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Daten einer umfangreichen Erhebung bei Absolventen/innen des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsinformatik der Hochschule Hannover eröffnen einen Einblick in das Berufsleben von Wirtschaftsinformatiker/n in den ersten Jahren nach Studienabschluss. Die Ergebnisse weisen auf eine hohe Berufszufriedenheit. Allerdings sind durchaus auch Einschränkungen der Zufriedenheit zu verzeichnen, die teilweise auf die typische Arbeitskultur in IT-Berufen zurückzuführen sind. Daneben wird das Arbeitsklima zwischen Männern und Frauen durchaus unterschiedlich wahrgenommen, auch der Wunsch nach einem ausgewogenen Verhältnis von Arbeits- und Privatleben (work/life balance) zeigt Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Insgesamt lassen sich aus den Ergebnissen Hinweise ableiten, durch welche Maßnahmen das Studium und die Berufstätigkeiten in IT-Berufen attraktiver gestaltet werden und damit dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann.
Smart Cities require reliable means for managing installations that offer essential services to the citizens. In this paper we focus on the problem of evacuation of smart buildings in case of emergencies. In particular, we present an abstract architecture for situation-aware evacuation guidance systems in smart buildings, describe its key modules in detail, and provide some concrete examples of its structure and dynamics.
Sehen ist für den Menschen eine besonders wichtige Form der Wahrnehmung. Über den Sehsinn nimmt der Mensch ca. 80 Prozent seiner Informationen auf, sodass „etwa ein Viertel des gesamten Gehirns und 60 Prozent der Großhirnrinde, dem Sitz höherer Hirnfunktionen, mit der Analyse der sichtbaren Welt beschäftigt ist“ (Simm, 2011). Sogar auf unsere Sprache hat das Sehen einen großen Einfluss ausgeübt. So bezeichnet man auch nicht visuelle Dinge oder Darbietungen als farblos, wenn diesen „aus unserer Sicht eine bestimmt Qualität fehlt“ (Erb, 1998, S. 1). Die große Bedeutung des Sehsinns erkannte natürlich auch Aristoteles. Er widmete dem Sehen daher einige Gedanken, die überwiegend in de anima (II 7, 418a 26 – 419b 3), aber auch in de sensu (439a 21 bis 447a 11) zu finden sind. Eine besondere Schwierigkeit der Erklärung der visuellen Wahrnehmung besteht darin, dass im Unterschied zum Fühlen, Riechen und Hören unklar ist, welches Medium zur Übertragung der Sehinformationen vom Objekt ins Auge des Betrachters verwendet wird bzw. wie diese Übertragung eventuell auch ohne klar erkennbares Medium funktionieren kann.
Das Ziel dieser Arbeit ist es also, Aristoteles´ Auffassung des Sehvorganges und des hierzu benötigten Übertragungsmediums zu analysieren. Hierzu wird zunächst versucht, die teilweise schwer verständlichen und teilweise auch widersprüchlichen Ausführungen Aristoteles´ systematisch aufzuarbeiten und klar und einfach darzustellen. Dabei wird sich diese Arbeit auf das Sehen im
physikalischen Sinne beschränken, also darauf wie es gelingen kann, dass Informationen über die reale Welt optisch bis zum Auge gelangen und somit der Wahrnehmung zur Verfügung stehen.
Trotz Wachstumsmarkt konkurrieren Hochschulen um leistungsstarke Studienanfänger. Ziel dieser Arbeit war eine Untersuchung der Wettbewerbsfähigkeit des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Hannover, Fakultät IV – Abteilung Betriebswirtschaft. Zu diesem Zweck wurde eine vergleichende Analyse von 23 Studiengängen des Fachs Betriebswirtschaftslehre oder Wirtschaftswissenschaft in Niedersachsen und angrenzenden Bundesländern anhand der Kriterien Wahlmöglichkeiten, Methodenausbildung, Ausbildung in Schlüsselkompetenzen und Internationalisierung durchgeführt. In dieser Arbeit werden die Ergebnisse der Untersuchung und Schlussfolgerungen für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Hannover berichtet.
Ein Autobewerter für von Studierenden eingereichte Programme führt die im ProFormA-Aufgabenformat sequentiell spezifizierten "Tests" aus, um die Einreichung zu prüfen. Bzgl. der Interpretation und Darstellung der Testausführungsergebnisse gibt es derzeit keinen graderübergreifenden Standard. Wir beschreiben eine Erweiterung des ProFormA-Aufgabenformats um eine Hierarchie von Bewertungsaspekten, die nach didaktischen Aspekten gruppiert ist und Referenzen auf die Testausführungen besitzt. Die Erweiterung wurde in Graja umgesetzt, einem Autobewerter für Java-Programme. Je nach gewünschter Detailaufschlüsselung der Bewertungsaspekte müssen in der Konsequenz Testausführungen in Teilausführungen aufgebrochen werden. Wir illustrieren unseren Vorschlag unter Einsatz der Testwerkzeuge Compiler, dynamischer Softwaretest, statische Analyse sowie unter Einsatz menschlicher Bewerter.
Das ProFormA-Aufgabenformat wurde eingeführt, um den Austausch von Programmieraufgaben zwischen beliebigen Autobewertern (Grader) zu ermöglichen. Ein Autobewerter führt im ProFormA-Aufgabenformat spezifizierte „Tests“ sequentiell aus, um ein vom Studierenden eingereichtes Programm zu prüfen. Für die Strukturierung und Darstellung der Testergebnisse existiert derzeit kein graderübergreifender Standard. Wir schlagen eine Erweiterung des ProFormA-Aufgabenformats um eine Hierarchie von Bewertungsaspekten vor, die nach didaktischen Aspekten gruppiert ist und entsprechende Testausführungen referenziert. Die Erweiterung wurde in Graja umgesetzt, einem Autobewerter für Java-Programme. Je nach gewünschter Detaillierung der Bewertungsaspekte sind Testausführungen in Teilausführungen aufzubrechen. Wir illustrieren unseren Vorschlag mit den Testwerkzeugen Compiler, dynamischer Softwaretest, statische Analyse sowie unter Einsatz menschlicher Bewerter.
Wir beschreiben und belegen anhand eines Pilotprojekts in einer zweiten Grundschulklasse, dass Informatik in der Grundschule das Potential hat, fächerübergreifend Kompetenzen in fast allen Fächern des Grundschulkanons zu fördern. Wir erläutern mehrere Unterrichtseinheiten eines ScratchJr-Einsatzes und dokumentieren positive Wirkungen auf vielfältige Kompetenzen, die Kinder im Grundschulalter erwerben sollen. Der Beitrag stellt einen Erfahrungsbericht und qualitative Ergebnisse zur Verfügung. Eingesetzte Arbeitsmaterialien werden online zur Verfügung gestellt. Die bisherigen positiven Erfahrungen haben uns veranlasst, die Arbeit mit ScratchJr in der Pilotklasse auf mehrere Monate auszudehnen.
Cradle to Cradle – An analysis of the market potential in the German outdoor apparel industry
(2016)
The purpose of this study is to investigate the market potential in the German outdoor apparel industry by focusing on sustainable production in terms of environmental and human health. A literature study of the Cradle to Cradle (C2C) design concept is provided, as it represents a solution for pollution, waste and environmental destruction caused by the current industrial design and waste management. The data for the subsequent market- and competitive analysis of the German outdoor apparel industry was collected through secondary research in order to identify several key market indicators for the assessment of the market potential. The outcome of this research is the identification of a positioning strategy for outdoor apparel according to the C2C design concept. The results show stagnant growth rates in recent years in the German outdoor apparel market and strong rivalry among the competitors. However, a significant market potential was calculated and beneficial trends for sustainable outdoor brands were recognised. These findings reveal the existence of a market potential for an outdoor apparel brand according to the C2C design concept. By following a positioning strategy of transparency and full commitment to a sustainable production, the company might be able to gain market shares from its competitors, as future predictions indicate slow growth rates in the market. The results of this analysis can be of great interest for entrepreneurs that plan to enter the German outdoor apparel industry.
In diesem Text werden Moderationsmethode und Moderationszyklus erläutert. Die einzelnen Phasen und deren Bausteine werden beschrieben. Durch viele Beispiele soll die Anwendung der Bausteine erleichtert werden. Durch die Anwendungsbeispiele der Bausteine sowie die Erläuterungen zu Moderationsvorbereitung und Moderatorenrolle (Haltung und Fragetechnik) sollen die Lesenden in die Lage versetzt werden, die Moderationsmethode nach der Teilnahme an der Beispielmoderation und deren Reflexion selbst anzuwenden.
At University of Applied Sciences and Arts Hannover, LON-CAPA is used as a learning management system beside Moodle. LON-CAPA has a strong focus on e-assessment in mathematics and sciences. We used LON-CAPA in Hannover mainly in mathematics courses.
Since theoretical computer science needs a lot of mathematics, this course is also well-suited for e-assessment in LON-CAPA. Beside this, we already used JFLAP as an interactive tool to deal with automata, machines and grammars in theoretical computer science. In LON-CAPA, there exists a possibility of using external graders to grade problems.
We decided to write a grading engine (with JFLAP inside) to grade automata, machines and grammars handed in by students and to couple this with LON-CAPA. This report describes the types of questions that are now possible with this grader and how they can be authored in LON-CAPA.