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In der vorliegenden Arbeit wird ein Leitfaden zur Einrichtung eines Informationssicherheitsmanagementsystems bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entwickelt. Ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) ist im Grunde eine geordnete Ansammlung an Verfahren, Regeln und Maßnahmen zur Wahrung der Sicherheit von Informationen. Mit diesem System wird die Steuerung und Kontrolle der Informationssicherheit durch strukturierte Vorgehensweisen entscheidend verbessert.
In dieser Bachelorarbeit werden in den ersten Kapiteln die relevanten Normen und Richtlinien (insbesondere aus der DIN EN ISO/IEC 27000 Normenfamilie und aus den Richtlinien der VdS 10000 sowie VdS 10005) betrachtet. Auf dieser Grundlage wird in den darauffolgenden Kapiteln der grundlegende Aufbau eines ISMS für Unternehmen erklärt. Im Anschluss wird diese Thematik auf KMU übertragen. Im weiteren Verlauf wird die Entwicklung des Leitfadens beschrieben, wobei auch auf den allgemeinen Aufbau eines Leitfadens eingegangen wird.
Der eigentliche Leitfaden ist separat als eigenständiges Dokument auf dieser Seite zum Download abrufbar. Er kann losgelöst von dieser Arbeit eingesetzt werden.
Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, KMU einen Überblick über die möglichen Instrumente für die Erfolgskontrolle von Social Media Marketing zu geben. Dabei wird sich auf die folgende Forschungsfrage konzentriert: „Welche Instrumente existieren, um Social Media Maßnahmen auf ihren Erfolg zu prüfen?“. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde zunächst eine Literaturrecherche durchgeführt, bei der gezielt nach Modellen und Kennzahlen gesucht wurde. In diesem Zusammenhang fand eine empirische Analyse von Social Media Tools statt. Außerdem wurde eine Online-Umfrage konzipiert und an KMU versendet, um zu erfahren, wie die KMU aktuell den Erfolg messen. Dabei zeigte die Literaturrecherche, dass bis heute kein einheitlicher Ansatz für die Erfolgskontrolle existiert und die Social Media Tools verschiedene Kennzahlen bereitstellen. Darüber hinaus hat die Online-Umfrage ergeben, dass viele der Teilnehmer ihre Erfolgskontrolle sehr einfach handhaben, wofür vor allem fehlende Ressourcen verantwortlich sind.
Auch kleine und mittlere Unternehmen müssen aktive Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Nur wenige können einen Profi einstellen, der diese Funktion übernimmt. Also muss jemand im Betrieb einspringen, Pläne entwickeln, die Pressemitteilungen schreiben und vergleichbare Aufgaben wahrnehmen. Dazu geben die Autoren praktische Hilfe mit vielen Checklisten. Sie zeigen Wege für den erfolgreichen Auftritt in der Öffentlichkeit und vor der Presse, führen in die aktuellen Themen der Öffentlichkeitsarbeit ein (Konzepte, Pressearbeit, interne Information, Krisen sowie Konflikte) und verzichten dabei auf allen Ballast, der in der Praxis des Klein- und Mittelbetriebs nicht interessiert.
Aus den Veröffentlichungen über CIM-Projekte geht immer häufiger hervor, dass der von den Anbietern vertretene hohe Anspruch einer umfassenden CIM-Anwendung und die Ergebnisse durchgeführter CIM-Realisierungen in der Praxis nicht übereinstimmen. Es wäre jedoch falsch, aufgrund dieser Beobachtungen die CIM-Strategie als solche in Frage zu stellen. Der Ausweg aus diesem Missstand ist vielmehr über geeignete CIM-Einführungsstrategien zu suchen.