150 Psychologie
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Begleitheft zum Seminar "Psychology at Work - Selbstmanagement im Unternehmen und Authentic Leadership". Checklisten, Übungen, Arbeitsblätter, Links und Foliensätze. Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
Begleitheft zum Seminar "Psychology at work. Positive Psychologie im Unternehmen und Positive Leadership". Checklisten, Übungen, Arbeitsblätter, Links und Foliensätze.
Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
This study investigates the influence of traumatic events on the mental health of North Korean refugee women by examining the prevalence and severity of posttraumatic stress disorder (PTSD), depression, and anxiety in comparison with their male counterparts (women = 496; men = 131). Our results suggest that women are at greater risk of developing mental health problems than men. In particular, symptoms of PTSD and anxiety were higher among women who experienced forced repatriation to North Korea, which is operationalized as a constellation of gendered traumatic incidents such as sexual abuse, rape, witnessing infanticides, and forced abortion. The policy implications of our results and suggestions for future studies are discussed.
Growing up in high-risk environments is detrimental to children’s development of attachment security. Parenting behavior is hypothesized to be the mechanism through which risks exert their influence. However, risk influences can vary between individuals by gender. Aim of this study was to explore specific pathways of family risk on early attachment security and additionally examine the transmission via parenting behavior. The sample consisted of 197 children and their primary caregivers. Children’s age ranged between 10 and 21 months (M = 15.25, SD = 3.59). Data assessment included 21 distal and proximal family risk factors, children’s attachment security, and parental responsivity and supportive presence. Whereas distal risk factors had an adverse effect only on girls’ attachment security, proximal risks negatively affected only boys’ attachment security. Additionally, patterns of risk factors occurring in our sample were analyzed using an exploratory principal component analysis. Regardless of the child’s gender, a low socio-economic status was negatively related to attachment security of all children. Migration and crowding and a high emotional load of the primary caregiver both negatively predicted girls’ but not boys’ attachment security. However, the attachment security of boys was affected by a negative family climate. Most of the adverse risk effects on attachment security were mediated by parental responsivity and supportive presence so that the transmission of risk occurs through parenting behavior. Results revealed a different susceptibility of family risks for girls and boys. The consideration of a gender-sensitive approach in developmental psychopathology and interventions of developmental child welfare services is recommended.
Family risks are known to be detrimental to children’s attachment development. This study investigated whether parental sensitivity plays different roles in early attachment development in the context of risk: Sensitivity was hypothesized to mediate risk effects on attachment, as well as a moderator that shapes the relation between risk and attachment. Multiple family risks, parental sensitivity (defined as responsivity and supportive presence), and children’s attachment security of 197 infants and toddlers (Mage = 15.25 months) and their caregivers were assessed in a prospective study with a cohort-sequential-design in Germany. Caregivers’ sensitivity served as a mediator of risk effects on attachment as well as a moderator that buffers adverse consequences of risk. Early sensitivity might be relevant in setting the stage for attachment development supporting resilience.
In den Frühen Hilfen und im Kinderschutz fehlen selektive und indizierte Präventionsmaßnahmen für Väter mit einem hohen Risiko für (wiederholte) Kindesmisshandlung. Das kanadische Caring Dads Programm wird seit 2008 in Deutschland eingesetzt. Ziel dieser Studie war es, Väter zu untersuchen, die bis 2016 an einem Caring Dads Programm in Düsseldorf, Hannover oder Groß-Gerau teilgenommen haben. Die Studie an n = 60 Vätern und n = 34 Müttern beinhaltete die Veränderungsmessung von selbstberichteter Aggressivität, Erziehungsverhalten und Co-Parenting der Väter sowie Lebensqualität und Co-Parenting der Mütter, den Vergleich von in Deutschland und Kanada teilnehmenden Vätern (n = 59/64) und eine postalische Katamnese (n = 20). Die Ergebnisse zeigen im Mittel Verbesserungen von väterlicher Aggressivität (d = .39) und Erziehungsverhalten (d = .80, normiert: φ = .46) sowie mütterlichem Co-Parenting (d = .46) und väterlichem Verhalten gegenüber der Partnerin aus Müttersicht (d = .47). Bei einem Viertel bis einem Drittel risikobelasteter Väter waren die Verbesserungen bei Kontrolle von Messfehlern mittels Reliable Change Index klinisch signifikant. Deutsche Väter berichteten eine höhere Änderungssensitivität (T1/T2: d = 1.37/1.59) und verbale Aggressivität (T1/T2: d = 1.29/1.36) verglichen mit kanadischen Vätern. Die Katamnese zeigt subjektiv bedeutsame Verbesserungen der Beziehungs- und Erziehungsqualität aus Vätersicht. Die Evaluation liefert keine Hinweise auf kulturbedingte Hürden bei der Implementierung von Caring Dads in Deutschland.
Begleitheft zum Seminar "Psychology at Work - Selbstmanagement im Unternehmen und Authentic Leadership". Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Personalbefragung österreichischer Polizisten und Polizistinnen in Ausbildung geschildert, bei denen die Einstellung zu Korruption erhoben wurde. Weiterhin wurden Variablen wie Geschlecht, Alter und Bildungsgrad erhoben, die in Hellfeldforschung zu Korruption häufig als Merkmale von Korruptionstätern und Korruptionstäterinnen genannt werden. Im Fokus dieses Beitrags steht unter anderem die Frage, inwieweit sich Befunde aus dem Hellfeld von Korruption im Dunkelfeld abbilden. Zur Klärung dieser Frage werden Merkmale aus dem Hellfeld der Korruptionstäter und Korruptionstäterinnen auf eine Ursache-Wirkungs-Beziehung mit der Einstellung zu Korruption im Dunkelfeld überprüft. Zudem wird in diesem Beitrag die Frage geklärt, wie die Polizisten und Polizistinnen in Ausbildung hinsichtlich der Einstellung zu Korruption im Vergleich mit der Allgemeinbevölkerung Österreichs abschneiden. Polizisten und Polizistinnen in Ausbildung sind für das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (kurz: BAK) die größte Zielgruppe bei der Ausbildung und Weiterbildung öffentlich Bediensteter in Österreich.
Die Ergebnisse lassen erkennen, dass sich die Befunde aus dem Hellfeld von Korruption nicht im Dunkelfeld abbilden, denn die überprüften Variablen weisen insgesamt betrachtet keine substanzielle Ursache-Wirkungs-Beziehung mit der Einstellung zu Korruption auf. Hinsichtlich des Vergleichs der österreichischen Polizisten und Polizistinnen in Ausbildung mit der Allgemeinbevölkerung Österreichs zeigen sich nur geringfügige Unterschiede in der Einstellung zu Korruption. Tendenziell lehnen die Polizisten und Polizistinnen in Ausbildung Korruption eher ab als die Allgemeinbevölkerung Österreichs.
Am Beispiel des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit aus der Psychologie (Big 5) wird exemplarisch gezeigt, wie komplexe Lerninhalte adäquat für eine Onlinevermittlung aufbereitet werden können und wie man zugleich die Lernmotivation der Teilnehmenden erhöhen kann. Hierfür wurde eine bestehende Lerneinheit mit Präsenzvermittlung im Umfang von einem halben Tag in ein Onlineformat übertragen. Der Kern des Onlineformats beinhaltet sechs Lernvideos, bestehend aus einem Videofilm zum Modellüberblick und je einem Videofilm für jeden der fünf Faktoren des Modells. In den Videofilmen agieren die fünf Mitglieder einer Rockband sowie ein Erzähler aus dem Off. Jedes Bandmitglied steht prototypisch für einen der fünf Faktoren des Modells. Die Darstellung der fünf Bandmitglieder (The Big Fives) und deren Interaktion werden als Grundlage genutzt, um die Anwendung des Fünf-Faktoren-Modells zu üben.
Wie kann man den empfundenen Alltagsstress bewältigen und eigene, sinnvolle Ziele erreichen? Woher kommt die Zeitnot und was kann man tun? Gibt es Faktoren, die Glück und Erfolg fördern? Was kann man in seinem Studien- und Arbeitsalltag tun, um sich wohl zu fühlen und erfolgreich zu sein? Welche Zeitmanagement-Tools helfen bei der Organisation von Studium und Arbeitsalltag?
Diese und weitere Fragen werden im Workbook beantwortet. Der Selbstmanagement-Prozesskreis wird vorgestellt, verschiedene Modelle, Prinzipien und Techniken werden vermittelt. Mit vielen Reflexionsfragen und Übungen.