Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (40) (remove)
Has Fulltext
- yes (40)
Is part of the Bibliography
- no (40)
Keywords
- Bibliothek (5)
- Information Retrieval (5)
- Information und Dokumentation (5)
- Hannover / Fachhochschule / Fachbereich Bibliothekswesen (4)
- Ausbildung (2)
- Hochschule (2)
- Informationsressource (2)
- Kampf (2)
- Klebeverbindung (2)
- Kunststoff (2)
- Predigt (2)
- World Wide Web 2.0 (2)
- 19. Jahrhundert (1)
- Accounting (1)
- Ackerknecht (1)
- Adhäsion (1)
- Allgemeine Dokumentation (1)
- Alltag (1)
- Althochdeutsch (1)
- Anforderung (1)
- Arbeitsplatz / Stress (1)
- Armut (1)
- Arzt (1)
- Ausländer (1)
- Bemessung (1)
- Benutzerfreundlichkeit (1)
- Beratung (1)
- Berichtssystem (1)
- Betrieblicher Konflikt (1)
- Betriebssystem (1)
- Bibliotheksgeschichte <Fach> (1)
- Bibliothekswesen (1)
- Codex (1)
- Computersicherheit (1)
- Controlling (1)
- Digitale Bibliothek (1)
- Digitalisierung (1)
- Diversifikation (1)
- Dr. Holl (1)
- Drama (1)
- E-Learning (1)
- ESG (1)
- Elastische Deformation (1)
- Elektronische Bibliothek (1)
- Eltern (1)
- Elternwerdung (1)
- Erwin (1)
- Erwin Ackerknecht (1)
- Fachhochschule (1)
- Familienberatung (1)
- Film (1)
- Frau (1)
- Frühe Kindheit (1)
- Gefängnis (1)
- Geschichte (1)
- Geschichtswissenschaft (1)
- Gesellschaft (1)
- Hannover / Fachhochschule (1)
- Higher Education (1)
- Hochschulcontrolling (1)
- Ijob <Buch> (1)
- Indexierung <Inhaltserschließung> (1)
- Information (1)
- Information Extraction (1)
- Information Visualization (1)
- Informationsmanagement (1)
- Informationsmittel (1)
- Inhaltserschließung (1)
- Intranet (1)
- Kleben (1)
- Klebetechnik (1)
- Kleinkind (1)
- Kommunikation (1)
- Kommunikationssystem (1)
- Laufbahn (1)
- Learning 2.0 (1)
- Lehrbibliothek (1)
- Lernen 2.0 (1)
- Management (1)
- Maschinelles Lernen (1)
- Mashup (1)
- Medizin (1)
- Medizingeschichte (1)
- Metall (1)
- Metallurgie (1)
- Mobbing (1)
- Network Security (1)
- Niederdruckplasma (1)
- Oberflächenbehandlung (1)
- Online-Ressource (1)
- Policy Evaluation (1)
- Polymere (1)
- Problem (1)
- Prüfung (1)
- Psychologie (1)
- Qualitätssicherung (1)
- Quantisierung <Nachrichtentechnik> (1)
- Rechnernetz (1)
- Repertoire (1)
- Reporting System (1)
- Resignation (1)
- Retrodigitalisierung (1)
- Segen (1)
- Selbstlernkurs (1)
- Sonntag (1)
- Sonntagsarbeit (1)
- Speicherverwaltung (1)
- Stadt (1)
- Stadtgesellschaft (1)
- Strategie (1)
- Student (1)
- Studienbibliothek (1)
- Systemische Familientherapie (1)
- Systemische Theorie (1)
- Tactile map (1)
- Text Mining (1)
- Theaterprogramme (1)
- Theaterstatistik (1)
- Thermische Belastung (1)
- Unternehmen (1)
- Usability Testing (1)
- Verwaltung (1)
- Virtueller Speicher (1)
- Visual Analytics (1)
- Web log (1)
- Webentwicklung (1)
- Weibliche Strafgefangene (1)
- Werkstatistik (1)
- Wiener Hundesegen (1)
- Zeitarbeit (1)
- Zeitung (1)
- Zugversuch (1)
- adhesive technology (1)
- dimensioning (1)
- information broker (1)
- interne Kommunikation (1)
- kollektive Resignation (1)
- laufbahnbefähigung (1)
- openEHR (1)
- ÖNB, Cod. 552 (1)
- Öffentlichkeitsarbeit (1)
Bibliotheken
(2018)
Gerade für Historiker*innen, die für ihre Arbeit vielfach nicht nur Fachliteratur, sondern auch Quelleneditionen und handschriftliche Materialien benötigen, sind Bibliotheken die zentralen Informationseinrichtungen. Der Beitrag stellt in kompakter Form die wichtigsten digitalen Informationsressourcen und Infrastruktureinrichtungen für die Geschichtswissenschaft vor.
Clio-Guide: Bibliotheken
(2023)
Das Kapitel definiert den Begriff Bibliothek, erläutert die wichtigsten Aufgaben und Dienstleistungen von Bibliotheken und stellt die wichtigsten Elemente des deutschen Bibliothekswesens vor. Darüber hinaus werden typologisch die wichtigsten Gattungen bibliothekarischer Informationsressourcen und -systeme darbestellt. Die behandelten Beispiele berücksichtigen insbesondere die Bedürfnisse von Forschung und Lehre in den historisch arbeitenden Fächern.
Der Kampf um den Sonntag
(1990)
In der Bundesrepublik Deutschland unterliegt der Strafvollzug dem sogenannten Trennungsprinzip. Das bedeutet, männliche und weibliche Gefangene werden getrennt voneinander in gesonderten Anstalten bzw. Abteilungen untergebracht. Gerechtfertigt wird das sogenannte Trennungsprinzip durch den grundrechtlichen Schutz des Intim- und Sexualbereichs. Das Gefängnis ist somit eine nach Geschlecht differenzierte totale Institution. Zugleich ist es eine Institution sozialer Kontrolle und in kaum einem anderen Feld halten sich Geschlechterstereotypien und Zuschreibungen von Geschlechterdifferenz so hartnäckig wie im Bereich sozialer Kontrolle. Für die Strafvollzugswissenschaften bringt dies die Herausforderung mit sich, in der Forschung Geschlechterdifferenz nicht als Vorannahme zu unterstellen und immer wieder zu reproduzieren, indem Frauen und Männer betrachtet werden, sondern geschlechtertheoretische Perspektiven einzunehmen und Geschlecht als komplexe Kategorie zu fassen, die verschiedene Dimensionen aufweist. Durch diese geschlechtertheoretischen Perspektivwechsel und -verschiebungen werden Ausblendungen in der Strafvollzugswissenschaft sichtbar, die im Folgenden systematisch betrachtet werden. Dem Beitrag liegt die These zugrunde, dass der Strafvollzug nicht nur nach Geschlechtern getrennt organisiert ist, sondern dass Gefängnisse als totale Institutionen Konstruktionen von Geschlecht und Geschlechterdifferenz hervorbringen. Um der These nachzugehen, werden in einem ersten Schritt kurz die rechtlichen Regelungen und die Vollzugsgestaltung dargelegt. Vor diesem Hintergrund werden die Dimensionen der Kategorie Geschlecht mit Bezug auf ausgewählte Ergebnisse in der Strafvollzugswissenschaft vorgestellt, um dann in einem Ausblick die geschlechtertheoretischen Herausforderungen für die Strafvollzugswissenschaft zu benennen.
Die Krux öffentlicher Verwaltungskommunikation – Public Relations der öffentlichen Verwaltung
(2019)
„Öffentliche Verwaltung – Verwaltung in der Öffentlichkeit?“ – bereits der Titel des Bandes, in dem dieser Beitrag erscheint, verweist auf ein zentrales Problem der Kommunikation öffentlicher Verwaltung. Er führt nämlich zu der Frage, ob das abschließende Fragezeichen angebracht ist: Kann sich Verwaltung Öffentlichkeit entziehen? Schon einfache Realitätsbeobachtung reicht aus, um diese Frage zu verneinen, weil es auf der Hand liegt, dass sich Organisationen öffentlicher Beobachtung nicht willentlich entziehen können: Sie können übersehen oder ignoriert werden, im nächsten Augenblick aber wieder Gegenstand von Beobachtung sein.
Die Lehrdokumentationsstelle
(1985)
In diesem Kapitel steht die frühe Kindheit (ab der Geburt bis etwa zum dritten Geburtstag) im Fokus. In dieser ganz frühen Phase der Kindheit - die damit ja auch die Phase der nun erst entstehenden neuen Familie ist - sind es oft weniger die Kinder, welche außergewöhnliche Schwierigkeiten und Herausforderungen stemmen müssen und deswegen Gast in den Beratungseinrichtungen sind, sondern eher die Eltern bzw. das gesamte neue familiäre System. Diesem Umstand sollte in der Beratungssituation natürlich Rechnung getragen werden und daher stehen hier auch insbesondere die neu gewordenen Eltern und ihr Erleben der Situation im Mittelpunkt.
Die Situation der ESG
(1988)
Dass die Stadt- und Staatstheater nicht in der Lage seien, sich auf die neuen Realitäten einer pluralisierten Stadtgesellschaft einzustellen und ihre Rolle neu zu definieren, sie stattdessen in Traditionen verharrten und „von allem zu viel und immer das gleiche“ spielten, ist ein im Rahmen der Stadttheaterdebatte häufig geäußerter Vorwurf. Ein sehr viel komplexeres und widersprüchlicheres Bild ergibt sich unter anderem aus der Analyse der Werkstatistiken des Deutschen Bühnenvereines wie auch der Theaterstatistiken. Sie legen nahe, dass sich seit Beginn der 1990er Jahre bedeutende Veränderungen in den Repertoires und Spielplänen der Stadt- und Staatstheater vollzogen haben, die sich als Versuch der Theater interpretieren lassen, sich neu in der Stadtgesellschaft der Gegenwart zu verorten. Der Aufsatz arbeitet die Bemühungen der Theater um eine größere Repertoirevielfalt und Neuverortung heraus, um anschließend die Frage zu diskutieren, welche Schlüsse sich hieraus sowohl für die Kulturpolitik wie auch die Theater ziehen lassen.
Zeitarbeit ist eine Boombranche. Zeitarbeit ist prekäre Beschäftigung. Mit Zeitarbeit wird Missbrauch getrieben. Zeitarbeit ist wichtig. Jeder, der die öffentliche Diskussion verfolgt, hat einen dieser Sätze schon einmal gehört. Wir reden über Zeitarbeit, wie über die Frage, ob Entlohnung gut oder schlecht ist. Vergessen wird dabei oft, dass Zeitarbeit nicht gleich Zeitarbeit ist, sondern sich Motive und Einsatz der Zeitarbeit von Unternehmen zu Unternehmen deutlich unterscheiden können. So kann ein Personaldienstleister Hausfrauen an eine Versicherung vermitteln, um dort für die Reinigung und Sauberkeit der Büros zu sorgen. Ebenso kann ein Ingenieurbüro eigene Mitarbeiter an eine Kraftwerksfirma verleihen, um hochspezielle Projektaufgaben an einem Solarkraftwerk zu verrichten.
Und genau darum geht es, wenn wir die Zukunft der Zeitarbeit gestalten wollen: herauszufinden, unter welchen Bedingungen und für welche Zwecke Zeitarbeit in Unternehmen eingesetzt wird und was ihre Nutzung fördert bzw. behindert. Um darauf eine Antwort zu haben, muss man zunächst die Verschiedenartigkeit der Zeitarbeit anerkennen. Im Anschluss daran muss man herausfinden, welchen Typ Zeitarbeit man in einem bestimmten Unternehmen vor sich hat, wovon dieser beeinflusst wird und was man anders oder besser machen kann. Es geht in diesem Beitrag also zuallererst darum, Motive der Zeitarbeitsnutzung herauszuarbeiten und zu untersuchen, wie sie zu verschiedenen Formen des Zeitarbeitseinsatzes in Unternehmen führen.
Bibliotheken und andere Informationseinrichtungen arbeiten täglich in vielfältiger Weise mit Daten unterschiedlicher Verwendungszwecke und Bestimmung. Sie agieren als Datenproduzenten, Datenlieferanten, Datennutzer und Aggregatoren. Um den größtmöglichen Nutzen der durch öffentliche Einrichtungen produzierten
Daten zu gewährleisten, ist es geboten, sie offen im Internet zu publizieren.
In diesen Empfehlungen der DINI-AG KIM ist dokumentiert, wie eine offene Publikation stattfinden kann.
This paper describes the latest accomplishments on the current research that is based on the master’s thesis “Ein System zur Erstellung taktiler Karten für blinde und sehbehinderte Menschen” (German for “A system creating tactile maps for blind and visually impaired people”) (Hänßgen, 2012). The system consists of two parts. The first part is new software especially designed and developed for creating tactile maps addressing the needs of blind and visually impaired people on tactile information. The second is an embossing device based on a modified CNC (computer numerical control) router. By using OpenStreetMap-data, the developed system is capable of embossing tactile maps into Braille paper and writing film.