte Prüftechnik für Klebverbindungen. Die dabei ermittelte Klebfestigkeit ist jedoch eine wenig aussagefähige Größe. In keinem Fall kann sie als Werkstoffkennwert den Klebstoff charakterisieren. Als Ausgangsgröße für Berechnungen bei der Dimensionierung von Klebverbindungen ist das Ergebnis des Zugscherversuchs deshalb nicht geeignet.
Dienstleisters Vollzugmelder
(1989)
Für Produktionslogistiker ist der Leitstand bereits ein Selbstverständnis. Er verschafft Übersicht, ermöglicht gezieltes Eingreifen und hilft Termine halten. Das Steuern komplexer Abläufe ist in der Produktion ohne Leitstand kaum mehr denkbar. Im folgenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, was Dienstleister vom Leitstand erhoffen können.
Bei Qualitätsmängeln ist es mit der reihenfolgegerechten und zeitgenauen Anlieferung direkt in den Produktionsbereich nicht mehr möglich, auf Ersatzmaterial zurückzugreifen. Ein wichtiger Schritt zu der daher geforderten Null-Fehler-Rate in der Produktion ist die informationstechnische Einbindung der Qualitätssicherung in das Logistik-Konzept des Unternehmens. der Artikel beschreibt, wie eine solche Einbindung aussieht.
Ausfall- und Ausfallfolgekosten sowie Wiederanlauf- und Zusatzlaufkosten zwingen auch nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten die Unternehmen, die Bedeutung und den Umfang der Instandhaltungsaktivitäten höher als bisher einzuschätzen. Der Artikel befasst sich mit der Fragen, warum die Wartung mit in das Logistik-Konzept aufgenommen werden soll.