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Background: The mission of the pharmacy profession is to improve public health through ensuring safe, effective, and appropriate use of medications. Population health management (PHP) is a process wherein opportunities are identified to improve the quality of health care delivered and thereby, promote better health outcomes for patients.
Rationale: As concept of PHP is extremely important in today’s context, it is helpful to integrate data related to pharmacist in population health management practices. Authors conducted a systematic review of the literature on role of pharmacist in population health management practices. Method: We conducted a systematic review of the literature on literature on role of pharmacist in population health management practices by searching, PubMed Medline database using the following combination of keywords – pharmacist, population health. Truncation was used to ensure retrieval of all possible variations of search terms. The search was limited to articles published between 1st January 2015 and 31st December 2019, human studies and English language.
Results: Initial search resulted in a total of 281 studies, title abstract review to remove irrelevant studies resulted in 256 studies. Yearly trend showed that number of publications are decreasing. Highest number of publications were from Europe (47; 18%) and 29 publications (11%) discussed role of pharmacist in population health management of subjects in the age group of 10 to 20 years. Twenty five publications mentioned health management was done in the community settings. Advice on the lifestyle was mentioned in 242 (96%) and 10 (4%) publications offered advice about drugs during the health management. Pharmacists played important roles in population health management for e.g. as care provider in exploring the challenges faced in clinics for management of Type 2 DM. Pharmacists played an important role in increasing the quality of life of patients.
Discussion: Population health management concept has evolved steadily over the past few decades and is now contributing to the ‘patient care journey’ at all stages. There were 24 (9%) publications from India. Specially designed and implemented Pharm D program would play a major role in Indian health care system in future. This will give an opportunity to pharmacists to work more prominently in Indian health care system.
Conclusion: Authors are of the opinion that this is the first review encompassing the topic of pharmacist and population health management in the global context. It is clear that there is a global trend of moving towards involvement of pharmacist in healthcare management. This enables pharmacists to assume an expanded role and at same time it necessitates reforms in pharmacy education and practice.
Über die vergangenen Jahrzehnte hat sich die Interne Unternehmenskommunikation stets auf durch ökonomische Herausforderungen bedingte organisationale Veränderungen eingestellt und ihre Modelle zur Motivation und Integration von Mitarbeitern den Veränderungen im strategischen und operativen Management angepasst. Ging es in den 70er und 80er Jahren dabei noch um das Herstellen von Mitarbeiterzufriedenheit, drehte sich seit den 90er Jahren in der Folge des zunehmenden globalen Wettbewerbs dann alles um das Mitarbeiterengagement.<br /> Dieser Beitrag unternimmt einen Versuch, die Geschichte der Internen Unternehmens-kommunikation in Deutschland zu beleuchten. Dazu wird der Blickwinkel des Kommunikationsmanagements eingenommen, welches die Funktion der generellen Unternehmenskommunikation und damit auch die ihrer Teildisziplin für die Anspruchsgruppe der Mitarbeiter unter betriebswirt-schaftlichen Gesichtspunkten betrachtet und in den Wertschöpfungsprozess eines Unternehmens einordnet. <br /> Es wird gezeigt, dass und wie sich die Interne Unternehmenskommunikation über die vergangenen Jahrzehnte auf durch ökonomische Herausforderungen bedingte organisationale Veränderungen eingestellt und diese unterstützt hat. Die jeweiligen Lösungsansätze der Internen Kommunikation dienten immer dazu, die Mitarbeiter zum Vorteil der Unternehmensführung in das Unternehmensgeschehen zu integrieren. <br /> Und so, wie sich im Laufe der Zeit das strategische und operative Management veränderte, entwickelte sich auch die hier zu beschreibende Disziplin weiter.<br /> Unterdessen ist der Wandel Normalität geworden, doch mehr als jeder dritte Veränderungsprozess kann auch heute noch vor allem durch eine mangelnde Integration der Mitarbeiter als nicht erfolgreich betrachtet werden. Aber mehr denn je ist die kreative Beteiligung der Betroffenen und die Übernahme von Eigenverant-wortung notwendig. Entsprechende Maßnahmen der Internen Unternehmenskommunikation müssen nun aus einem Modell für Mobilisierung erwachsen.<br /> Inzwischen stellen diese Zusammenhänge die Verantwortlichen für die Interne Kommunikation vor große Herausforderungen und erfordern ein hohes Maß an Professionalität, die aber in der Praxis noch längst nicht überall Einzug gehalten hat. So gibt dieser Beitrag auch einen Ausblick auf die aktuell zu erkennenden Unterstützungspotenziale der Internen Unternehmenskommunikation im Wertschöpfungsprozess.<br />
Noch bis vor wenigen Jahren galt die interne Kommunikation in den meisten Unternehmen im Vergleich zur Kommunikation mit externen Zielgruppen als deutlich weniger anspruchsvoll oder gar als in irgendeiner Weise wettbewerbsrelevant. Wurde sie lange als reine Sozialleistung betrachtet, rückt sie nun - insbesondere vor dem Hintergrund voranschreitender Globalisierung und ihren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen - langsam als strategisches Führungsinstrument in das Bewusstsein vieler Unternehmenslenker. Denn mehr und mehr wird deutlich, dass die eigenen Mitarbeiter ausschlaggebender Faktor bei der Bewältigung von Veränderungen sind.