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Bürstenlose Generatorsysteme mit doppelt gespeisten Kaskadenmaschinen werden zzt. für die regenerative Energieerzeugung z. B. mit Windkraftanlagen untersucht. Sie sind eine Alternative zu Generatorsystemen mit doppelt gespeisten Induktionsmaschinen. Kaskadenmaschinen arbeiten mit zwei Drehfeldern verschiedener Polpaarzahl. Im Stator befinden sich zwei Wicklungen für die beiden Polpaarzahlen oder eine Wicklung zur gleichzeitigen Erzeugung der beiden Drehfelder mit getrennten Anschlüssen für die beiden Drehfelder. Der Rotor trägt eine in sich kurzgeschlossene Wicklung, die gleichzeitig mit beiden Drehfeldern verkettet ist und deren Strom beide Drehfelder gleichzeitig erzeugt. Dieser Bericht behandelt die Flussdichte- und Durchflutungsverhältnisse der Wicklungen in Stator und Rotor für Kaskadenmaschinen. Dazu werden die Durchflutungen der Statorwicklungen und der Rotorwicklung für die beiden Polpaarzahlen bestimmt und die für die Wicklungsverluste wirksame Gesamtdurchflutung für verschiedene Polzahlkombinationen ermittelt. Die Ergebnisse werden mit Induktionsmaschinen für eine Polzahl verglichen.
Für die Praxis der Sozialen Arbeit wird eine Technik vorgestellt, mit der zum einem psychische, soziale und auch körperliche (leibliche) Phänomene betrachtet und damit diagnostiziert werden und Interventionen entwickelt werden können. Hierbei wird auf biopsychosoziale Modelle zurückgegriffen. Die hier vorgestellte Technik (PDI) wird theoretisch verortet. Die Anwendung erfolgt mit den Phasen Anamnese, subjektive Einschätzung, Kontext und Veränderung.
Bürstenlose Generatorsysteme mit doppelt gespeisten Kaskadenmaschinen werden zzt. für die regenerative Energieerzeugung z. B. mit Windkraftanlagen untersucht. Sie sind eine Alternative zu Generatorsystemen mit doppelt gespeisten Induktionsmaschinen. Kaskadenmaschinen arbeiten mit zwei Drehfeldern verschiedener Polpaarzahl. Im Stator befinden sich zwei Wicklungen für die beiden Polpaarzahlen oder eine Wicklung zur gleichzeitigen Erzeugung der beiden Drehfelder mit getrennten Anschlüssen für die beiden Drehfelder. Der Rotor trägt eine in sich kurzgeschlossene Wicklung, die gleichzeitig mit beiden Drehfeldern verkettet ist und deren Strom beide Drehfelder gleichzeitig erzeugt. Dieser Bericht behandelt die sinnvollen Polpaarzahlen für Kaskadenmaschinen. Dazu werden die Polpaarzahlkombinationen hinsichtlich ihrer parasitären Effekte und Ausführungsmöglichkeiten qualitativ bewertet.
Bürstenlose Generatorsysteme mit doppelt gespeisten Kaskadenmaschinen werden zurzeit für die regenerative Energieerzeugung z. B. mit Windkraftanlagen untersucht. Sie sind eine Alternative zu Generatorsystemen mit doppelt gespeisten Induktionsmaschinen. Kaskadenmaschinen arbeiten mit zwei Drehfeldern verschiedener Polpaarzahl. Im Stator befinden sich zwei Wicklungen für die beiden Polpaarzahlen oder eine Wicklung zur gleichzeitigen Erzeugung der beiden Drehfelder mit getrennten Anschlüssen für die beiden Drehfelder. Der Rotor trägt eine in sich kurzgeschlossene Wicklung, die gleichzeitig mit beiden Drehfeldern verkettet ist und deren Strom beide Drehfelder gleichzeitig erzeugt. Der vorliegende Beitrag beschreibt wie die elektromagnetischeWirkung unsymmetrischer Rotorwicklungen für Kaskadenmaschinen mit der Drehfeldanalyse behandelt werden kann. Die Rotorwicklungen dienen dazu, gleichzeitig beide Grundfelder der Kaskadenmaschine zu erzeugen. Dazu sind sie z. T. mit Wicklungszweigen aufgebaut, die in verschiedenen Knoten zusammen geschaltet sind. Aus Sicht der Statorwicklungen sind sie unsymmetrisch aufgebaut. Unsymmetrische Rotorwicklungen treten auch in Induktions- und Synchronmaschinen auf, z. B. bei Wicklungsfehlern, Stabbrüchen oder bei unsymmetrischen Anlaufkäfigen. Mit dem hier dargestellten Rechenverfahren wird die elektromagnetische Kopplung zwischen den Wicklungszweigen und zur Statorwicklung erfasst.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die dem Bereich der Automatisierungstechnik zuliefern, stehen vor der wachsenden Herausforderung, dass Kundinnen und Kunden vermehrt Produkte fordern, die im Sinne der IT-Sicherheit „sicher“ entwickelt werden. Die Norm IEC 62443-4-1 beschreibt einen solchen sichereren Produkt-Entwicklungslebenszyklus. Derartige Standards stellen hohe Anforderungen an die Organisation der Prozesse. Um die Umsetzung dieses Prozesses auch KMU zu ermöglichen, werden im folgenden Dokument Musterprozesse beschrieben, die Unternehmen befähigen die Anforderungen zu verstehen und im eigenen Unternehmen ein-, bzw. fortzuführen.
Der Nachhaltigkeitsbericht der Hochschule Hannover erscheint jährlich und wird vom Green Office (Strategische Hochschulentwicklung) erstellt. Er bildet aktuelle Nachhaltigkeitsaktivitäten der HsH in den Handlungsfeldern Energie, Gebäude, Beschaffung, Begrünung, Mobilität sowie Lehre und Forschung ab und gibt einen Überblick über alle geplanten Entwicklungen in diesen Bereichen.
Aufgrund der klimatischen Veränderungen und steigender Energiepreise hat das nachhaltige und umweltbewusste Handeln in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Um dieses Handeln zu unterstützen, können Unternehmen Energiemanagementsysteme nach dem ISO-Standard 50001 einführen. Diese Systeme ermöglichen es u. a. Energieverbräuche in einem Energie-Monitoring visuell aufzubereiten und auf Basis der Ergebnisse Analysen durchzuführen. Aus den Ergebnissen der Analyse können Energieeffizienzmaßnahmen abgeleitet werden. Nach einer Überprüfung der energetischen Optimierung kann der Zyklus erneut beginnen, sodass eine kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz erfolgen kann. Im industriellen Umfeld bestehen jedoch noch Hindernisse in Bezug auf eine einheitliche Auswertung von Energiedaten für ein effektives Energiemanagement. Verschiedene semantische Interpretationen von Energiedaten und proprietäre Datenformate erschweren die Einrichtung und Erweiterung von Energiemanagementsystemen. Im Rahmen des IGF-Vorhabens "IoT_EnRG" wurde ein universelles Energieinformationsmodell entwickelt. Dieses Modell ermöglicht es, Energiedaten eine einheitliche Semantik zu geben, damit diese einfacher interpretierbar werden. Durch die Anwendung des Energieinformationsmodells können Energiedaten schneller und mit weniger Engineering-Aufwand in technische Energiemanagementsysteme integriert werden. Diese Integration war bisher erschwert, denn konventionelle Lösungen konnten für die Interpretation der Energiedaten aus unterschiedlichen Quellen der Feldebene verschiedene proprietäre Semantiken unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle verwenden. Der Ansatz des universellen Energieinformationsmodells reduziert den Engineering-Aufwand technischer Energiemanagement-Systeme und unterstützt die Industrie bei der Installation von Energiemanagementsystemen für eine sparsame und klimaneutrale Produktion. Die Ergebnisse des Vorhabens wurden der Joint Working Group "Power Consumption Management" [1] übergeben, die sich das Ziel gesetzt hat, einen einheitlichen OPC UA-Standard für Energieinformationen auf Basis des entwickelten Modells in Form einer OPC UA Companion Spezifikation zu erarbeiten. Durch die Übergabe der Forschungsergebnisse in die Joint Working Group konnte eine nachhaltige Nutzung der Forschungsergebnisse sichergestellt werden, die deutlich über den Keis der Unternehmen im projektbegleitenden Ausschuss hinausgeht. Das Ziel des Vorhabens wurde erreicht.
Als Ergebnis eines Forschungssemesters im Sommersemester 2022 wird eine Bibliografie zur Multimodalität in der Technischen Kommunikation (TK) vorgestellt. In der TK werden vorwiegend instruktive Informationen entwickelt, sodass die Bibliografie auch für alle von Interesse ist, die sich mit dem Einsatz von Multimodalität bei der Vermittlung von prozeduralem Wissen beschäftigen. Die Bibliografie ist als Gruppenbibliothek Multimodality in TC öffentlich zugänglich (https://bit.ly/multimodality_in_tc) und kann genutzt und erweitert werden.
Nach Ausführungen zur Zielsetzung und Zielgruppe werden die fünf Fachdisziplinen vorgestellt, aus denen die Publikationen der Bibliografie stammen. Darauf folgen Hinweise zu Strukturierung und Recherchemöglichkeiten der Gruppenbibliothek, die das Aufspüren von Publikationen zum jeweiligen Forschungsinteresse unterstützen sollen. Der Beitrag schließt mit einigen Anregungen für die kollaborative Weiterentwicklung der Bibliografie.
Diese Gruppenbibliothek wird von der Autorin weiter gepflegt und sie hofft, dass einige der Nutzer*innen die aus ihrer Sicht interessanten Publikationen beisteuern. Hierzu können sich diese per E-Mail bei der Autorin (claudia.villiger@hs-hannover.de) melden. Sie erhalten dann zügig die entsprechenden Administrationsrechte. Die Autorin hofft, mit dieser Bibliografie die Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen verschiedener Forschungsfelder zu befördern.
In dieser Studie wurden Unternehmen, die Produktionsanlagen betreiben oder betreuen, zu ihrem Sicherheitsaufwand bei der Abfrage von Security Advisories für Automatisierungskomponenten befragt. Die befragten Unternehmen (vorwiegend KMU) machten Angaben zum zeitlichen, technischen und personellen Aufwand für die Auswertung von Security Advisories im Produktionsumfeld. Es wurde festgestellt, dass in vielen Unternehmen Defizite in Bezug auf diese Fragestellung bestehen. Dieses resultiert im Wesentlichen aus Mangel an Zeit und Mangel an qualifiziertem Personal. Eine in der Studie vorgeschlagene automatisierte Abfrage von Asset Inventories und eine automatisierte Zuordnung von Security Advisories zu den Assets wird von den befragten Unternehmen durchgehend als sinnvoll erachtet.
In diesem Bericht werden Berechnungen und Simulationen von elektronischen Schaltungen zur Messung einzelner Photonen mit herkömmlichen pin-Fotodioden vorgestellt. Dabei sind hohe Bandbreite und geringes Rauschen in den Vordergrund gestellt.
Grundsätzlichen Betrachtungen zum Verhalten einer beispielhaften Fotodiode und zur Signalverarbeitung mit Bandpässen sind eigene Kapitel gewidmet. Eine vollständige Schaltung zur Ermittlung der Energie einzelner Photonen wird vorgestellt und mit LTspice simuliert.
Ausführlicher Bericht/Beitrag zum Forschungsprojekt Grundsätze der Konzeptionsentwicklung und -lehre im modernen Kommunikationsmanagement an der Hochschule Hannover 2021/22.
Ziel des Beitrages ist die Verortung und Systematisierung von planerischen Prozessen innerhalb der externen Unternehmenskommunikation - also der Public Relations sowie die Diskussion des Verhältnisses von klassischen linearen vs. rekursiven „agilen“ Konzeptionierungstechniken im Kommunikationsmanagement.
Die zeitgenössische Überformung des fachwissenschaftlichen Diskurses im Feld der Public Relations von ursprünglich sozial- und kommunikationswissenschaftlicher Grundlegung hin zu einem betriebswirtschaftlichem Paradigma führt nicht nur zu einer heterogenen und inkonsistenten Verwendung zentraler Begrifflichkeiten wie „Strategie“, „Taktik“, „Konzept“ und „Ziele“ sondern verändert auch die Art, wie im Fachdiskurs Konzeptionstechniken und -lehre uneinheitlich in den Prozessen des Kommunikationsmanagement verankert und diskutiert werden.
In der Analyse historischer und aktueller Fachliteratur zum Thema zeigt sich, dass mehr oder weniger deutlich differenziert und zumeist implizit auf verschiedenen Ebenen des Kommunikationsmanagements planerische Prozesse (Strategien, Konzepte etc.) notwendig sind und eingefordert werden. Als vier grundsätzliche und differenzierbare Ebenen der Konzeptionspraxis wurden identifiziert: 1. Die kommunikative Gesamtstrategie, 2. PR-Rahmenkonzept, 3. PR-Programmplanung, 4. PR-Maßnahmenplanung. Diese Ebenen korrespondieren mit verschiedenen grundlegenden sozialwissenschaftlichen Modellen (Top-Ebene, Makro-, Meso- und Mikroebene nach Esser) und fachwissenschaftlichen Modellen (DPRG-Bezugsrahmen, Tätigkeitsbereiche der Unternehmenskommunikation u.a.).
Übergreifend wird herausgearbeitet, dass auf allen Ebenen die jeweilige Konzeptionspraxis auf die Vier-Phasen „Analyse“, „Zielstellung und Strategie“, „Aktion“ (Umsetzung, Implementierung), „Evaluation“ aufbaut und jeweilig eine eigene Verschriftlichung erfordert.
„Agile“ Planungsmethoden, die hier als „rekursiv“ mit sozialwissenschaftlichem Terminus exakter beschrieben werden können, sind insbesondere auf den unteren Ebenen der PR-Programmplanung wie auch operativen Maßnahmenebene als neue, sinnvolle Vorgehensweisen in der Konzeption und zukunftsfähige Ansätze.
Zum Abschluss des dreijährigen Forschungsprojektes "Flexible Plattform für Energiesammelsysteme für die Gebäudeautomation – MEH", gefördert durch das BMBF, wurde ein nachhaltiges Energiekonzept realisiert. Durch Nutzung unterschiedlicher energetischer Quellen, u.a. Rundfunkwellen (RF) und Solarstrahlung, können Aktoren und Sensoren der Gebäudeautomation autonom ohne zusätzliche Batterien umweltfreundlich und wartungsfrei betrieben werden.
Prof. Joachim Romppel, Rebecca Hassan und ein Forschungsteam der Hochschule Hannover begleiteten die Sozialpädagogische Familienhilfe in der Landeshauptstadt Hannover von 2018-2021. Durch eine qualitative Studie überprüften sie die ambulante Form der Kinder- und Jugendhilfe (nach §31 Sozialgesetzbuch VIII) und deren Wirkungen für Eltern und Kinder. Interviews mit Eltern, sozialpädagogischen Fachkräften verschiedener Jugendhilfeträger und Sozialarbeiter*innen des Kommunalen Sozialdienstes der Stadt ergaben dabei ein positives Bild von den Hilfsmaßnahmen, deren Wirksamkeit auch in anderen Studien hervorgehoben wird. Der Forschungsbericht vermittelt ein tieferes Verständnis von Erziehungsproblemen in Familien und wirksamer Zusammenarbeit bei den Hilfen durch Sozialarbeiter*innen der Jugendhilfeträger und des Jugendamtes.
Automatische Bewertungssysteme für Programmieraufgaben (Grader) sind komplexe Softwaresysteme. Automatisch ausführbare Regressionstests können kostengünstig potenzielle Fehler im Grader aufdecken. Im vorliegenden Beitrag soll beschrieben werden, wie Musterlösungen als Eingabedaten für automatische Regressionstests fungieren können. Es geht also um die Vorstellung einer Lösung eines Software Engineering Problems für E-Learning-Systeme. Wir betrachten, welche Eigenschaften des ProFormA-Aufgabenformats für automatische Regressionstests genutzt werden können und schlagen Erweiterungen des Formats vor. Der Beitrag beschreibt die beispielhafte Implementierung eines automatischen Black Box Systemtests für den Autobewerter Graja und geht dabei u. a. auf die Gestaltung eines Record-Playback-Vorgehens, auf einen unscharfen Soll-Ist-Vergleich sowie auf die Frage der Lokalisierbarkeit von entdeckten Regressionen ein.
Die Sozialarbeiterin Yildiz Sahinde Demirer hat zusammen mit anderen Frauen das Praxisprojekt Erzählcafès in Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover (2018-2021) für fünf Stadtteile konzipiert. Ihre Arbeit bezeichnet sie als Gemeinwesenarbeit mit feministischen und politischen Schwerpunkten. Geflüchtete Frauen konnten sich dadurch regelmäßig treffen und austauschen, ihre Interessen an Bildung, Arbeit, sozialen Rechten und Beteiligung zur Sprache bringen und umsetzen. Durch die wissenschaftlichen Begleitung von Rebecca Hassan M.A. Social Work und Prof. Dr. Joachim Romppel von der Hochschule Hannover war es möglich, das dreijährige Modellprojekt zu dokumentieren und auszuwerten. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) förderte das Projekt. Bemerkenswert sind die Erfolge dieses Projektes in der nonformalen Bildungsarbeit und die erweiterte Handlungsfähigkeit der Frauen.
Im September 2021 wurde eine Befragung zum Thema, welche Inhalte für die verkündigende bzw. pädagogische Tätigkeit evangelischer Pfarrer/-innen, Religionslehrer/-innen und Gemeindepädagogen/-innen einen hohen Stellenwert haben, durchgeführt, an der 407 Personen teilnahmen.
Bei der Frage nach der Bedeutung einzelner Inhalte wurde der Stichpunkt „Gott ist der Schöpfer des Himmels und der Erde“ am häufigsten als relevant bewertet, dicht gefolgt von „Schöpfung bewahren durch Klimaschutz“. Bei der Frage nach den wichtigsten Inhalten der eigenen Verkündigung stand „Schöpfung bewahren durch Klimaschutz“ an erster Stelle, dicht gefolgt von „Jesu Auferstehung von den Toten“.
Fasst man die vorgegebenen Stichpunkte zu Kategorien zusammen, werden die Inhalte linksliberaler Ethik am häufigsten als relevant betrachtet, dicht gefolgt von den Inhalten des Glaubensbekenntnisses. Auch den Inhalten des reformatorischen Bekenntnisses gibt die Mehrheit einen hohen Stellenwert, während Inhalte konservativer Ethik kaum eine Rolle spielen.
Im Rahmen des Projektes ist eine Plattform für Komponenten intelligenter Gebäudeautomationssysteme entwickelt worden und deren Brauchbarkeit wurde an zwei Demonstratoren aufgezeigt. Die entwickelten Komponenten werden gleichzeitig sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Umweltverträglichkeit zukünftiger Produkte, beispielsweise intelligenter Raumbediengeräte oder intelligenter Türschlösser, wesentlich steigern.
Charakteristisches Merkmal der Plattform ist der geringe Energiebedarf. Die Kombination dieser Merkmale ermöglicht einen längeren drahtlosen Betrieb mit weniger Batteriezellen im Vergleich zu bestehenden Systemen. Die Steigerung der Wirtschaftlichkeit ergibt sich bereits durch die Ausdehnung der Wartungsintervalle für den Batteriewechsel und die Steigerung der Umweltverträglichkeit folgt aus der verringerten Menge anfallender Altbatterien. Darüber hinaus konnten unterschiedliche Energy-Harvesting-Technologien umgesetzt werden die einen geringeren Energieverbrauch der Applikation voraussetzen. Der Einsatz des Multi-Energy-Harvesting bietet das Potenzial zur weiteren Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit der Plattform. Bei ausreichend verfügbarer Energie kann EnergyHarvesting die gesamte Energieversorgung einer Komponente gewährleisten und es kann auf Batterien vollständig verzichtet werden.
Der Bericht geht auf die Umsetzung des Konzepts und die Resultate ein. Dabei basieren die Kapitel des Berichts auf den Arbeitspaketen des Projekts. In den einzelnen Arbeitspaketen wird auf die Ergebnisse der Projektpartner bzw. gemeinsame Ergebnisse eingegangen. Am Berichtsende folgt eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf die Verwendung der Ergebnisse durch die Projektpartner.
Das Metavorhaben „Partizipation, Praxisbezug, Ethik und Monitoring in der Förderlinie ‚sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten‘ (ParPEM)“, zielt auf die inhaltliche Begleitung der vom BMBF am 7.11.2016 ausgeschriebenen Anschlussförderlinie ab, durch die fünf Einzelvorhaben und elf Verbundvorhaben gefördert werden. Dieser Schlussbericht fasst die Forschungsergebisse des Teilprojekts „Münster“ zusammen.