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Nitric oxide adsorption on a Au(100) single crystal has been investigated to identify the type of adsorption, the adsorption site, and the orientation and alignment of the adsorbed NO relative to the surface. This was done using a combination of 3D-surface velocity map imaging, near-ambient pressure X-ray photoelectron spectroscopy, and density functional theory. NO was observed to be molecularly adsorbed on gold at ~200 K. Very narrow angular distributions and cold rotational distributions of photodesorbed NO indicate that NO adsorbs on high-symmetry sites on the Au crystal, with the N–O bond axis close to the surface normal. Our density functional theory calculations show that NO preferentially adsorbs on the symmetric bridge (2f) site, which ensures efficient overlap of the NO π* orbital with the orbitals on the two neighbouring Au atoms, and with the N–O bond axis aligned along the surface normal, in agreement with our conclusions from the rotational state distributions. The combination of XPS, which reveals the orientation of NO on gold, with 3D-surface velocity map imaging and density functional theory thus allowed us to determine the adsorption site, orientation and alignment of nitric oxide adsorbed on Au(100).
The properties of these carbon nanostructures are determined by the structure and orientation of the graphitic domains during pyrolysis of carbon precursors. In this work, we investigated systematically the impact of creep stress during the stabilization process on the cyclization and molecular orientation of polyacrylonitrile as well as the graphitized structure after high temperature carbonization. Therefore, polyacrylonitrile (PAN) is electrospun and then stabilized with and without application of creep stress at different temperatures. The effect of creep stress on cyclization was monitored via Fourier transform IR spectroscopy (FTIR) and it was found that the degree of cyclization varies with the application of creep stress during the initial stages of cyclization at low temperatures (190°C and 210°C) in contrast to cyclization done at higher temperature (230°C). Herman molecular orientation factor was evaluated by polarized FTIR for PAN nanofibers cyclized with and without creep stress at 230°C-10 h. Subsequently, carbonization was performed at 1000°C and 1200°C for nanofibers cyclized at 230°C-10 h. Our results from XRD and Raman spectroscopy shows that the degree of graphitization and ordering of graphitic domains was enhanced for PAN nanofibers that were creep stressed during the cyclization process, even though both PAN nanofibers cyclized with creep stress and without creep stress showed the same amount of cyclized material. This increased degree of graphitization can be tracked to application of creep stress during the stabilization process which obviously favors the formation of sp2-hybridized carbon planes in the carbonization process. This finding highlights the impact of mechanical stress linking the cyclization of PAN nanofibers to graphitization.
Our results will pave the way for a deeper understanding of mechano-chemical processes to fabricate well-aligned graphitic domains which improves the mechanical and electrical properties of CNFs.
The reactivity of graphene at its boundary region has been imaged using non-linear spectroscopy to address the controversy whether the terraces of graphene or its edges are more reactive. Graphene was functionalised with phenyl groups, and we subsequently scanned our vibrational sum-frequency generation setup from the functionalised graphene terraces across the edges. A greater phenyl signal is clearly observed at the edges, showing evidence of increased reactivity in the boundary region. We estimate an upper limit of 1 mm for the width of the CVD graphene boundary region.
We report the unambiguous detection of phenyl groups covalently attached to functionalised graphene using non-linear spectroscopy. Sum-frequency generation was employed to probe graphene on a gold surface after chemical functionalisation using a benzene diazonium salt. We observe a distinct resonance at 3064 cm1 which can clearly be assigned to an aromatic C–H stretch by comparison with a self-assembled monolayer on a gold substrate formed from benzenethiol. Not only does sum-frequency generation spectroscopy allow one to characterise functionalised graphene with higher sensitivity and much better specificity than many other spectroscopic techniques, but it also opens up the possibility to assess the coverage of graphene with functional groups, and to determine their orientation relative to the graphene surface.
In der vorliegenden Arbeit werden die Kosten der Sprühtrocknung bei drei verschiedenen Kapazitätsgrößen mit jeweils variierender Kapazitätsauslastung nach einer speziellen Form der Teilkostenrechnung bestimmt. Die Kapazitätsgrößen betragen 10800, 21600 und 32400 kg Magermilch pro Stunde. Die verarbeiteten Milchmengen liegen
zwischen 12,8 Mio. und 256,6 Mio. kg im Jahr; dabei variieen die Stückkosten zwischen 4,80 und 1,78 Pf/kg Mm. Es hat sich dabei gezeigt, daß die Kostendegression bedeutend stärker durch den Grad der Kapazitätsauslastung als durch die Kapazitätsgröße beeinflußt wird.
Die Analyse von Struktureffekten in der „Allgemeine Milchbehandlung“ wird anhand zweier Fragen vorgenommen:
1. Welche Effekte hat die Größe der Abteilung auf die Produktionskosten?
2. Welche Kosteneinsparungen hätten - ausgehend von der bundesdeutschen Ist-Struktur milchverarbeitender Betriebsstätten - moderate Strukturveränderungen zur
Folge?
In den letzten Jahren hat sich der Trend zu forcierter Rationalisierung, zur Automatisierung und Mechanisierung der Produktion beschleunigt. Automatisierung erfordert aber hohe Inverstitionen und lässt so den Fixkostenblock wachsen. Bei einem Rückgang der Kapazitätsauslastung rutscht das Unternehmen aber rasch in die Verlustzone. Deshalb erscheint eine Rückbesinnung auf eher flexiblere, arbeitsorientierte Organisationskonzepte sinnvoll. Vorgestellt wird ein kybernetisches Regelkreismodell mit flacher Hierarchie als "Klammer" und sich weitgehend selbstregulierenden Unternehmenseinheiten.
Die Flexibilitätsanforderungen des Marktes werden zu einer Dezentralisierung von Unternehmensbereichen führen. Eigenständigen, teilautonomen Einheiten gehört die Zukunft. Diese Entwicklung hat für die PPS eine erhöhte Informationsdichte zur Folge, auf die mit individuellen Feinsteuerungskonzepten und zusätzlichen Steuerungsparametern reagiert werden muss. Die Art und Weise der Datenverarbeitung ist dementsprechend zu modifizieren.
Flexibel mit „make or buy"
(1989)
Mit BDE immer dicht am Ball
(1989)
Wer Logistikabläufe unter Kontrolle halten will, gliedert sie hierzu in Teilabläufe und sorgt dafür, daß am Ende jedes wichtigen Teilablaufs festgestellt wird, ob alles nach Plan läuft oder nicht. Die Computertechnik hält hierfür sogenannte BDE-Terminals bereit, also Eingabestationen für Betriebsdaten. Verbindet man die Stationen mit einem zentralen Computer, kann man den gesamten Ablauf lückenlos überwachen. Der folgende Artikel beschreibt, wie BDE das Erreichen der Logistikziele, kurze Auftragsdurchlaufzeit bei minimalen Beständen und hoher Termintreue, fördert.
Eine schnelle Erfassung aller Wartezeiten und Störungen im Produktionsablauf und ihre richtige kostenmäßige Bewertung zu einer wirksamen Kontrolle der Gemeinkosten in der Produktion ist schon seit langem eine betriebliche Forderung. Ihre Erfüllung scheiterte bisher häufig an fehlenden organisatorischen Voraussetzungen und den nicht für diese Zwecke geeigneten EDV-Sachmitteln. Mit Hilfe von online konzipierten, im Dialog arbeitenden BDE-Systemen können diese Mängel jetzt behoben werden. Schwachstellen im Prozess lassen sich aktuell lokalisieren und damit auch rasch beseitigen. Das im folgenden hier vorgestellte Programm zur Erfassung der benötigten Daten ist gleichzeitig die Kernzelle eines zur Planung und Steuerung des Auftragsbearbeitungsprozesses eingesetzten Logistiksystems, mit dem noch eine große Anzahl weiterer organisatorischer Aufgaben gelöst werden kann. Betrachtungsschwerpunkt in diesem Beitrag ist die verursachungsgerechte Erfassung von Gemeinkosten im Prozess.
Matrizen ordnen Behälterlauf
(1989)
Ausfall- und Ausfallfolgekosten sowie Wiederanlauf- und Zusatzlaufkosten zwingen auch nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten die Unternehmen, die Bedeutung und den Umfang der Instandhaltungsaktivitäten höher als bisher einzuschätzen. Der Artikel befasst sich mit der Fragen, warum die Wartung mit in das Logistik-Konzept aufgenommen werden soll.
Logistische Funktionsketten mit der Integration von Information, Arbeits- und Materialflüssen für einen durchgängigen Auftragsabwicklungsprozeß müssen auch Qualitätssicherungsfunktionen mit beinhalten. Dies ist nur über eine entsprechende QS-Systemarchitektur zu realisieren, die an jeder Stelle im dispositiven und operativen Ablauf im Sinne der Fehlervermeidung dafür sorgt, daß die angestrebten Qualitätsziele erreicht werden.
Die Durchsetzung der Flexibilität als wesentlicher Faktor zur Absicherung der Wettbewerbsposition eines Unternehmens beinhaltet die konsequente Hinwendung zur Markt- beziehungsweise Kundenorientierung. Denn es geht im Kern darum, alle Anstrengungen im Unternehmen darauf zu konzentrieren, dass der Kunde das nach seinen Vorgaben erstellte Produkt in kürzester Zeit ausgeliefert bekommt, wobei die Qualitätsziele nach Gebrauchstauglichkeit und Zuverlässigkeit des Produktes voll erfüllt sein müssen. Die dafür notwendige Qualitätssicherung muss deshalb im Sinne einer Prozesskette in die Leistungserstellung eingebunden werden, was im Artikel verdeutlicht wird.
Eine ganzheitliche CIM-Einführung setzt neben einer Veränderung der Organisation vor allem ein integratives Informationsmanagement voraus. Die Notwendigkeit zu gesamtheitlichem Denken in funktionsübergreifenden Zusammenhängen erfordert in erster Linie Führungsqualität und Mitarbeiterqualifikation. Diesem Umstand wird in dem vom Autor vorgestellten CIM-house-Modell ausdrücklich Rechnung getragen.
Die Schaffung eines marktorientierten Lieferspektrums für eine optimale Marktversorgung stellt erhöhte Anforderungen an die Planung und Steuerung des Auftragsabwicklungsprozesses. Über ein betriebsspezifisch entwickeltes Logistikkonzept mit einer anforderungsgerechten CIM-Werkzeuganwahl lassen sich die vorhandenen Probleme, ein volles Fertigwarenlager mit nicht nachgefragten Fertigartikeln, lösen.
Die Marktentwicklung zu kleineren Losgrößen mit zunehmender Variantenvielfalt stellt gerade an einen Programmfertiger erhebliche Anfordungen, um immer das richtige Lieferspektrum in seinem Fertigwarenlager bereitzuhalten. Die einfachste Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht in einer hochflexiblen Produktion, bei der die nachgefragten Artikel in der Kundenausführung sofort nach Auftragseingang gefertigt werden. In der Praxis entstehen aber erhebliche Rückstände, weil keine unbegrenzte Kapazität zur Erledigung dieses Aufgabenberges vorhanden wäre.
Obwohl durchgängige CIM- und Logistik-Konzepte zur Erfüllung der permanent steigenden Kundenforderungen hinsichtlich spezifischer Produktausführungen bei qualitätsgerechter und termintreuer Auslieferung in den meisten Unternehmen noch nicht realisiert sind, beginnt bereits die Diskussion um eine neue Unternehmensstrategie: die "Lean Production". Das Ziel heißt diesmal, in allen Bereichen Ressourcen zu minimieren, um mit Hilfe einer schlanken Fertigung bei den Kosten Weltstandard zu erreichen.
Die Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens an rasch wechselnde Wettbewerbssituationen bei kundenwunschorientierter Produktion mit veränderlichen Losgrößen und unterschiedlichen Terminrestriktoren kann nur über ausgefeilte Strategien und durch DV-Einsatz erzeugt werden. Anforderungsgerechte CIM- und Logistik-Konzepte sind eine wesentliche Vorraussetzung, damit die geforderte Flexibilität erreicht wird. Den unabdingbaren Informationsfluss schafft hierbei die Betriebsdatenerfassung.
Nach wie vor ist die seit langem bekannte Forderung nach einer durchgängigen Transparenz des betrieblichen Werteflusses zur Überprüfung der vorgegebenen logistischen Zielvereibarungen und als Hilfe zur Entscheidungsfindung über ein funktionierendes Produktions-Controlling nur sehr schwierig zu erfüllen. Hier hilft der Einsatz von anforderungsgerecht eingeführten BDE-Systemen und die exakte Definition der Zielgrößen in Form von Kennzahlen.
Innerhalb der vereinfachten Logistikformel "Das richtige Material in richtiger Höhe und richtiger Qualität zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz zur Verfügung zu stellen" spielt die Festlegung des richtigen Zeitpunktes bei der Durchsetzung der logistischen Zielsetzung eine besonders wichtige Rolle. Es ist damit der Bedarfszeitpunkt gemeint, diesen exakt zu bestimmen und dann im Ablauf auch einzuhalten, bereitet häufig große Schwierigkeiten. Dieser Bedarfszeitpunkt legt den genauen Termin im zeitlichen Prozessablauf innerhalb der gesamten betrieblichen Vorsorgungskette fest, an dem die benötigten Materialien und Produktionsmittel zur Verfügung stehen müssen. Seine Bedeutung erhält der Bedarfzeitpunkt dadurch, dass Interessen oder Zielsetzungen der Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebslogistik hier zusammentreffen.
Erfolgsfaktoren im Griff
(1993)
Die Umsetzung der an sich seit längerem bekannten Logistikkonzepte stößt in vielen Unternehmen auf Schwierigkeiten. Oft fehlen durchgängige, prozessorientierte Gesamtlösungen. Zum Teil liegt dies daran, dass die üblichen PPS-Systeme im Feinplanungs- und Steuerungsbereich die gestiegenen logistischen Anforderungen nicht erfüllen können.
Aus den Veröffentlichungen über CIM-Projekte geht immer häufiger hervor, dass der von den Anbietern vertretene hohe Anspruch einer umfassenden CIM-Anwendung und die Ergebnisse durchgeführter CIM-Realisierungen in der Praxis nicht übereinstimmen. Es wäre jedoch falsch, aufgrund dieser Beobachtungen die CIM-Strategie als solche in Frage zu stellen. Der Ausweg aus diesem Missstand ist vielmehr über geeignete CIM-Einführungsstrategien zu suchen.
Standen bisher bei den umfassend in der Literatur behandelten Logistikansätzen mehr die Materialwirtschaftsprobleme hinsichtlich der zeitgerechten Beschaffung und der Bestandshöhe im Vordergrund der Betrachtung, so meldet sich jetzt die Zeitwirtschaft mit den damit verbundenen Anstößen auf die Unternehmensstrategie zurück. Der Zeitfaktor ist bei kapitalintensiver Produktion schon immer ein knappes Gut gewesen, mit dem gut gewirtschaftet werden musste, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die derzeitige Wettbewerbssituation mit immer kürzeren Produkt-Entwicklungszeiten, Produkt-Lebenszeiten, Produkt-Herstellzeiten, Produkt-Lieferzeiten verstärkt die enorme Bedeutung des Zeitfaktors als Wert oder Bezugsgröße für Kosten, Termine oder Kapazitäten.
Die Einführung von EDV-Systemen zur Steuerung und Überwachung des Produktionsprozesses, also in erster Linie PPS (Produktions-Planungs- und -Steuerungs-Systeme) und BDE (Betriebsdatenerfassungs-Systeme) ist im allgemeinen mit einem grossen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden, wobei die Effizienz der implementierten Systeme häufig nicht den Erwartungen der Nutzer entspricht. Dies trifft besonders auf die Klein- und Mittelbetriebe zu, weil dort innerhalb der Betriebsorganisation keine Planstellen für EDV-Spezialisten vorgesehen sind, die bei der Umstellung auf eine EDV-Organisation helfen könnten. Diese Stellen liessen sich mit der alleinigen Erledigung von betrieblichen EDV-Aufgaben bei dieser Betriebsgrösse auch nicht wirtschaftlich rechnen. Es muss also vor einer solchen Einführung bereits klar sein, wie aus betriebsorganisatorischer Sicht die EDV mit den vorhandenen Mitarbeitern in den Betriebsprozess einzugliedern ist.
Kleine Losgrößen, bedingt durch immer neue Kundenanforderungen nach speziellen Produktausführungen, lassen aus Wettbewerbsgründen eine konventionelle Massenproduktion mit unfelxiblen Produktionsabläufen nicht mehr zu. Neue Wege sind nötig, um gegenüber der Konkurrenz - besonders aus Fernost - auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei hat gerade diese Konkurrenz mnachen Anstoss zur Veränderung durch für uns ungewohnte Wettbewerbsstrategien gegeben. Auch wenn viele der Grundlagen und Methoden dieser Strategien aus Europa stammen, wurden sie sehr geschickt und innovativ den dortigen gesellschaftlichen und technologischen Randbedingungen angepasst. Nun sind sie in anderer Form bei uns wieder ins Bewusstsein zurückgekehrt. Dies gilt insbesondere für Lean Production, die "schlanke" Produktion. Hier können die Fachleute bei uns lernen, wie sich durch Mitarbeitermotivierung, Vereinfachung und Dezentralisierung der Abläufe der Weltkostenstand wieder erreichen lässt.
Unternehmen, die schnell auf veränderte Marktsituationen reagieren müssen, benötigen eine funktionierende Logistik, die eine Klammerfunktion für alle betrieblichen Bereiche ausübt. Kernstück eines Logistikkonzepts ist das PPS-System, das sich mit Hilfe zeitgemäßer Software immer mehr zur maßgeschneiderten Lösung entwickelt. Ein Weg, um Logistikmodule anforderungsgerecht einzuführen, lässt sich anhand eines besonderen Cim-Modells verdeutlichen, dessen letzter Arbeitsschritt das Auswählen von Hardware und Software ist.
Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Teile in variierenden Losgrößen ist es in der spanenden Fetigung besonders wichtig, Hardware und Software für logistische Aufgaben anforderungsgerecht auszuwählen. Ausgehend von den logistischen Grundfunktionen im Betrieb sind die Grunddatenbereitstellung, die Prozessstruktur, die Produktgestaltung, das Beschaffen und das Lagern auf die rechnergestützte Logistik auszurichten.
PPS-Anbieter herausfordern
(2008)
Wer die Einführung eines PPS- oder Logistik-Systems plant, sollte mit einer exakten Beschreibung der Soll-Abläufe die Anbieter auffordern, konkret Stellung zu beziehen, was ihr System kann und nicht kann. Der Artikel beschreibt, wie ein solches Anforderungsprofil aussehen soll, wie man es aufbaut und wie man bei der Einführung eines PPS-Systems vorgeht.
Bei Qualitätsmängeln ist es mit der reihenfolgegerechten und zeitgenauen Anlieferung direkt in den Produktionsbereich nicht mehr möglich, auf Ersatzmaterial zurückzugreifen. Ein wichtiger Schritt zu der daher geforderten Null-Fehler-Rate in der Produktion ist die informationstechnische Einbindung der Qualitätssicherung in das Logistik-Konzept des Unternehmens. der Artikel beschreibt, wie eine solche Einbindung aussieht.
Dienstleisters Vollzugmelder
(1989)
Für Produktionslogistiker ist der Leitstand bereits ein Selbstverständnis. Er verschafft Übersicht, ermöglicht gezieltes Eingreifen und hilft Termine halten. Das Steuern komplexer Abläufe ist in der Produktion ohne Leitstand kaum mehr denkbar. Im folgenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, was Dienstleister vom Leitstand erhoffen können.
Mixed-integer NMPC for real-time supervisory energy management control in residential buildings
(2023)
In recent years, building energy supply and distribution systems have become more complex, with an increasing number of energy generators, stores, flows, and possible combinations of operating modes. This poses challenges for supervisory control, especially when balancing the conflicting goals of maximizing comfort while minimizing costs and emissions to contribute to global climate protection objectives. Mixed-integer nonlinear model predictive control is a promising approach for intelligent real-time control that is able to properly address the specific characteristics and restrictions of building energy systems. We present a strategy that utilizes a decomposition approach, combining partial outer convexification with the Switch-Cost Aware Rounding procedure to handle switching behavior and operating time constraints of building components in real-time. The efficacy is demonstrated through practical applications in a single-family home with a combined heat and power unit and in a multi-family apartment complex with 18 residential units. Simulation studies show high correspondence to globally optimal solutions with significant cost savings potential of around 19%.
The present research study investigated the susceptibility of common mastitis pathogens—obtained from clinical mastitis cases on 58 Northern German dairy farms—to routinely used antimicrobials. The broth microdilution method was used for detecting the Minimal Inhibitory Concentration (MIC) of Streptococcus agalactiae (n = 51), Streptococcus dysgalactiae (n = 54), Streptococcus uberis (n = 50), Staphylococcus aureus (n = 85), non-aureus staphylococci (n = 88), Escherichia coli (n = 54) and Klebsiella species (n = 52). Streptococci and staphylococci were tested against cefquinome, cefoperazone, cephapirin, penicillin, oxacillin, cloxacillin, amoxicillin/clavulanic acid and cefalexin/kanamycin. Besides cefquinome and amoxicillin/clavulanic acid, Gram-negative pathogens were examined for their susceptibility to marbofloxacin and sulfamethoxazole/trimethoprim. The examined S. dysgalactiae isolates exhibited the comparatively lowest MICs. S. uberis and S. agalactiae were inhibited at higher amoxicillin/clavulanic acid and cephapirin concentration levels, whereas S. uberis isolates additionally exhibited elevated cefquinome MICs. Most Gram-positive mastitis pathogens were inhibited at higher cloxacillin than oxacillin concentrations. The MICs of Gram-negative pathogens were higher than previously reported, whereby 7.4%, 5.6% and 11.1% of E. coli isolates had MICs above the highest concentrations tested for cefquinome, marbofloxacin and sulfamethoxazole/trimethoprim, respectively. Individual isolates showed MICs at comparatively higher concentrations, leading to the hypothesis that a certain amount of mastitis pathogens on German dairy farms might be resistant to frequently used antimicrobials.
The objective of this study was to investigate the occurrence of bacteremia in dairy cows with severe mastitis. Milk samples were collected from affected udder quarters, and corresponding blood samples were collected from dairy cows with severe mastitis at the time of diagnosis before any therapeutic measures were undertaken. The cultural detection of pathogens in blood classified a bacteremia. Further diagnostic tests were performed to provide evidence of bacteremia. This was realized by PCR with regard to S. aureus, E. coli and S. uberis and the Limulus test. Detection of culturable pathogens in the blood of cows with severe clinical mastitis was rare and occurred in only one of 70 (1.4%) cases. Overall, bacterial growth was detected in 53 of 70 (75.7%) milk samples. S. uberis (22/70), E. coli (12/70) and S. aureus (4/70) were the most frequently isolated pathogens from milk of cows with severe mastitis. PCR was performed in 38 of 70 (54.3%) blood samples. PCR was positive in eight of 38 cases. S. uberis was found most frequently in six blood samples (8.6%). E. coli was found on PCR in one blood sample (1.4%). S. aureus was identified in one blood sample (1.4%). When Coliforms were detected in the quarter milk sample, a Limulus test was performed in the corresponding blood sample. In three of 15 cases, the Limulus test was positive (4.3% of samples). Further studies are needed to investigate the occurrence of bacteremia in cows with severe mastitis in a higher population size.
To optimise udder health at the herd level, identifying incurable mastitis cases as well as providing an adequate therapy and culling strategy are necessary. Cows with clinical mastitis should be administered antibiotic medication if it is most likely to improve mammary cure. The somatic cell count (SCC) in milk of the monthly implemented Dairy Herd Improvement (DHI) test represents the most important tool to decide whether a cow has a promising mammary cure rate. Differential cell count (DCC) facilitates the specification of the immunological ability of defence, for example by characterising leukocyte subpopulations or cell viability. The aim of this study was to assess the DCC and cell viability in DHI milk samples regarding the cytological (CC) and bacteriological cure (BC) of the udder within a longitudinal study, thereby gaining a predictive evaluation of whether a clinical mastitis benefits from an antibiotic treatment or not. The cows enrolled in this study had an SCC above 200,000 cells/mL in the previous DHI test. Study 1 assessed the CC by reference to the SCC of two consecutive DHI tests and included 1010 milk samples: 28.4% of the mammary glands were classified as cytologically cured and 71.6% as uncured. The final mixed logistic regression model identified the total number of non-vital cells as a significant factor associated with CC. An increasing amount of non-vital cells was related to a lower individual ability for CC. Cows which were in the first or second lactation possessed a higher probability of CC than cows having a lactation number above two. If animals developed a clinical mastitis after flow cytometric investigation, the BC was examined in study 2 by analysing quarter foremilk samples microbiologically. Taking 48 milk samples, 81.3% of the mammary glands were classified as bacteriologically cured and 18.7% as uncured. The percentage of total non-vital cells tended to be lower for cows which were cured, but no significance could be observed. This study revealed that the investigation of the proportion of non-vital cells in DHI milk samples can enhance the prognosis of whether an antibiotic treatment of clinical mastitis might be promising or not. Prospectively, this tool may be integrated in the DHI tests to facilitate the decision between therapy or culling.