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Die Lehrdokumentationsstelle
(1985)
Information Broker
(1985)
Inhouse-Systeme
(1985)
Inhouse-Systeme sind Systeme, die den Aufbau und die Verwaltung eigener Dateien/Datenbanken ermöglichen und/oder in der Lage sind, fremderstellte Dateien/Datenbanken/Teil-DB ohne den Anfall von Leitungs- und Benutzungsgebühren für Online-Trainingszwecke (hausintern) bereitzuhalten. Sie schaffen in Ausbildungsinstitutionen die Voraussetzungen dafür, einerseits den Ausbildungsaspekt Online-Retrieval/-Recherche, andererseits die Arbeitsmethode "online" = "DV-gestützt" in Form vielfältiger Arbeitsplätze und Arbeitsgänge zu realisieren. Beispiele, wie Studenten in vielfältiger Weise mit der Online-Arbeitsmethode vertraut gemacht werden können, werden in diesem Kapitel vorgestellt.
Das gemeinsame Anliegen der Konferenz Bibliothekarischer Ausbildungsstätten (KBA) und der Arbeitsbemeinschaft Dokumentarischer Aus- und Fortbildungseinrichtungen (AG-AFE), ihren Mitgliedern (und allen Interessierten) Informationen, Tipps, Empfehlungen zur Online-Ausbildung zu geben, führte im September 1982 zur Konstituierung der "AG-Online-Ausbildung". In diesem Kapitel wird die Organisation der AG beschrieben.
Das Kapitel (aus dem Buch "Mikrorechner-Systeme : Mikroprozessoren, Speicher, Peripherie", siehe Quelle) behandelt verschiedene Konzepte der Speicherverwaltung und stellt Bausteine vor, die diese Verwaltung hardwaremäßig durchführen. Außerdem werden verschiedene Maßnahmen zur Hardware-Unterstützung von Mikroprozessor-Betriebssystemen beschrieben.
Die Situation der ESG
(1988)
Der Kampf um den Sonntag
(1990)
This paper describes the latest accomplishments on the current research that is based on the master’s thesis “Ein System zur Erstellung taktiler Karten für blinde und sehbehinderte Menschen” (German for “A system creating tactile maps for blind and visually impaired people”) (Hänßgen, 2012). The system consists of two parts. The first part is new software especially designed and developed for creating tactile maps addressing the needs of blind and visually impaired people on tactile information. The second is an embossing device based on a modified CNC (computer numerical control) router. By using OpenStreetMap-data, the developed system is capable of embossing tactile maps into Braille paper and writing film.
Würde jemand die siebziger Jahre im Bildungsbereich nachträglich als das 'Jahrzehnt der Fachhochschulen' apostrophieren, er hätte wohl kaum zu befürchten, als Emphatiker belächelt zu werden. Sind doch allein die äußeren Strukturwandlungen, die in diesem Bereich innerhalb eines knappen Jahrzehnts eingesetzt haben, beachtlich: Ehemalige höhere Fachschulen (z.B. die Ingenieur- und Werkkunstschulen) wurden in Akademien, später in Fachbereiche selbständiger Fachhochschulen umgewandelt und diese schließlich in den allgemeinen Hochschulbereich aufgenommen. Verbunden damit waren Statusänderungen, die keineswegs nur formaler Natur sind: Aus Schülern wurden Studenten, aus graduierten Fachschulabgängem diplomierte Hochschulabsolventen und aus Dozenten, in der Regel in Laufbahnämtern, Hochschulprofessoren.
Angesichts neuer Rahmenbedingungen der Hochschulsteuerung wie Globalhaushalte, Zielvereinbarungen, Akkreditierung und leistungsorientierter Mittelvergabe sind staatliche Hochschulen veranlasst in Zukunft stärker strategisch zu Denken und zu Handeln. Vor diesem Hintergrund stehen Hochschulen vor der Herausforderung, geeignete Controllingsysteme zur Planung, Durchführung und Kontrolle ihrer Handlungen zu entwickeln. Das hier konzipierte Berichtssystem ist objektorientiert ausgerichtet und konstruiert sich aus monetären und nicht-monetären Rahmenbedingungen. Der Nutzungszweck des Berichtssystems ist auf das Controlling hin ausgerichtet, d. h. die sachliche und zeitliche Abstimmung (Koordination) sozialer Handlungen durch Planungs- und Kontrollprozesse. Entsprechend dem Qualitätsmanagement-System vollzieht sich das Controlling auf Handlungsfelder mit den Objekten Finanzen, Personal, Flächen, Studiengänge und Forschungsprojekte, auf denen anhand von Standardberichten Planungsprozesse im Gegenstromverfahren durchgeführt werden können. Um sachzielbezogene Kennzahlen abzubilden, die die Strategien der Hochschule nach innen und außen kommunizieren, wird das Berichtssystem um eine Balanced Scorecard für Hochschulen ergänzt. Dadurch wird ein umfangreich angelegtes Referenzmodell für ein Controlling mit Berichten aufgezeigt, das partizipative Entscheidungen für eine autonome Hochschulentwicklung unterstützen soll.
Zeitarbeit ist eine Boombranche. Zeitarbeit ist prekäre Beschäftigung. Mit Zeitarbeit wird Missbrauch getrieben. Zeitarbeit ist wichtig. Jeder, der die öffentliche Diskussion verfolgt, hat einen dieser Sätze schon einmal gehört. Wir reden über Zeitarbeit, wie über die Frage, ob Entlohnung gut oder schlecht ist. Vergessen wird dabei oft, dass Zeitarbeit nicht gleich Zeitarbeit ist, sondern sich Motive und Einsatz der Zeitarbeit von Unternehmen zu Unternehmen deutlich unterscheiden können. So kann ein Personaldienstleister Hausfrauen an eine Versicherung vermitteln, um dort für die Reinigung und Sauberkeit der Büros zu sorgen. Ebenso kann ein Ingenieurbüro eigene Mitarbeiter an eine Kraftwerksfirma verleihen, um hochspezielle Projektaufgaben an einem Solarkraftwerk zu verrichten.
Und genau darum geht es, wenn wir die Zukunft der Zeitarbeit gestalten wollen: herauszufinden, unter welchen Bedingungen und für welche Zwecke Zeitarbeit in Unternehmen eingesetzt wird und was ihre Nutzung fördert bzw. behindert. Um darauf eine Antwort zu haben, muss man zunächst die Verschiedenartigkeit der Zeitarbeit anerkennen. Im Anschluss daran muss man herausfinden, welchen Typ Zeitarbeit man in einem bestimmten Unternehmen vor sich hat, wovon dieser beeinflusst wird und was man anders oder besser machen kann. Es geht in diesem Beitrag also zuallererst darum, Motive der Zeitarbeitsnutzung herauszuarbeiten und zu untersuchen, wie sie zu verschiedenen Formen des Zeitarbeitseinsatzes in Unternehmen führen.