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This paper presents a cascaded methodology for enhancing the path accuracy of industrial robots by using advanced control schemes. It includes kinematic calibration as well as dynamic modeling and identification. This is followed by a centralized model-based compensation of robot dynamics. The implemented feed-forward torque control shows the expected improvements of control accuracy. However, external measurements show the influence of joint elasticities as systematic path errors. To further increase the accuracy an iterative learning controller (ILC) based on external camera measurements is designed. The implementation yields to significant improvements of path accuracy. By means of a kind of automated ”Teach-In”, an overall effective concept for the automated calibration and optimization of the accuracy of industrial robots in high-dynamic path-applications is realized.
Die vorliegende Studienarbeit geht der Fragestellung nach, ob Hochschulabsolventen mit Migrationshintergrund, im Gegensatz zu Hochschulabsolventen ohne Migrationshintergrund, in einem fiktiven Bewerbungsprozess benachteiligt werden. Es erfolgte eine Untersuchung hinsichtlich der mittleren Einstellungswahrscheinlichkeit. Dazu wurden eine fiktive Stellenanzeige und Bewerbungsunterlagen erstellt. Diese unterscheiden sich lediglich in den Namen der Bewerber, welche verschiedenen Nationalitäten zuzuordnen sind. Anschließend sollten Studierende der Hochschule Hannover anhand dieser Studienunterlagen beurteilen, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Bewerber einstellen würden. Die Analyse der Ergebnisse ergab, dass sich der Mittelwert der Einstellungswahrscheinlichkeit nicht signifikant unterschied. Somit konnte keine Benachteiligung der Hochschulabsolventen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu denjenigen ohne Migrationshintergrund durch Studierende der Hochschule Hannover festgestellt werden.
Bürstenlose Generatorsysteme mit doppelt gespeisten Kaskadenmaschinen werden zurzeit für die regenerative Energieerzeugung z. B. mit Windkraftanlagen untersucht. Sie sind eine Alternative zu Generatorsystemen mit doppelt gespeisten Induktionsmaschinen. Kaskadenmaschinen arbeiten mit zwei Drehfeldern verschiedener Polpaarzahl. Im Stator befinden sich zwei Wicklungen für die beiden Polpaarzahlen oder eine Wicklung zur gleichzeitigen Erzeugung der beiden Drehfelder mit getrennten Anschlüssen für die beiden Drehfelder. Der Rotor trägt eine in sich kurzgeschlossene Wicklung, die gleichzeitig mit beiden Drehfeldern verkettet ist und deren Strom beide Drehfelder gleichzeitig erzeugt. Der vorliegende Beitrag beschreibt wie die elektromagnetischeWirkung unsymmetrischer Rotorwicklungen für Kaskadenmaschinen mit der Drehfeldanalyse behandelt werden kann. Die Rotorwicklungen dienen dazu, gleichzeitig beide Grundfelder der Kaskadenmaschine zu erzeugen. Dazu sind sie z. T. mit Wicklungszweigen aufgebaut, die in verschiedenen Knoten zusammen geschaltet sind. Aus Sicht der Statorwicklungen sind sie unsymmetrisch aufgebaut. Unsymmetrische Rotorwicklungen treten auch in Induktions- und Synchronmaschinen auf, z. B. bei Wicklungsfehlern, Stabbrüchen oder bei unsymmetrischen Anlaufkäfigen. Mit dem hier dargestellten Rechenverfahren wird die elektromagnetische Kopplung zwischen den Wicklungszweigen und zur Statorwicklung erfasst.
Bürstenlose Generatorsysteme mit doppelt gespeisten Kaskadenmaschinen werden zzt. für die regenerative Energieerzeugung z. B. mit Windkraftanlagen untersucht. Sie sind eine Alternative zu Generatorsystemen mit doppelt gespeisten Induktionsmaschinen. Kaskadenmaschinen arbeiten mit zwei Drehfeldern verschiedener Polpaarzahl. Im Stator befinden sich zwei Wicklungen für die beiden Polpaarzahlen oder eine Wicklung zur gleichzeitigen Erzeugung der beiden Drehfelder mit getrennten Anschlüssen für die beiden Drehfelder. Der Rotor trägt eine in sich kurzgeschlossene Wicklung, die gleichzeitig mit beiden Drehfeldern verkettet ist und deren Strom beide Drehfelder gleichzeitig erzeugt. Dieser Bericht behandelt die sinnvollen Polpaarzahlen für Kaskadenmaschinen. Dazu werden die Polpaarzahlkombinationen hinsichtlich ihrer parasitären Effekte und Ausführungsmöglichkeiten qualitativ bewertet.
Bürstenlose Generatorsysteme mit doppelt gespeisten Kaskadenmaschinen werden zzt. für die regenerative Energieerzeugung z. B. mit Windkraftanlagen untersucht. Sie sind eine Alternative zu Generatorsystemen mit doppelt gespeisten Induktionsmaschinen. Kaskadenmaschinen arbeiten mit zwei Drehfeldern verschiedener Polpaarzahl. Im Stator befinden sich zwei Wicklungen für die beiden Polpaarzahlen oder eine Wicklung zur gleichzeitigen Erzeugung der beiden Drehfelder mit getrennten Anschlüssen für die beiden Drehfelder. Der Rotor trägt eine in sich kurzgeschlossene Wicklung, die gleichzeitig mit beiden Drehfeldern verkettet ist und deren Strom beide Drehfelder gleichzeitig erzeugt. Dieser Bericht behandelt die Flussdichte- und Durchflutungsverhältnisse der Wicklungen in Stator und Rotor für Kaskadenmaschinen. Dazu werden die Durchflutungen der Statorwicklungen und der Rotorwicklung für die beiden Polpaarzahlen bestimmt und die für die Wicklungsverluste wirksame Gesamtdurchflutung für verschiedene Polzahlkombinationen ermittelt. Die Ergebnisse werden mit Induktionsmaschinen für eine Polzahl verglichen.
Microservices is an architectural style for complex application systems, promising some crucial benefits, e.g. better maintainability, flexible scalability, and fault tolerance. For this reason microservices has attracted attention in the software development departments of different industry sectors, such as ecommerce and streaming services. On the other hand, businesses have to face great challenges, which hamper the adoption of the architectural style. For instance, data are often persisted redundantly to provide fault tolerance. But the synchronization of those data for the sake of consistency is a major challenge. Our paper presents a case study from the insurance industry which focusses consistency issues when migrating a monolithic core application towards microservices. Based on the Domain Driven Design (DDD) methodology, we derive bounded contexts and a set of microservices assigned to these contexts. We discuss four different approaches to ensure consistency and propose a best practice to identify the most appropriate approach for a given scenario. Design and implementation details and compliance issues are presented as well.
Klebemöglichkeiten von PTFE
(1990)
Die hohe Beständigkeit und die antiadhäsiven Eigenschaften von Polytetrafluorethylen (PTFE) erschweren das Kleben dieses Kunststoffes beträchtlich. Da PTFE praktisch unlöslich ist, können Diffusionsklebverbindungen nicht hergestellt werden und Adhäsionsklebverbindungen haben nur eine geringe Festigkeit. Es ist jedoch durch entsprechende Behandlungen möglich, die Oberfläche so zu verändern, dass hochfeste Adhäsionsklebverbindungen möglich sind.
Kleben im Kraftfahrzeugbau
(1987)
Obwohl die Klebtechnik eines der ältesten Fügeverfahren der Welt ist, sind die Kenntnisse über diese Technik häufig noch sehr gering. Dies zeigt sich an vielen Stellen, beim Verkaufsgespräch von Klebstoffen, aber auch in Beiträgen zu klebtechnischen Seminaren. Es werden manchmal "Merk"würdige Ansichten über das Kleben geäußert.
Im September 2021 wurde eine Befragung zum Thema, welche Inhalte für die verkündigende bzw. pädagogische Tätigkeit evangelischer Pfarrer/-innen, Religionslehrer/-innen und Gemeindepädagogen/-innen einen hohen Stellenwert haben, durchgeführt, an der 407 Personen teilnahmen.
Bei der Frage nach der Bedeutung einzelner Inhalte wurde der Stichpunkt „Gott ist der Schöpfer des Himmels und der Erde“ am häufigsten als relevant bewertet, dicht gefolgt von „Schöpfung bewahren durch Klimaschutz“. Bei der Frage nach den wichtigsten Inhalten der eigenen Verkündigung stand „Schöpfung bewahren durch Klimaschutz“ an erster Stelle, dicht gefolgt von „Jesu Auferstehung von den Toten“.
Fasst man die vorgegebenen Stichpunkte zu Kategorien zusammen, werden die Inhalte linksliberaler Ethik am häufigsten als relevant betrachtet, dicht gefolgt von den Inhalten des Glaubensbekenntnisses. Auch den Inhalten des reformatorischen Bekenntnisses gibt die Mehrheit einen hohen Stellenwert, während Inhalte konservativer Ethik kaum eine Rolle spielen.
Material tests were performed on a rediscovered Klimt-artwork “Trompetender Putto”. We performed studies on the red colored spots, mainly taken from non-restored parts. MIMOS II Fe-57 Mössbauer spectroscopy (novelty in art-pigment analysis) mainly reveals haematite and crystallized goethite in red colors. Electron microscopy can identify various layers of the original and overpainting of an artwork. The number of layers fluctuates between three and four chemically painted areas. The portable X-ray fluorescence analysis enables to reduce the pigment list to containing mercury (cinnabar), lead, zinc, iron and titanium. Infrared-lightirradiation visualizes the different age of the pigments.
Hintergrund:
Feedback von Patienten über erlebte Versorgungsaspekte erfolgt auch in der Rehabilitation inzwischen zunehmend online, beispielsweise auf Bewertungsportalen. Daher soll untersucht werden, welche von Rehabilitanden auf der für Reha-Kliniken führenden Bewertungsplattform Klinikbewertungen.de veröffentlichten Versorgungsaspekte mit der Weiterempfehlung einer Rehaklinik und welche negativen Aspekte mit der Nicht-Weiterempfehlung assoziiert sind.
Methode:
Eingeschlossen wurden Reha-Kliniken der Rentenversicherung Bund und federführend von ihr belegte Kliniken. Mit einem Mixed-Methods-Ansatz wurden aus acht Reha-Indikationsgruppen nach Zufriedenheitsstufen stratifizierte freitextliche Erfahrungsberichte von Rehabilitanden inhaltsanalytisch ausgewertet. Der Zusammenhang zwischen positiven (negativen) Aussagen mit der (Nicht-)Weiterempfehlung wurde in der jeweiligen Reha-Indikationsgruppe untersucht.
Ergebnisse:
Die Inhaltsanalyse von 911 Erfahrungsberichten ergab 20 thematische Kategorien. Der von Rehabilitanden wahrgenommene "Reha-Erfolg" war am häufigsten mit der Weiterempfehlung bzw. Nicht-Weiterempfehlung signifikant assoziiert. In fünf QS-Vergleichsgruppen war das Thema "Verpflegung" assoziiert. In allen QS-Vergleichsgruppen war mindestens ein prozessorientiertes Rehabilitationsthema assoziiert: "Reha-Maßnahmen", "Reha-Plan und Reha-Ziele" und/oder "Diagnose bis Entlassung".
Diskussion und Schlussfolgerung:
Reha-Kliniken können auf Basis der vorgestellten Ergebnisse indikationsspezifisch die für die Klinik-Weiterempfehlung relevanten Versorgungsaspekte identifizieren. Die Einbeziehung von Online-Erfahrungsberichten schafft zusätzliche Erkenntnisse über die Gründe der (Un-)Zufriedenheit von Rehabilitanden. Potenziellen Rehabilitanden steht das Erfahrungswissen als niederschwellige Informationsquelle und Entscheidungshilfe zur Verfügung
Background: Epilepsy is a chronic disorder of the brain that affects people worldwide. The overall prevalence (3.0-11.9 / 1,000) and incidence (0.2-0.6/1,000) of epilepsy in India are comparable to the rates of high-income countries. The high prevalence of negative attitudes towards epilepsy has been highlighted by several studies. Pharmacy students represent a better-educated section of society regarding drugs and have the potential to create awareness, and influence attitudes towards the disease. Thus, it is important that they have the appropriate and updated knowledge and appropriate attitude towards epilepsy and antiepileptic drugs. Objective of the present study was to determine the Mumbai University pharmacy student’s awareness about epilepsy, so as to know the kind of education and awareness strategies that would be applicable to them.
Methods: A cross-sectional study was carried out among students from Mumbai University, India during May-June 2017. Two hundred and fifty students were approached to participate in the study of which 213 agreed to participate (males: 107; females: 106). Pretested questionnaire was distributed and collected data was analyzed using IBM SPSS version 23.
Results: Response rate for this study was 85.2% (213/250). Ninety six percent (204/213) of the participants had heard or read about epilepsy. Overall knowledge was poor (40.2%) and attitude was fair (75.3%). None of the participants were aware about recent research regarding hereditary nature of epilepsy. Only 2 (0.98%) students were aware how to perform the first aid in epilepsy. Only 6.8% participants felt that epileptics should participate in sports.
Conclusions: The findings of this study show that, even with extensive curriculum covering diseases, drugs and relevant laws of land, the knowledge and attitude scores were low. There is a need to have focused education and campaigns to increase the knowledge and attitude towards epilepsy.
Knowledge and attitude towards voluntary blood donation among students from Mumbai University
(2018)
Background: Blood is scarce; its demand far outweighs the supply. In addition to limited supply, the issue of safety especially with regard to the risk of transfusion transmissible infection is also an issue of utmost concern especially in the developing countries. Blood transfusion services in India have gained special significance in recent years and forms a vital part of national health care system. Voluntary Non-Remunerated Blood Donation (VNRBD) is the safest of all types of blood donations. One of the potential sources that can be tapped for blood donation is the young and physically fit students from educational institutions across India. Methods: A cross-sectional study was carried out among students from Mumbai University, India during May–June 2017. Two hundred and fifty students were approached to participate in the study of which 201 agreed to participate (males: 104; females: 97). Pretested questionnaire was distributed and collected data was analyzed using IBM SPSS version 23. Results: High number of participants agreed about encouraging general public about voluntary blood donation (96%; 193/201), lack of awareness about VBD in general public (82%; 164/201). But not a single participant was able to respond to the knowledge part of the questionnaire with 100% accuracy. Almost all the participants had correct knowledge about blood groups (98%; 196/201) and blood matching need (195/201; 97%). Conclusions: Participants showed good attitude but demonstrated poor knowledge about voluntary blood donation. Details about blood donation should be incorporated in the undergraduate curriculum and periodic awareness programs should be organized for students.
Background: Human papillomavirus (HPV) is a common sexually transmitted infection (STI) that may cause cervical cancer and other malignancies including those of the vulva, anus, vagina, penis, head and neck. In most Asian countries including India, cervical cancer is the second most common cancer in women. Awareness about HPV and cervical cancer, use of vaccines can be very helpful in prevention, control and early diagnosis of cervical cancer. Methods: A cross-sectional study was carried out among students from Mumbai University, India during May - June 2017. Two hundred students were approached to participate in the study of which 142 were selected to participate (males: 54; females: 88). Pretested questionnaire was distributed and collected data was analyzed using IBM SPSS version 23. Results: Participants had fair knowledge (61% average) about HPV, whereas knowledge about symptoms, prevention and spread of HPV was very poor i.e. 18%. Knowledge about HPV vaccine was 50% and 78% participants had positive attitude for HPV vaccine. Conclusions: This study showed the lacunas in the pharmacy curriculum and urgent need to create awareness of HPV among bachelor of pharmacy students from Mumbai University.
Background: Discovery of antibiotics have helped to manage the devastating diseases. Presently, the antibiotic era is threatened by the emergence of high level of antibiotic resistance of important pathogens. Misuse of antibiotics poses a serious risk to infectious disease control. It is necessary to improve public awareness to bring a change in the behavior of consumers. Therefore, present study was undertaken to assess the existing knowledge, attitude and practices related to antibiotic usage among university students.
Methods: A cross-sectional study was carried out among students from Mumbai University, India during May-June 2017. 300 students were approached to participate in the study of which 250 agreed to participate (males: 117; females: 133). Pretested questionnaire was distributed and collected data was analyzed using IBM SPSS version 23.
Results: Substantial number (33% and 40%) participants were unaware about the differences in antibiotic-anti-inflammatory drugs and antibiotic-antipyretics respectively. 28% of the participants thought it is right to stop antibiotics only based on symptoms improvement. Sixty eight percent and seventy nine percent participants believed that antibiotics should always be prescribed to treat flu like symptoms and pneumonia respectively.
Conclusions: Participants demonstrated poor knowledge about antibiotics. Similarly, their attitude and practice toward antibiotic use was associated with misconceptions. An educational intervention can be introduced to make them aware about rational antibiotic practices.
Background: Antimicrobial resistance has become a serious global problem. A potential post-antibiotic era is threatening present and future medical advances. In Pakistan, the usage of antibiotic is unnecessarily high and due to over exposure to these drugs, bacteria are developing resistance against these drugs. It is necessary to improve public awareness about the rational use of antibiotics in order to bring a change in consumer’s behaviour. Therefore, present study was undertaken to assess the existing knowledge, attitude and practices related to antibiotic usage among university students.
Methods: A cross-sectional study was carried out among university students from Karachi, Pakistan during May-June 2018. 200 students were approached to participate in the study of which 159 agreed to participate (males: 70, females: 89). Pretested questionnaire was distributed to the study subjects and the collected data was analyzed using IBM SPSS version 23.
Results: Substantial number of (33% and 50%) participants were unaware about the differences in antibiotic: anti-inflammatory drugs and antibiotic: antipyretics respectively. 29% of the participants thought it is right to stop antibiotics only based on symptomatic improvement. Thirty nine percent and eighty three percent participants believed that antibiotics should always be prescribed to treat flu like symptoms and pneumonia respectively.
Conclusions: Participants demonstrated average knowledge about antibiotics. Similarly, their attitude and practice toward antibiotic use was associated with misconceptions. An educational intervention is necessary to make them aware about rational use of antibiotics.
In Zeitmultiplex-Vielfachzugriff-(TDMA-)Durchschalte-Vermittlungsnetzen mit verteilter Steuerung können Kollisionen von Zugriffsvorgängen auftreten. Es wird unterstellt, daß die den kollidierenden Zugriffsvorgängen zugehörigen Verbindungswünsche nicht weiterbehandelt werden und deshalb wegen Kollision zu Verlust gehen. Die zugehörige Verlustwahrscheinlichkeit -genannt Kollisionsverlust BK - wird allgemein berechnet. Die numerische Auswertung zeigt, daß für Fernsprechverkehr diese - gegenüber Systemen mit konzentrierter Steuerung - zusätzlichen Kollisionsverluste vernachlässigt werden können gegenüber den üblichen Planungsverlusten wegen Abnehmermangels.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Kompetenzanforderungen des aktuellen Arbeitsmarktes an Informationsmanager mit Bachelor-Abschluss. Dazu erfolgt eine statistische Erhebung von Stellenangeboten, die von Oktober 2008 bis einschließlich Mai 2010 über die bibliothekarische Diskussionsliste InetBib ausgeschrieben wurden. Nach Beschreibung der Auswertungselemente, interpretiert die Verfasserin die Ergebnisse zunächst quantitativ. Die aus den Ergebnissen gewonnenen Erkenntnisse bezüglich der Erwartungen des Arbeitsmarktes werden festgehalten und münden in einem Kompetenzprofil eines idealtypischen Informationsmanagers. In einem abschließenden Kapitel erarbeitet die Verfasserin unter Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse Empfehlungen für das Curriculum der Fachhochschule Hannover.