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Kapitel (1) bildet die Annäherung aus der Perspektive der Qualifikationsforschung. Die methodischen Grundlagen der Qualifikationsforschung bilden die Basis für die spätere Bestimmung der Qualifikationsanforderungen und des Kompetenzprofils. Gleichzeitig wird das Thema in den größeren Kontext der Qualifikationsentwicklung in der Informations- und Wissensgesellschaft gestellt. Aus der Sicht der Qualifikationsforschung ergeben sich Folgerungen für die künftige Qualifikation der Informationsberufe im allgemeinen, die für die Qualifizierung von Spezialbibliothekaren zu berücksichtigen sind. Im Kapitel (2) werden die bibliothekstypologischen Grundlagen des Themas gelegt. Aus der Unschärfe des Terminus' Spezialbibliothek ergibt sich die Notwendigkeit einer präzisierten Definition. Neben der Analyse der bisherigen Begriffsbestimmungen wird der Bibliothekstyp gegen benachbarte und verwandte Informationseinrichtungen abgegrenzt. Die Entstehung von Spezialbibliotheken, ihre Heterogenität und Quantität sowie die Vorstellung der spezialbibliothekarischen Arbeitsgemeinschaften und Organisatio-nen verdeutlichen die Situation der Spezialbibliotheken in Deutschland. Kapitel (3) untersucht die Personalsituation und den Arbeitsmarkt Spezialbibliotheken. Die quantitative Analyse des Arbeitsmarkts basiert auf der deutschen Bibliotheksstatistik, die um Hochrechnungen ergänzt wurde. Für die qualitative Untersuchung erfolgte eine Auswertung von Stellenanzeigen für Positionen in Spezialbibliotheken. In Kapitel (4) werden als weitere Voraussetzung für die Bestimmung der Qualifikationsanforderungen die Aufgaben und der Betrieb von Spezialbibliotheken aus der Sicht der Bibliothekspraxis dargelegt. Die Ausführungen zeigen die Vielfalt der Tätigkeiten, die besondere Arbeitssituation und Gewichtung der Aufgaben – auch im Vergleich zu großen wissenschaftlichen Bibliotheken. Kapitel (5) wertet zunächst bereits vorliegende Veröffentlichungen zu Qualifikationsanforderungen an Bibliothekare und Dokumentare aus. Auf Grundlage der Ergebnisse und der Erkenntnisse aus den vorangegangenen Kapiteln wird das spezialbibliothekarische Anforderungsprofil erarbeitet. Die Formulierung des Kompetenzprofils erfolgt in sechs differenzierten Kompetenzbereichen. Die Kompetenzbereiche werden definiert und anhand der Kriterien Inhalt, Praxis und Vermittlung detailliert beschrieben. In Kapitel (6) schließt sich die Untersuchung der gegenwärtigen bibliothekarischen und dokumentarischen Ausbildung im Hinblick auf eine spätere Tätigkeit in Spezialbibliotheken an. Bestehende Schwächen aber auch positive Veränderungstendenzen werden aufgezeigt. Des weiteren wird die Fortbildungssituation analysiert und der spezialbibliothekarische Lernbedarf bestimmt. Aus der Diskrepanz zwischen der gegenwärtigen Sachlage der Aus- und Fortbildung und den Anforderungen des Kompetenzprofils lassen sich Vorschläge zur Optimierung der Qualifizierung von Spezialbibliothekaren ableiten. Diese Anregungen werden in Kapitel (7) ausgeführt, bezogen auf drei Qualifizierungsphasen: Ausbildung, Übergang von der Ausbildung in die Berufspraxis und Fortbildung.
Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informationssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zudem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich positiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
Fragebogen zur Absolvent:innenstudie 2023 - Studiengang Informationsmanagement berufsbegleitend
(2023)
Der Fragebogen stellt das Erhebungsinstrument einer Absolvent:innenstudie des Bachelorstudiengangs „Informationsmanagement – berufsbegleitend“ der Hochschule Hannover dar, die im Februar 2023 als Onlinebefragung durchgeführt wurde. In dem Studiengang werden Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMIS) für höhere Aufgaben im Bibliotheksbereich qualifiziert. Gegenstand der Untersuchung, in die alle 125 Alumni der Jahrgänge 2012 bis 2018 einbezogen wurden, war deren weiterer beruflicher Werdegang und ihre retrospektive Einschätzung des Studiums. Im Einzelnen enthält der Fragebogen Fragekomplexe zu Ausgangssituation, Berufslaufbahn und Berufstätigkeit der Zielgruppe, zu ihrem Feedback auf das Studium sowie zur Unterstützung durch die Arbeitgeber und zu der Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Die Ergebnisse der Studie wurden auszugsweise auf dem 111. BiblioCon 2023 in Hannover vorgestellt.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erfassung des aktuellen Zustands, sowie die Analyse der Anforderungen und Maßnahmen von „Informations- und Wissensmanagement in New-Media Agenturen“. Hierzu werden, im ersten Teil der Arbeit, die wichtigsten Grundbegriffe erklärt und erläutert. Darauf folgt eine Anforderungsanalyse zum Einsatz von Informations- und Wissensmanagement. Diese behandelt zum einen Voraussetzungen und Rahmenbedingung sowie die Theorien von Probst, Raub und Romhardt zur Umsetzung. Danach folgt die Auswertung einer Befragung von Experten der Branche. Auf der Grundlage der gewonnen Erkenntnisse werden anschließend Lösungskonzepte vorgestellt, die besonders die Verwendung von Web 2.0-Technologien in den Vordergrund stellt. Abschließend wird eine Sammlung von Leitsätzen die wichtigsten Punkte für ein erfolgreiches Informations- und Wissensmanagement in New-Media Agenturen aufführen, welche das Potenzial allgemeiner Gültigkeit für Betriebe der New-Media Branche besitzt.
Mit BDE immer dicht am Ball
(1989)
Wer Logistikabläufe unter Kontrolle halten will, gliedert sie hierzu in Teilabläufe und sorgt dafür, daß am Ende jedes wichtigen Teilablaufs festgestellt wird, ob alles nach Plan läuft oder nicht. Die Computertechnik hält hierfür sogenannte BDE-Terminals bereit, also Eingabestationen für Betriebsdaten. Verbindet man die Stationen mit einem zentralen Computer, kann man den gesamten Ablauf lückenlos überwachen. Der folgende Artikel beschreibt, wie BDE das Erreichen der Logistikziele, kurze Auftragsdurchlaufzeit bei minimalen Beständen und hoher Termintreue, fördert.
Eine ganzheitliche CIM-Einführung setzt neben einer Veränderung der Organisation vor allem ein integratives Informationsmanagement voraus. Die Notwendigkeit zu gesamtheitlichem Denken in funktionsübergreifenden Zusammenhängen erfordert in erster Linie Führungsqualität und Mitarbeiterqualifikation. Diesem Umstand wird in dem vom Autor vorgestellten CIM-house-Modell ausdrücklich Rechnung getragen.
l. Einleitung/Ausgangssituation - Auswirkungen unabgestimmter Prozesse - Prozeßnahe Werkstattsteuerungen 2. Defizite, Prozeßanforderungen - Daten-Anforderungsprofil - Datenvolumen-Trichtermodell - Argumente für Leitstand-Einsatz 3. Integrierter Leitstandeinsatz - Top-Down-Ansatz - Integrierte Regelkreise - Hierarchisches Planungs- und Steuerungskonzept 4. Abgrenzung zwischen Leitstand-, PPS und BDE-Funktionen - Ressourcen-Verfügbarkeitsanforderungen - Leitstand-Funktionsumfang - Integrierter Logistik-Sollablauf 5. Kennzeichen der 2ten Leitstandgeneration - Wissensbasierter LS-Einsatz - Event-Steuerungen 6. Anforderungsgerechte Leitstandeinführung - CIM-house-Modell - Mitarbeiter-Anforderungen
Inhalt dieser Seminararbeit ist eine Untersuchung 20 großer Open-Access-Publisher zur Beantwortung der Fragen, welche der Publisher die Artikel in den von ihnen herausgegebenen Journals neben PDF auch strukturiert anbieten und welche zusätzlichen Features gegebenenfalls angeboten werden. Der Untersuchung liegen jeweils mindestens zwei Journals eines Publishers zugrunde. Die Arbeit wurde als Leistungsnachweis für die Lehrveranstaltung „Aktuelle Entwicklungen im Informationsmanagement“ im WS 2014/15 angefertigt.
Bereits zum dritten Mal in Folge nahm eine zehnköpfige Gruppe Studierender der Hochschule Hannover aus dem Vollzeit- sowie dem berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang Informationsmanagement, in Begleitung zweier Dozentinnen, an der BOBCATSSS-Konferenz teil. Nachdem bisher ausschließlich auf der Hochschulwebseite und tagesaktuell im Blog über Erfahrungen und Erlebnisse während der drei BOBCATSSS-Exkursionen berichtet wurde, folgt hiermit nun ein zusammenhängender Beitrag über die diesjährige Konferenz vom 24. bis zum 26. Januar 2018 in Riga, Lettland. Die BOBCATSSS-Konferenz ist eine internationale Konferenz der Bibliotheks- und Informationswissenschaften. Im Gegensatz zu IFLA & Co wird sie fast ausschließlich von Studierenden wechselnder Universitäten in Europa ausgerichtet.
Der Beitrag beschreibt die aktuellen Überlegungen zur Weiterentwicklung der informationswissenschaftlichen Studiengänge der Hochschule Hannover vor dem Hintergrund des laufenden Prozesses der Reakkreditierung. Zentrale Aspekte bilden hierbei die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung des Curriculums vor dem Hintergrund der sich verändernden Bedürfnisse der Bibliotheken. Ebenfalls berücksichtigt werden verschiedene Formen der Kooperation mit der Bibliothekspraxis, hochschuldidaktische Überlegungen sowie die Einbindung der Studiengänge in die informationswissenschaftliche Forschungslandschaft.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Kompetenzanforderungen des aktuellen Arbeitsmarktes an Informationsmanager mit Bachelor-Abschluss. Dazu erfolgt eine statistische Erhebung von Stellenangeboten, die von Oktober 2008 bis einschließlich Mai 2010 über die bibliothekarische Diskussionsliste InetBib ausgeschrieben wurden. Nach Beschreibung der Auswertungselemente, interpretiert die Verfasserin die Ergebnisse zunächst quantitativ. Die aus den Ergebnissen gewonnenen Erkenntnisse bezüglich der Erwartungen des Arbeitsmarktes werden festgehalten und münden in einem Kompetenzprofil eines idealtypischen Informationsmanagers. In einem abschließenden Kapitel erarbeitet die Verfasserin unter Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse Empfehlungen für das Curriculum der Fachhochschule Hannover.
Editorial for the 17th European Networked Knowledge Organization Systems Workshop (NKOS 2017)
(2017)
Knowledge Organization Systems (KOS), in the form of classification systems, thesauri, lexical databases, ontologies, and taxonomies, play a crucial role in digital information management and applications generally. Carrying semantics in a well-controlled and documented way, Knowledge Organization Systems serve a variety of important functions: tools for representation and indexing of information and documents, knowledge-based support to information searchers, semantic road maps to domains and disciplines, communication tool by providing conceptual framework, and conceptual basis for knowledge based systems, e.g. automated classification systems. New networked KOS (NKOS) services and applications are emerging, and we have reached a stage where many KOS standards exist and the integration of linked services is no longer just a future scenario. This editorial describes the workshop outline and overview of presented papers at the 17th European Networked Knowledge Organization Systems Workshop (NKOS 2017) which was held during the TPDL 2017 Conference in Thessaloniki, Greece.
Editorial for the 15th European Networked Knowledge Organization Systems Workshop (NKOS 2016)
(2016)
Knowledge Organization Systems (KOS), in the form of classification systems, thesauri, lexical databases, ontologies, and taxonomies, play a crucial role in digital information management and applications generally. Carrying semantics in a well-controlled and documented way, Knowledge Organisation Systems serve a variety of important functions: tools for representation and indexing of information and documents, knowledge-based support to information searchers, semantic road maps to domains and disciplines, communication tool by providing conceptual framework, and conceptual basis for knowledge based systems, e.g. automated classification systems. New networked KOS (NKOS) services and applications are emerging, and we have reached a stage where many KOS standards exist and the integration of linked services is no longer just a future scenario. This editorial describes the workshop outline and overview of presented papers at the 15th European Networked Knowledge Organization Systems Workshop (NKOS 2016) in Hannover, Germany.
Die vorliegende Arbeit gibt anhand statistischer Untersuchungen einen Einblick in die derzeitige Arbeitsmarktsituation für Spezialbibliothekare in Deutschland. Es wird untersucht, in welchem Umfang Spezialbibliotheken in deutschen Statistiken erfasst sind. Dabei werden auch Auswertungen hinsichtlich ihrer Bestandsgröße und Personalstellenzahl durchgeführt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Analyse von Stellenanzeigen, die Positionen in internen Informationseinrichtungen ausschreiben, im Hinblick auf verschiedene Aspekte. Diese statistischen Untersuchungen geben Aufschluss darüber, wie sich die Arbeitsmarktsituation für Beschäftigte in Spezialbibliotheken derzeit darstellt. Dabei werden einerseits quantitative Aussagen getroffen, die Rückschlüsse auf den Umfang des spezialbibliothekarischen Arbeitsmarktes zulassen. Andererseits erfolgt eine qualitative Analyse, indem die von Arbeitgebern gebotenen Beschäftigungsverhältnisse sowie die an zukünftige Stelleninhaber gestellten spezifischen Anforderungen hinsichtlich ihrer Qualifikation näher betrachtet werden.
60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Herrschaft befindet sich noch immer NS-Raubgut im Bestand deutscher Bibliotheken. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird eine Übersicht zur Thematik „NS-Raubgut und Restitution in Bibliotheken“ erarbeitet. Dies geschieht mit dem Ziel, im weiteren Verlauf der Arbeit aufzuzeigen, wie diese Inhalte in die Ausbildung von Informationsfachleuten integriert werden können. Nach einer Einführung in den Themenkomplex erfolgt zunächst eine Statusermittlung des derzeitigen Umgangs mit der Thematik innerhalb der Ausbildung von Informationsfachleuten an deutschen Hochschulen. Darauf aufbauend werden Vorlesungsinhalte erarbeitet, die sich für die Vermittlung in der Ausbildung eignen. Die Betrachtung möglicher Vermittlungsformen ist ebenfalls enthalten.
Der systematische Umgang mit Wissen wird für Unternehmen immer bedeutender, seitdem Wissen als Ressource im Unternehmen erkannt wurde. Hierbei hilft der Einsatz von Knowledge Management. Die Organisation von Wissen in einem Unternehmen kann durch eine Vielzahl von Knowledge Management-Tools erfolgen. Die Auswahl des dafür geeignetsten Knowledge Management-Tools stellt viele Knowledge Manager und Mitarbeiter eines Unternehmens vor schwierige Entscheidungen. Durch eine gezielte Auswahl lässt sich die Identifizierung, der Erwerb, die Entwicklung und die (Ver)Teilung sowie die Bewahrung und die Nutzung von Wissen steigern und steuern. Ziel dieser vorliegenden Bachelorarbeit ist es, ein Auswahlverfahren zu beschreiben, das die Auswahl geeigneter Knowledge Management-Tools unterstützt. Zur Unterstützung des Verfahrens wurde die Form einer Matrix gewählt. Durch die Knowledge Management-Tool-Matrix wird Knowledge Managern und Mitarbeitern die Auswahl geeigneter Knowledge Management-Tools erleichtert und zusätzlich transparent und nachvollziehbar gemacht. Vor der Erläuterung der Knowledge Management-Tool-Matrix als neues Auswahlverfahren, beschäftigt sich die Arbeit mit den Grundlagen des Knowledge Managements und stellt das Unternehmen PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vor. Anschließend werden die vorhandenen Verfahren zur Auswahl von Knowledge Management-Tools vorgestellt. Nachfolgend wird das Vorgehen zur Entwicklung der Knowledge Management-Tool-Matrix beschrieben. Die ausführliche Beschreibung der Dimensionen und der Verwendung dieser Knowledge Management-Tool-Matrix bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit und wird von der Zusammenfassung abgeschlossen.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt den Einsatz von Social Software beim Regionalfernsehsender „h1 – Fernsehen aus Hannover“ dar. Nach einem kurzen Einblick in die Grundlagen von Social Software folgt die Vorstellung des Senders. Hierbei wird vor allem der organisatorische Aufbau und die Kommunikation im Sender näher betrachtet. Anschließend wird dargestellt, welche Informationsmittel bei h1 durch den Einsatz von Social Software ersetzt wurden und wie sich dadurch die Kommunikation und das Informationsmanagement innerhalb des Unternehmens verbessert hat.
Self-directed learning is an essential basis for lifelong learning and requires constantly changing, target groupspecific and personalized prerequisites in order to motivate people to deal with modern learning content, not to overburden them and yet to adequately convey complex contexts. Current challenges in dealing with digital resources such as information overload, reduction of complexity and focus, motivation to learn, self-control or psychological wellbeing are taken up in the conception of learning settings within our QpLuS IM project for the study program Information Management and Information Management extra-occupational (IM) at the University of Applied Sciences and Arts Hannover. We present an interactive video on the functionality of search engines as a practical example of a medially high-quality and focused self-learning format that has been methodically produced in line with our agile, media-didactic process and stage model of complexity levels.