Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (47) (remove)
Has Fulltext
- yes (47)
Is part of the Bibliography
- no (47)
Keywords
- Benutzerfreundlichkeit (4)
- Lernsoftware (4)
- Usability (4)
- Deep learning (3)
- Maschinelles Lernen (3)
- Neuronales Netz (3)
- Verwaltung (3)
- Aufgabenüberprüfung (2)
- Complex Event Processing (2)
- Machine Learning (2)
- Marketing (2)
- Moodle (2)
- Nachhaltigkeit (2)
- Siddhi (2)
- Softwareentwicklung (2)
- Softwaretest (2)
- XML (2)
- Öffentlicher Personennahverkehr (2)
- AI (1)
- Abalone (1)
- Agile Softwareentwicklung (1)
- Agilität <Management> (1)
- Air Quality Monitoring (1)
- Algorithmus (1)
- AlphaGo (1)
- Android <Systemplattform> (1)
- Anforderungsmanagement (1)
- Angular (1)
- Anwendungssystem (1)
- App <Programm> (1)
- Aufgabensammlung (1)
- Augmented Reality (1)
- Auswertung (1)
- Autobewerter (1)
- Automatic Identification System <Schifffahrt> (1)
- Automation (1)
- Autonomes Fahrzeug (1)
- Außerirdisches Leben (1)
- Baum (1)
- Befragung (1)
- Bekleidungsindustrie (1)
- Belohnung (1)
- Benutzererlebnis (1)
- Benutzeroberfläche (1)
- Bestärkendes Lernen <Künstliche Intelligenz> (1)
- Beziehungsmanagement (1)
- Bildgebendes Verfahren (1)
- Brettspiel (1)
- Bronchokonstriktion (1)
- Business Intelligence (1)
- C2C (1)
- Cochlea (1)
- Commitment (1)
- Company (1)
- Competitive Intelligence (1)
- Complex Event Processing Engine (1)
- Computer Graphics (1)
- Computergrafik (1)
- Computersimulation (1)
- Contactless Payment (1)
- Container (1)
- Corruption (1)
- Crowdsensing (1)
- Data Management (1)
- Data Quality (1)
- Datenmanagement (1)
- Datenqualität (1)
- Datenverarbeitungssystem (1)
- Deep Learning (1)
- Design Thinking (1)
- Desktop-Computer (1)
- Digitale Pathologie (1)
- Digitalisierung (1)
- Dunkle Triade (1)
- E-Assessment (1)
- E-Government (1)
- E-Learning (1)
- E-Voting (1)
- EAP (1)
- Editor (1)
- Electronic Payment (1)
- Elektronische Wahl (1)
- Emotional Competence (1)
- Emotionale Kompetenz (1)
- Erfolgskontrolle (1)
- Erweiterte Realität <Informatik> (1)
- Esper (1)
- Evolutionärer Algorithmus (1)
- Eye-Tracking (1)
- Facebook (1)
- Factorial Survey (1)
- Fahrplan (1)
- Faktorieller Survey (1)
- Fallstudie (1)
- Frageverhalten (1)
- Freiluftsport (1)
- Führung (1)
- GPGPU (1)
- General Purpose Computation on Graphics Processing Unit (1)
- Generation Y (1)
- Genetischer Algorithmus (1)
- Gesundheit (1)
- GraFLAP (1)
- Grader (1)
- Graja (1)
- Grappa (1)
- Green Tourism (1)
- Handypayment (1)
- Hardwarebeschleunigung (1)
- IEEE 802.1X (1)
- IT-Sicherheit (1)
- Incentivierung (1)
- Instanziierungsservice (1)
- Intelligent Transport Systems (ITS) (1)
- JFLAP-Wrapper (1)
- JFugue (1)
- JUnit (1)
- Java <Programmiersprache> (1)
- Java <Programmiersprache> (1)
- KPI (1)
- Key Performance Indicator (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Kommunalwahl (1)
- Kommunikation (1)
- Komposition <Musik> (1)
- Konfigurationen (1)
- Konfigurationsverwaltung (1)
- Konkurrenzanalyse (1)
- Kontaktloses Bezahlen (1)
- Konverter (1)
- Korruption (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- LON-CAPA (1)
- Landesbehörde (1)
- Landmarke (1)
- Landmarkenbasierte Registrierung (1)
- Landwirtschaft (1)
- Leistungskennzahl (1)
- Leistungskennzahlen (1)
- Lernerfolgsmessung (1)
- Luftqualität (1)
- M-Payment (1)
- Machiavellismus (1)
- Marketingstrategie (1)
- Marktanalyse (1)
- Marktpotenzial (1)
- Maschinelles Sehen (1)
- Mediendesign (1)
- Menschliche Cochlea (1)
- Metriken (1)
- Mobile Money Transfer (1)
- Mobile-Payment (1)
- Mobiles Internet (1)
- Mobilfunkbasierende Bezahlung (1)
- Modellierung (1)
- Monitoring (1)
- MooPT (1)
- Moodle-STACK (1)
- Musikkomposition (1)
- Narzissmus (1)
- Netzwerk (1)
- Netzwerksicherheit (1)
- Node.js (1)
- Numerische Optimierung (1)
- Optimierung (1)
- Optische Zeichenerkennung (1)
- Organisationaler Zynismus (1)
- Organizational Cynicism (1)
- Outdoor (1)
- Parametrisierung (1)
- Pathologie (1)
- Payment (1)
- Personality (1)
- Personalpolitik (1)
- Persönlichkeit (1)
- Physically Based Rendering (1)
- Portabilität (1)
- ProFormA (1)
- Prognose (1)
- Programmieraufgabe (1)
- Programmierumgebung (1)
- Prototyp (1)
- Psychopathie (1)
- Punktwolke (1)
- RADIUS (1)
- Raspberry Pi (1)
- Raycasting (1)
- React <Framework, Informatik> (1)
- Real-Time Rendering (1)
- Regressionstest (1)
- Reinforcement Learning (1)
- Relationenalgebra (1)
- Rendering (1)
- Requirements engineering (1)
- Rückmeldung (1)
- Rückverfolgbarkeit (1)
- SUMO (Simulation of Urban MObility) (1)
- Salutogenese (1)
- Sandbox (1)
- Scientific Visualization (1)
- Server (1)
- Sicherheit (1)
- Signalverarbeitung (1)
- Simulation (1)
- Skelettieren <Bildverarbeitung> (1)
- Social Media (1)
- Social entrepreneurship (1)
- Software Engineering (1)
- Sprachassistent (1)
- Startup (1)
- Straßenverkehr (1)
- Studienerfolg (1)
- Super Resolution (1)
- Sustainability (1)
- Sustainable Tourism (1)
- Tourism (1)
- Tourismusmarketing (1)
- Traceability (1)
- Traffic Prediction (1)
- Traffic Simulation (1)
- Trusted Computing (1)
- UX/UI (1)
- Umsetzung <Informatik> (1)
- Unternehmen (1)
- Unternehmensgründung (1)
- Usability-Test (1)
- VOXEL (1)
- Verbesserung (1)
- Verkehrsleitsystem (1)
- Vertrauensdienste (1)
- Virtuelle soziale Netzwerke (1)
- Visualisierung (1)
- Volumen-Rendering (1)
- Web-Anwendung (1)
- WebGL (1)
- WebGL Einstieg (1)
- Webanwendung (1)
- Webentwicklung (1)
- Webgazer (1)
- Wettbewerbsanalyse (1)
- Wissensmanagement (1)
- Work-Life-Balance (1)
- World Wide Web (1)
- World Wide Web 2.0 (1)
- XING (1)
- abgesicherte Ausführungsumgebung (1)
- bluetooth low energy (1)
- combining simulation and machine learning (1)
- cross-platform (1)
- cross-plattform (1)
- flutter (1)
- generischer Editor (1)
- iOS (1)
- machine learning (1)
- mobile first (1)
- parameterization (1)
- question behaviour (1)
- react native (1)
- shared autonomous vehicle (1)
- simulation (1)
- studiVZ (1)
- variable Programmieraufgabe (1)
- zeitnahe Datenverarbeitung (1)
- ÖPNV (1)
- Öffentliche Verwaltung (1)
- Ökotourismus (1)
Institute
- Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik (47) (remove)
In dieser Arbeit wurde ein System entwickelt, welches Übungsaufgaben der relationalen Algebra automatisch auswertet und dies in Form einer Punktevergabe bewertet. Darüber hinaus ist das System in der Lage lernunterstützende Feedbacks zu generieren. Dadurch sollen Studierende, die im Rahmen der Datenbank-Vorlesung relationale Algebra lernen, eine korrekte und optimierte Sprachanwendung im Bereich der relationalen Algebra lernen.
Daten sind für jedes Unternehmen die treibende Kraft und die konsistenteste Quelle für qualifizierte Entscheidungsprozesse. Für die optimale Nutzung der vorliegenden Daten über alle Geschäftsbereiche hinweg wird das Datenmanagement benötigt, jedoch bringt dessen Einführung große Herausforderungen mit sich. Wird es nicht eingeführt bzw. umgesetzt hat dies Folgen für das Unternehmen wie z. B. Wettbewerbsnachteile und hohe Kosten. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es von Datenmanagement, den Nutzen aufzuzeigen, die Herausforderungen zu identifizieren und Lösungsansätze zu untersuchen bzw. eigene zu entwickeln. Das Ergebnis ist eine Untersuchung und ein Vergleich des Nutzens, der Herausforderungen sowie der Lösungsansätze im Datenmanagement, zwischen Literatur und einem Anwendungsfall.
Äußere Einflüsse wie beispielsweise die Digitalisierung oder der demografische Wandel durchziehen alle Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Der Konfrontation mit diesen Herausforderungen kann sich auch die öffentliche Verwaltung durch die Verzahnung mit Politik und Gesellschaft nicht entziehen. Eine Methode, um komplexen Herausforderungen zu begegnen, ist Design Thinking. Es stellt sich die Frage, welche Potenziale der Einsatz der Methodik im Kontext der öffentlichen Verwaltung bietet. Ziel dieser Arbeit ist es, die Design-Thinking-Methode in der öffentlichen Verwaltung zu untersuchen. Dazu wird im Rahmen einer Fallstudienanalyse ein Design-Thinking-Workshop durchgeführt. Durch Auswertung des Workshops sowie mithilfe einer SWOT-Analyse werden die Potenziale abgeleitet. Im Ergebnis können komplexe Herausforderungen mit Design Thinking bewältigt werden. Es zeigt sich eine grundsätzliche Offenheit gegenüber der neuen Methodik. Design Thinking wird als eine ganzheitliche Herangehensweise beschrieben. Der Einstieg in die Methodik ist dabei niederschwellig. Dabei gehen die Potenziale über die Abgeleiteten hinaus. Der Austausch von Wissen innerhalb des interdisziplinären Teams hat beispielsweise weitreichendere Effekte. Um die Potenziale bestmöglich nutzen zu können, bedarf es Übung und Erfahrung. Darüber hinaus sollte eine Betrachtung der Potenziale im Rahmen der vollen Potenzialentfaltung mit dem Feststellen von Schwächen und Risiken einhergehen. Die Anwendung von Design Thinking ist stets kontextabhängig.
Computernetzwerke sind schon seit vielen Jahren ein nicht mehr wegzudenkender Teil der Infrastruktur nahezu aller Unternehmen und Institutionen. Sie werden genutzt um sowohl öffentliche als auch private und sicherheitskritische Informationen bereitzustellen. Aus diesem Grund ist die Netzwerksicherheit immer ein relevantes Thema, das sehr viele Aspekte hat. Neben einer gesicherten Übertragung von Daten, ist die Netzwerkzugriffskontrolle ein wichtiger Teil der Netzwerksicherheit. Insbesondere für öffentlich zugängliche Institutionen, wie die Hochschule Hannover, ist es wichtig, den Netzwerkzugriff zu beschränken. Zur Zeit wird im kabelgebundenen Netzwerk der Abteilung Informatik der Hochschule Hannover ein Sicherheitskonzept auf Basis von MAC-Adressen genutzt. Dieses Konzept bietet nur ein geringes Maß an Sicherheit und hält einem gezielten Angriff nicht Stand. Eine effektive Netzwerkzugriffskontrolle findet nicht statt. Eine bessere Alternative ist der Standard IEEE 802.1X, der eine Netzwerkzugriffskontrolle unter Verwendung verschiedener Authentifizierungsmethoden ermöglicht. Das Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines Konzepts für die Implementierung dieses Standards im Netzwerk der Abteilung Informatik. Dieses Konzept soll gewährleisten, dass ein Netzwerkzugriff ausschließlich für autorisierte Geräte und Personen möglich ist. Zu diesem Zweck wird analysiert, welche Teile des Netzwerks von 802.1X profitieren und welche Authentifizierungsmethoden sich für diese am besten eignen. Bei der Erstellung des Konzepts werden unterschiedliche Möglichkeiten zum Umgang mit Geräten ohne Unterstützung für den 802.1X-Standard geprüft. Darüberhinaus wird auch eine Hochverfügbarkeitslösung für den Authentifizierungsdienst erarbeitet, um sicherzustellen, dass ein Netzwerkzugriff auch nach der Implementierung von 802.1X jederzeit möglich ist. Abschließend wird die Realisierbarkeit des Konzepts durch die Implementierung in einer Testumgebung geprüft.
An der Hochschule Hannover wird das Lern-Management-System Moodle eingesetzt. Für die dort verfügbare Quizfunktion wurde der neue Fragetyp MooPT (Moodle Programming Task) von der Abteilung Informatik der Fakultät IV entwickelt. Einem solchen Quiz muss immer ein Frageverhalten zugewiesen werden. Die Frageverhalten, welche Moodle standardmäßig anbietet, sind nicht mit dem MooPT-Fragetypen kompatibel. Aus diesem Grund müssen diese angepasst werden. Dies wurde bereits für zwei der acht Standard-Frageverhalten von der Abteilung Informatik durchgeführt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der restlichen Verhalten für den MooPT-Fragetypen. Dabei wird die Moodle-Quiz-Komponente und der MooPT-Fragetyp mit seinen Frageverhalten analysiert. Anschließen wird auf Basis dieser Analyse die Entwicklung der restlichen Frageverhalten erläutert.
Der Quellcode der Moodle-Plattform ist in PHP geschrieben und somit auch der des MooPT-Fragetypen und der der Frageverhalten. Auf GitHub stehen die Implementierungen der entwickelten Frageverhalten unter der GPL-Lizenz zur Verfügung:
https://github.com/LennartRolfes/moodle-qbehaviour_adaptivemoopt
https://github.com/LennartRolfes/moodle-qbehaviour_adaptivemooptnopenalty
https://github.com/LennartRolfes/moodle-qbehaviour_deferredmooptcbm
https://github.com/LennartRolfes/moodle-qbehaviour_immediatemooptcbm
https://github.com/LennartRolfes/moodle-qbehaviour_interactivemoopt
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines generischen XML-Editors für das ProFormA-Aufgabenformat. ProFormA ermöglicht einen Aufgabenaustausch zwischen Hochschulen, Lernmanagementsystemen und Gradern. Aufgaben werden von Lehrkräften genutzt und für ihren individuellen Lehrkontext angepasst. Weil das manuelle Editieren von ProFormA-Aufgaben durch XML, Erweiterbarkeit und Komplexität des Formats erschwert wird, muss ein XML-Editor entwickelt werden, der generische Mechanismen implementiert, die das Anzeigen, Editieren, Hinzufügen und Entfernen von ProFormA- und Fremdformatelementen ermöglichen.
Virtuelle soziale Netzwerke gewinnen im Bereich des Human Resource Managements an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wird die Nutzbarkeit von virtuellen sozialen Netzwerken für das Human Resource Management systematisch untersucht. Die vorliegende Arbeit liefert zunächst theoretische Grundlagen in Bezug auf die verschiedenen Aufgabenfelder des Human Resource Managements und virtuelle soziale Netzwerke. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt jedoch in der Rekonstruktion eines Lebenslaufs und einer Persönlichkeitseinschätzung mit Hilfe der Angaben aus virtuellen sozialen Netzwerken zu dieser Person.
The purpose of this research is to explore results that are measured by social enterprises (= SEs) according to their mission and vision. Four SEs are examined for this reason. The status quo of aligned measurements was captured by conducting seven semi-structured interviews with persons from the middle and top management of the considered SEs. A conceptual framework, which categorizes output, outcome and impact measurements, is used as the basis for a structured content analysis. The findings imply that SEs’ measurements are not sufficiently aligned with their mission and vision. Outputs are measured by all considered SEs. However, they fail to measure outcomes with all its sublevels. Especially, measuring mindset change and behavior change outcomes are neglected by the examined SEs. That can lead to adjustments, where SEs only create more outputs but fail to create more outcomes and impact. Furthermore, neglecting outcome measurements makes existing but mostly unsystematic impact measurements invalid, since outputs, outcomes and impact build on each other. The research presented here provides one of the first investigations into the alignment of measurements with mission and vision in the context of SEs. Ultimately, the findings question SEs current measurements and aim to open further perspectives on improving the performance of SEs.
Im ländlichen Raum können Mobilitätsbedarfe schwer über den öffentlichen Personennahverkehr gedeckt werden. Wie diese Bedarfslücke über den Einsatz kombinierter Transportkonzepte von Personen und Gütern reduziert werden kann, wird prototypisch über eine agentenbasierte Simulationsanwendung in der Simulationssoftware AnyLogic untersucht. Reale Mobilitätsdaten werden dabei jedoch nicht berücksichtigt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Verbesserung der Datengrundlage des Prototypen mit Hilfe von Machine Learning. Unter Verwendung des Forschungsansatzes Design Science Research wurden ML-Modelle entlang des CRISP-DM Frameworks entwickelt. Diese verarbeiten die zur Verfügung stehenden Mobilitätsdaten und können nach deren Integration in den Prototypen zur Parametrierung genutzt werden. Im Zuge der Arbeit werden dazu geeignete Parameter identifiziert, die Mobilitätsdaten beschafft und umfangreich für das Modelltraining in H2O Driverless AI transformiert. Das beste ML-Modell wird in den Prototypen integriert und es werden notwendige Anpassungen vorgenommen, um die Parametrierung zu ermöglichen. Die anschließende Evaluation der Simulationsanwendung zeigt eine datenbasierte und realitätsgetreuere Simulation des simultanen und kombinierten Transports von Personen und Gütern.