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Der systematische Umgang mit Wissen wird für Unternehmen immer bedeutender, seitdem Wissen als Ressource im Unternehmen erkannt wurde. Hierbei hilft der Einsatz von Knowledge Management. Die Organisation von Wissen in einem Unternehmen kann durch eine Vielzahl von Knowledge Management-Tools erfolgen. Die Auswahl des dafür geeignetsten Knowledge Management-Tools stellt viele Knowledge Manager und Mitarbeiter eines Unternehmens vor schwierige Entscheidungen. Durch eine gezielte Auswahl lässt sich die Identifizierung, der Erwerb, die Entwicklung und die (Ver)Teilung sowie die Bewahrung und die Nutzung von Wissen steigern und steuern. Ziel dieser vorliegenden Bachelorarbeit ist es, ein Auswahlverfahren zu beschreiben, das die Auswahl geeigneter Knowledge Management-Tools unterstützt. Zur Unterstützung des Verfahrens wurde die Form einer Matrix gewählt. Durch die Knowledge Management-Tool-Matrix wird Knowledge Managern und Mitarbeitern die Auswahl geeigneter Knowledge Management-Tools erleichtert und zusätzlich transparent und nachvollziehbar gemacht. Vor der Erläuterung der Knowledge Management-Tool-Matrix als neues Auswahlverfahren, beschäftigt sich die Arbeit mit den Grundlagen des Knowledge Managements und stellt das Unternehmen PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vor. Anschließend werden die vorhandenen Verfahren zur Auswahl von Knowledge Management-Tools vorgestellt. Nachfolgend wird das Vorgehen zur Entwicklung der Knowledge Management-Tool-Matrix beschrieben. Die ausführliche Beschreibung der Dimensionen und der Verwendung dieser Knowledge Management-Tool-Matrix bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit und wird von der Zusammenfassung abgeschlossen.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Kompetenzanforderungen des aktuellen Arbeitsmarktes an Informationsmanager mit Bachelor-Abschluss. Dazu erfolgt eine statistische Erhebung von Stellenangeboten, die von Oktober 2008 bis einschließlich Mai 2010 über die bibliothekarische Diskussionsliste InetBib ausgeschrieben wurden. Nach Beschreibung der Auswertungselemente, interpretiert die Verfasserin die Ergebnisse zunächst quantitativ. Die aus den Ergebnissen gewonnenen Erkenntnisse bezüglich der Erwartungen des Arbeitsmarktes werden festgehalten und münden in einem Kompetenzprofil eines idealtypischen Informationsmanagers. In einem abschließenden Kapitel erarbeitet die Verfasserin unter Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse Empfehlungen für das Curriculum der Fachhochschule Hannover.
60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Herrschaft befindet sich noch immer NS-Raubgut im Bestand deutscher Bibliotheken. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird eine Übersicht zur Thematik „NS-Raubgut und Restitution in Bibliotheken“ erarbeitet. Dies geschieht mit dem Ziel, im weiteren Verlauf der Arbeit aufzuzeigen, wie diese Inhalte in die Ausbildung von Informationsfachleuten integriert werden können. Nach einer Einführung in den Themenkomplex erfolgt zunächst eine Statusermittlung des derzeitigen Umgangs mit der Thematik innerhalb der Ausbildung von Informationsfachleuten an deutschen Hochschulen. Darauf aufbauend werden Vorlesungsinhalte erarbeitet, die sich für die Vermittlung in der Ausbildung eignen. Die Betrachtung möglicher Vermittlungsformen ist ebenfalls enthalten.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erfassung des aktuellen Zustands, sowie die Analyse der Anforderungen und Maßnahmen von „Informations- und Wissensmanagement in New-Media Agenturen“. Hierzu werden, im ersten Teil der Arbeit, die wichtigsten Grundbegriffe erklärt und erläutert. Darauf folgt eine Anforderungsanalyse zum Einsatz von Informations- und Wissensmanagement. Diese behandelt zum einen Voraussetzungen und Rahmenbedingung sowie die Theorien von Probst, Raub und Romhardt zur Umsetzung. Danach folgt die Auswertung einer Befragung von Experten der Branche. Auf der Grundlage der gewonnen Erkenntnisse werden anschließend Lösungskonzepte vorgestellt, die besonders die Verwendung von Web 2.0-Technologien in den Vordergrund stellt. Abschließend wird eine Sammlung von Leitsätzen die wichtigsten Punkte für ein erfolgreiches Informations- und Wissensmanagement in New-Media Agenturen aufführen, welche das Potenzial allgemeiner Gültigkeit für Betriebe der New-Media Branche besitzt.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt den Einsatz von Social Software beim Regionalfernsehsender „h1 – Fernsehen aus Hannover“ dar. Nach einem kurzen Einblick in die Grundlagen von Social Software folgt die Vorstellung des Senders. Hierbei wird vor allem der organisatorische Aufbau und die Kommunikation im Sender näher betrachtet. Anschließend wird dargestellt, welche Informationsmittel bei h1 durch den Einsatz von Social Software ersetzt wurden und wie sich dadurch die Kommunikation und das Informationsmanagement innerhalb des Unternehmens verbessert hat.