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Eine Unternehmensgründung ist ein komplexes Vorhaben, dessen Risiken soweit wie möglich vermieden bzw. minimiert werden sollten. Dabei hilft eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Der Gründungsprozess lässt sich — von der Prüfung der Grundvoraussetzungen über den Business Plan, die Vorbereitung der Gründung sowie deren Realisierung bis zur Stabilisierung des Unternehmens — in fünf Phasen einteilen.
Über die vergangenen Jahrzehnte hat sich die Interne Unternehmenskommunikation stets auf durch ökonomische Herausforderungen bedingte organisationale Veränderungen eingestellt und ihre Modelle zur Motivation und Integration von Mitarbeitern den Veränderungen im strategischen und operativen Management angepasst. Ging es in den 70er und 80er Jahren dabei noch um das Herstellen von Mitarbeiterzufriedenheit, drehte sich seit den 90er Jahren in der Folge des zunehmenden globalen Wettbewerbs dann alles um das Mitarbeiterengagement.<br /> Dieser Beitrag unternimmt einen Versuch, die Geschichte der Internen Unternehmens-kommunikation in Deutschland zu beleuchten. Dazu wird der Blickwinkel des Kommunikationsmanagements eingenommen, welches die Funktion der generellen Unternehmenskommunikation und damit auch die ihrer Teildisziplin für die Anspruchsgruppe der Mitarbeiter unter betriebswirt-schaftlichen Gesichtspunkten betrachtet und in den Wertschöpfungsprozess eines Unternehmens einordnet. <br /> Es wird gezeigt, dass und wie sich die Interne Unternehmenskommunikation über die vergangenen Jahrzehnte auf durch ökonomische Herausforderungen bedingte organisationale Veränderungen eingestellt und diese unterstützt hat. Die jeweiligen Lösungsansätze der Internen Kommunikation dienten immer dazu, die Mitarbeiter zum Vorteil der Unternehmensführung in das Unternehmensgeschehen zu integrieren. <br /> Und so, wie sich im Laufe der Zeit das strategische und operative Management veränderte, entwickelte sich auch die hier zu beschreibende Disziplin weiter.<br /> Unterdessen ist der Wandel Normalität geworden, doch mehr als jeder dritte Veränderungsprozess kann auch heute noch vor allem durch eine mangelnde Integration der Mitarbeiter als nicht erfolgreich betrachtet werden. Aber mehr denn je ist die kreative Beteiligung der Betroffenen und die Übernahme von Eigenverant-wortung notwendig. Entsprechende Maßnahmen der Internen Unternehmenskommunikation müssen nun aus einem Modell für Mobilisierung erwachsen.<br /> Inzwischen stellen diese Zusammenhänge die Verantwortlichen für die Interne Kommunikation vor große Herausforderungen und erfordern ein hohes Maß an Professionalität, die aber in der Praxis noch längst nicht überall Einzug gehalten hat. So gibt dieser Beitrag auch einen Ausblick auf die aktuell zu erkennenden Unterstützungspotenziale der Internen Unternehmenskommunikation im Wertschöpfungsprozess.<br />
Noch bis vor wenigen Jahren galt die interne Kommunikation in den meisten Unternehmen im Vergleich zur Kommunikation mit externen Zielgruppen als deutlich weniger anspruchsvoll oder gar als in irgendeiner Weise wettbewerbsrelevant. Wurde sie lange als reine Sozialleistung betrachtet, rückt sie nun - insbesondere vor dem Hintergrund voranschreitender Globalisierung und ihren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen - langsam als strategisches Führungsinstrument in das Bewusstsein vieler Unternehmenslenker. Denn mehr und mehr wird deutlich, dass die eigenen Mitarbeiter ausschlaggebender Faktor bei der Bewältigung von Veränderungen sind.
In a cross-sectional study, impact of management in dairy farms on calf mortality rates and prevalence of rotavirus and Cryptosporidium parvum in feces of calves was investigated. Sixty-two commercial dairy herds in Mecklenburg-Western Pomerania, Germany, were stratified selected in 2019. We performed in-person interviews and fecal specimens in samples of all-female calves of age 7 up to 21 days. Management data were documented on farm level. A Multiscreen Ag-ELISA was performed to determine rotavirus and Cryptosporidium parvum. Associations between two calf mortality rates, detection of C. parvum and rotavirus, and predictors were examined with GLM models. In farms with routine vaccination against respiratory diseases, 31-days mortality rate was 4.2% +/-1.26 compared to 7.6% +/-0.97 (p = 0.040) on non-vaccinating farms. Six-months mortality was lower in farms that continued feeding milk to calves during periods of diarrhea compared to farms that did not (6.9% +/-0.8 vs. 12.4% +/-2.3). In case of a routine shifting of calves from the calving box into calf boxes less C. parvum was detected compared to an individual moving of calves (33.3% +/-2.6 vs. 19.6% +/-5.3; p = 0.024). Our model confirms a positive association between occurrence of aqueous feces and frequency of detection of C. parvum (45.4% +/-23.6 vs. 21.4% +/-18.7; p < 0.001). Frequency of detection of rotavirus was lower in farms that reported a defined amount of applicated colostrum per calf than in farms that presented a range of colostrum instead of a defined amount. This study indicates the potential for mitigation of risk factors for mortality in calves.
Angesichts neuer Rahmenbedingungen der Hochschulsteuerung wie Globalhaushalte, Zielvereinbarungen, Akkreditierung und leistungsorientierter Mittelvergabe sind staatliche Hochschulen veranlasst in Zukunft stärker strategisch zu Denken und zu Handeln. Vor diesem Hintergrund stehen Hochschulen vor der Herausforderung, geeignete Controllingsysteme zur Planung, Durchführung und Kontrolle ihrer Handlungen zu entwickeln. Das hier konzipierte Berichtssystem ist objektorientiert ausgerichtet und konstruiert sich aus monetären und nicht-monetären Rahmenbedingungen. Der Nutzungszweck des Berichtssystems ist auf das Controlling hin ausgerichtet, d. h. die sachliche und zeitliche Abstimmung (Koordination) sozialer Handlungen durch Planungs- und Kontrollprozesse. Entsprechend dem Qualitätsmanagement-System vollzieht sich das Controlling auf Handlungsfelder mit den Objekten Finanzen, Personal, Flächen, Studiengänge und Forschungsprojekte, auf denen anhand von Standardberichten Planungsprozesse im Gegenstromverfahren durchgeführt werden können. Um sachzielbezogene Kennzahlen abzubilden, die die Strategien der Hochschule nach innen und außen kommunizieren, wird das Berichtssystem um eine Balanced Scorecard für Hochschulen ergänzt. Dadurch wird ein umfangreich angelegtes Referenzmodell für ein Controlling mit Berichten aufgezeigt, das partizipative Entscheidungen für eine autonome Hochschulentwicklung unterstützen soll.
Wird ein Problem chronisch, könnte man dies als Mangel an Kreativität interpretieren. Die Antwort auf die Frage „wie könnte eine Problemlösung ohne schädliche Nebenwirkungen aussehen?“ fällt häufig allerdings nicht leicht.
Der vorliegende Arbeitsbericht hat sich zur Aufgabe gemacht, für solche Problemlösungen die Aufmerksamkeit auf eine Tür zu lenken, die heutzutage tendenziell verschlossen ist. Die Empfehlung lautet, das gewohnte Denken zu transzendieren. Viele große Künstler und Wissenschaftler sind diesen Weg gegangen und haben auf diese Weise Kreatives hervorgebracht. So hat sich z.B. Johannes Brahms für seine Kompositionen in einen besonderen Zustand versetzt, der ihm „transzendentale Offenbarungen“ ermöglichte. Er erwähnte auch, dass jeder Mensch über solche Möglichkeiten verfügt, um auf diese Weise unkonventionelle Problemlösungen auf die Erde zu holen.
An der Digitalisierung und ihren Auswirkungen kommt heutzutage fast niemand mehr vorbei. Neue Technologien und digitale Trends halten Einzug in unsere Gesellschaft und in unsere Wirtschaft. Sie beeinflussen und verändern mit hoher Geschwindigkeit die Art, wie wir kommunizieren, interagieren und arbeiten. Viele Unternehmen durchlaufen vor diesem Hintergrund eine digitale Transformation, die tiefgreifende Veränderungen von Prozessen, Produkten, Geschäftsmodellen und oftmals von ganzen Unternehmen nach sich zieht. Auch die Art, Unternehmen und Mitarbeiter zu führen, wird einem Wandel unterliegen.
In diesem Zusammenhang wird häufig auf Digital Leadership als adäquates Modell verwiesen, welches aufzeigen soll, wie Führung in Zeiten der digitalen Transformation gestaltet werden kann. Auf Basis einer qualitativen Inhaltsanalyse wird in der vorliegenden Masterarbeit untersucht, ob das Führungskonzept Digital Leadership neue Führungsansätze und Erkenntnisse hervorbringt oder ob sich das Konzept bewährter Führungsansätze bedient und diese lediglich unter einer neuen Überschrift zusammenfasst.
Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass sich für das Konzept Digital Leadership noch keine allgemeingültige Definition durchgesetzt hat und verschiedene Quellen verschiedene Führungsansätze mit Digital Leadership in Verbindung bringen. Dennoch lassen sich Schwerpunkte erkennen, da die Handlungsempfehlungen sich mehrheitlich an partizipativen und beziehungsorientierten Führungsansätzen, wie der geteilten Führung und der Theorie der transformationalen Führung, ausrichten. Die Führungsansätze, die im Rahmen von Digital Leadership an Bedeutung gewinnen, sind nicht neu, sondern teilweise empirisch bereits gut erforscht.
Background: The mission of the pharmacy profession is to improve public health through ensuring safe, effective, and appropriate use of medications. Population health management (PHP) is a process wherein opportunities are identified to improve the quality of health care delivered and thereby, promote better health outcomes for patients.
Rationale: As concept of PHP is extremely important in today’s context, it is helpful to integrate data related to pharmacist in population health management practices. Authors conducted a systematic review of the literature on role of pharmacist in population health management practices. Method: We conducted a systematic review of the literature on literature on role of pharmacist in population health management practices by searching, PubMed Medline database using the following combination of keywords – pharmacist, population health. Truncation was used to ensure retrieval of all possible variations of search terms. The search was limited to articles published between 1st January 2015 and 31st December 2019, human studies and English language.
Results: Initial search resulted in a total of 281 studies, title abstract review to remove irrelevant studies resulted in 256 studies. Yearly trend showed that number of publications are decreasing. Highest number of publications were from Europe (47; 18%) and 29 publications (11%) discussed role of pharmacist in population health management of subjects in the age group of 10 to 20 years. Twenty five publications mentioned health management was done in the community settings. Advice on the lifestyle was mentioned in 242 (96%) and 10 (4%) publications offered advice about drugs during the health management. Pharmacists played important roles in population health management for e.g. as care provider in exploring the challenges faced in clinics for management of Type 2 DM. Pharmacists played an important role in increasing the quality of life of patients.
Discussion: Population health management concept has evolved steadily over the past few decades and is now contributing to the ‘patient care journey’ at all stages. There were 24 (9%) publications from India. Specially designed and implemented Pharm D program would play a major role in Indian health care system in future. This will give an opportunity to pharmacists to work more prominently in Indian health care system.
Conclusion: Authors are of the opinion that this is the first review encompassing the topic of pharmacist and population health management in the global context. It is clear that there is a global trend of moving towards involvement of pharmacist in healthcare management. This enables pharmacists to assume an expanded role and at same time it necessitates reforms in pharmacy education and practice.
Catholic Ownership, Physician Leadership and Operational Strategies: Evidence from German Hospitals
(2022)
Previous research has revealed that Catholic hospitals are more likely follow a strategy of horizontal diversification and maximization of the number of patients treated, whereas Protestant hospitals follow a strategy of horizontal specialization and focus on vertical differentiation. However, there is no empirical evidence pertaining to this mechanism. We conduct an empirical study in a German setting and argue that physician leadership mediates the relationship between ownership and operational strategies. The study includes the construction of a model combining data from a survey and publicly available information derived from the annual quality reports of German hospitals. Our results show that Catholic hospitals opt for leadership structures that ensure operational strategies in line with their general values, i.e., operational strategies of maximizing volume throughout the overall hospital. They prefer part-time positions for chief medical officers, as chief medical officers are identified to foster strategies of maximizing the overall number of patients treated. Hospital owners should be aware that the implementation of part-time and full-time leadership roles can help to support their strategies. Thus, our results provide insights into the relationship between leadership structures at the top of an organization, on the one hand, and strategic choices, on the other.
Begleitheft zum Seminar "Psychology at Work - Selbstmanagement im Unternehmen und Authentic Leadership". Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
Begleitheft zum Seminar "Psychology at Work - Selbstmanagement im Unternehmen und Authentic Leadership". Checklisten, Übungen, Arbeitsblätter, Links und Foliensätze. Zusätzlich zu den Videos und den Live online Einheiten enthält das Begleitheft die Video-Übungen zur besseren Übersicht und Bearbeitung, sowie zusätzliche online-Links und vertiefende Arbeitsblätter.
This document describes the work done during the Research Semester in Summer 2006 of Prof. Dr. Stefan Wohlfeil. It is about Security Management tasks and how these tasks might be supported by Open Source software tools. I begin with a short discussion of general management tasks and describe some additional, security related management tasks. These security related tasks should then be added to a software tool which already provides the general tasks. Nagios is such a tool. It is extended to also perform some of the security related management tasks, too. I describe the new checking scripts and how Nagios needs to be configured to use these scripts. The work has been done in cooperation with colleagues from the Polytech- nic of Namibia in Windhoek, Namibia. This opportunity was used to also establish a partnership between the Department of Computer Science at FH Hannover and the Department of Information Technology at the Polytechnic. A first Memorandum of Agreement lays the groundwork for future staff or student exchange.