Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (13)
- Study Thesis (4)
- Master's Thesis (2)
- Book (1)
Has Fulltext
- yes (20)
Is part of the Bibliography
- no (20)
Keywords
- Automatische Klassifikation (2)
- Benutzerfreundlichkeit (2)
- Inhaltserschließung (2)
- Open Access (2)
- SKOS (2)
- Studium (2)
- Text Mining (2)
- API (1)
- Alte Drucke (1)
- Annotation (1)
Das Thema dieser Bachelorarbeit ist die automatische Generierung von Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation für Metadaten. Die Metadaten sind im Dublin-Core-Format und stammen vom Server für wissenschaftliche Schriften der Hochschule Hannover. Zu Beginn erfolgt eine allgemeine Einführung über die Methoden und Hauptanwendungsbereiche des automatischen Klassifizierens. Danach werden die Dewey-Dezimalklassifikation und der Prozess der Metadatengewinnung beschrieben. Der theoretische Teil endet mit der Beschreibung von zwei Projekten. In dem ersten Projekt wurde ebenfalls versucht Metadaten mit Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation anzureichern. Das Ergebnis des zweiten Projekts ist eine Konkordanz zwischen der Schlagwortnormdatei und der Dewey-Dezimalklassifikation. Diese Konkordanz wurde im praktischen Teil dieser Arbeit dazu benutzt um automatisch Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation zu vergeben.
Metadaten für das digitale Archiv des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege : ein Konzept
(2013)
Das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege (NLD) ist die zentrale Fachbehörde für den Denkmalschutz in Niedersachsen. Ihre Funktionen sind im Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz festgelegt. Sie führt das Verzeichnis der Kulturdenkmale in Niedersachsen und ist zentrale Archivstelle. Die Archivbestände der beiden fachlichen Bereiche Archäologie und Bau- und Kunstdenkmalpflege sollen im Fachinformationssystem ADABweb digital erschlossen werden, so dass sie mit den Objektdaten verknüpft werden können. Das Metadatenschema für die Archivalien soll sich an relevanten Standards orientieren und mit diesen weitgehend interoperabel sein. Zugleich sind die besonderen Informationsbedürfnisse der Denkmalpflege zu berücksichtigen.
In dieser Bachelorarbeit wird die Konzeption, Entwicklung und Evaluierung einer Web-Oberfläche der wissenschaftlichen Bildersuchmaschine NOA durchgeführt. Ziel ist es, eine hohe Benutzerfreundlichkeit zu erreichen. NOA ist ein von der DFG gefördertes Projekt mit dem Ziel, Bilder aus Open-Access-Veröffentlichungen nutzbar zu machen. Der theoretische Teil behandelt die Grundlagen der Web-Usability, weiterhin werden Methoden der Evaluation dargestellt. Der praktische Teil der vorliegenden Arbeit beinhaltet die Konzeption und deren Umsetzung mittels aktueller Auszeichnungs- und Skriptsprachen. Auf die Präsentation der entwickelten Web-Oberfläche folgt die Evaluation der Usability mittels der heuristischen Evaluation und dem Usability-Testing, welches von der Thinking-Aloud-Methode begleitet wird. Daraufhin werden Empfehlungen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit benannt. Die Arbeit bildet einen vollständigen Prozess zur Erstellung einer Website ab. So gibt sie Interessierten des Berufsfeldes Konzeption bzw. der Front-End-Entwicklung einen Einblick in übliche Tätigkeiten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ontologie des Forschungsinformationssystems VIVO. In der Arbeit wird der Versuch unternommen, die Ontologie an die Besonderheiten des deutschen Wissenschaftsbetriebs anzupassen, mit dem Ziel, die Einführung des Systems für eine deutsche Einrichtung zu erleichtern. Das Mapping und die Erweiterung sind auf die Bereiche „Positionsbezeichnungen“ und „Organisationseinheiten“ beschränkt.
Der theoretische Teil behandelt das Thema der Forschungsinformationen und deren Implementierung in ein Forschungsinformationssystem. Unter anderem werden auch die Tendenzen der Standardisierung in dem Bereich beleuchtet.
Bei der Darstellung von VIVO als eine Semantic-Web-Anwendung steht die Ontologie, als Grundlage für die Funktionalitäten des Systems im Vordergrund.
Das Thema Linked Open Data hat in den vergangenen Jahren im Bereich der Bibliotheken viel Aufmerksamkeit erfahren. Unterschiedlichste Projekte werden von Bibliotheken betrieben, um Linked Open Data für die Einrichtung und die Kunden nutzbringend einzusetzen. Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die These, dass Linked Open Data im Bibliotheksbereich das größte Potenzial freisetzen kann. Es wird überprüft, inwiefern diese Aussage auch auf Öffentliche Bibliotheken zutrifft und aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben könnten.
Die Arbeit führt in die Grundlagen von Linked Open Data (LOD) ein und betrachtet die Entwicklungen im Bibliotheksbereich. Dabei werden besonders Initiativen
zur Behandlung bibliothekarischer Metadaten und der aktuelle Entwicklungsstand von LOD-fähigen Bibliothekssystemen behandelt. Danach wird eine Auswahl
an LOD-Datensets vorgestellt, die bibliothekarische Metadaten liefern oder deren Daten als Anreicherungsinformationen in Kataloganwendungen eingesetzt werden können.
Im Anschluss wird das Projekt OpenCat der Öffentlichen Bibliothek Fresnes (Frankreich) sowie das LOD-Projekt an der Deichmanske Bibliothek Oslo (Norwegen) vorgestellt. Darauf folgt ein Einblick in die Möglichkeiten, welche durch die Verwendung von LOD in Öffentlichen Bibliotheken verwirklicht werden könnten sowie erste Handlungsempfehlungen für Öffentliche Bibliotheken.
Inhalt dieser Seminararbeit ist eine Untersuchung 20 großer Open-Access-Publisher zur Beantwortung der Fragen, welche der Publisher die Artikel in den von ihnen herausgegebenen Journals neben PDF auch strukturiert anbieten und welche zusätzlichen Features gegebenenfalls angeboten werden. Der Untersuchung liegen jeweils mindestens zwei Journals eines Publishers zugrunde. Die Arbeit wurde als Leistungsnachweis für die Lehrveranstaltung „Aktuelle Entwicklungen im Informationsmanagement“ im WS 2014/15 angefertigt.
Automatische Spracherkennungssysteme (Automatic Speech Recognition - ASR) können derzeit nicht alle Wörter korrekt erkennen und daher noch keine guten Transkriptionen erstellen. Die Qualität der automatischen Spracherkennung wird von vielen Faktoren beeinflusst. Einer davon ist das Vokabular. Je vielfältiger und komplexer die Themen, desto größer die Anzahl der fachspezifischen Wörter ist, die erkannt werden müssen, desto schwieriger ist die Erkennungsaufgabe und desto schlechter sind die Transkriptionsergebnisse. Die Sprachmodelle von automatischen Spracherkennungssystemen müssen durch Training angepasst werden, damit sie auch bei Gebieten mit speziellem Vokabular gute Resultate erzielen können. In dieser Arbeit wird untersucht, ob der prozentuale Anteil der korrekt erkannten Wörter durch Training des Sprachmodells der automatischen Spracherkennung mit fachspezifischer Terminologie wirksam gesteigert werden kann. Anhand von Ergebnissen der durchgeführten Experimente wird dargelegt, welche Anzahl und Art von Daten benötigt wird, um den Prozentsatz der falsch erkannten Wörter zu senken. Die Ergebnisse der Domänen-Adaption bilden die Basis für den anschließenden Vergleich des fachspezifischen Vokabulars in Vorlesungsvideos und wissenschaftlichen Publikationen, um die Unterschiede hinsichtlich der verwendeten Fachsprache aufzuzeigen. Grundlage und Ausgangspunkt für die gesamte Untersuchung stellt die Erkennung der Fachterminologie und ihre Unterscheidung von der Allgemeinsprache dar.
In der vorliegenden Masterarbeit geht es um die automatische Annotation von Bildern mithilfe der Kategoriesystematik der Wikipedia. Die Annotation soll anhand der Bildbeschriftungen und ihren Textreferenzen erfolgen. Hierbei wird für vorhandene Bilder eine passende Kategorie vorgeschlagen. Es handelt sich bei den Bildern um Abbildungen aus naturwissenschaftlichen Artikeln, die in Open Access Journals veröffentlicht wurden. Ziel der Arbeit ist es, ein konzeptionelles Verfahren zu erarbeiten, dieses anhand einer ausgewählten Anzahl von Bildern durchzuführen und zu evaluieren. Die Abbildungen sollen für weitere Forschungsarbeiten und für die Projekte der Wikimedia Foundation zur Verfügung stehen. Das Annotationsverfahren findet im Projekt NOA - Nachnutzung von Open Access Abbildungen Verwendung.
The development of Artificial Intelligence (AI) has profound implications for improving human and computational productivity in the future. However, it also is an existential risk to human life because it could exceed human capabilities. As such, information about the technology, the direction of the development and its purpose is important. This can be achieved through openness and transparency of processes. Indeed, companies hold property rights over AI and monopolies of software, data and experts. As a countermovement to leading AI companies, the “Open AI Movement” has evolved to push open-source AI research and products, to empower users, and to bridge the digital divide through participation and access. In this thesis, the implications of the declaration of AI as a commons have been analyzed through interviews with AI experts in the United States. The legal placement of AI is controversial but it could be seen as a basic human right. Other findings are that this field is very competitive and that the best approach is to collaboratively develop software that adds additional value on the edge of the commons.
Vergleich von webbasierten Programmierschnittstellen zum Zugriff auf kontrollierte Vokabulare
(2016)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Webschnittstellen für kontrollierte Vokabulare von Informationseinrichtungen. Hierfür werden zunächst einige relevante Arten solcher Vokabulare vorgestellt. Außerdem wird ein Überblick über die in diesem Zusammenhang verwendeten Technologien und Standards für den maschinellen Datenaustausch über das World Wide Web gegeben. Darauf aufbauend werden schließlich die Schnittstellen von vier in der Bibliothekswelt viel genutzten Vokabularen miteinander verglichen. Zu diesem Zweck wird jedes Begriffssystem kurz vorgestellt und die Funktionalitäten der entsprechenden API untersucht. Danach werden die Untersuchungsobjekte nach ausgewählten Kriterien einander gegenübergestellt. Im Abschluss werden die Ergebnisse des Vergleichs präsentiert.