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Der Bachelor-Studiengang Mediendesigninformatik der Hochschule Hannover ist ein Informatikstudiengang mit dem speziellen Anwendungsgebiet Mediendesign. In Abgrenzung von Studiengängen der Medieninformatik liegt der Anwendungsfokus auf der kreativen Gestaltung etwa von 3D-Modellierungen, Animationen und Computerspielen. Absolvent*innen des Studiengangs sollen an der Schnittstelle zwischen Informatik und Mediendesign agieren können, zum Beispiel bei der Erstellung von Benutzungsschnittstellen und VR/AR-Anwendungen. Der Artikel stellt das Curriculum des interdisziplinären Studiengangs vor und reflektiert nach dem Abschluss der ersten beiden Studierendenkohorten die Erfahrungen, indem die ursprünglichen Ziele den Zahlen der Hochschulstatistik und den Ergebnissen zweier Studierendenbefragungen gegenübergestellt werden.
INHALT: l. Einleitung und Standortbestimmung 2. Japanische Wertvorstellungen 3. Inhalte der Lean Production 4. Fertigungssegmentierung 5. Informationsmanagement mit CIM- und Logistik-Komponenten 6. Logistikgerechte Strukturen der Lean Production 7. Realisierung der Lean Production 8. Zusammenfassung
l. Einleitung/Ausgangssituation - Auswirkungen unabgestimmter Prozesse - Prozeßnahe Werkstattsteuerungen 2. Defizite, Prozeßanforderungen - Daten-Anforderungsprofil - Datenvolumen-Trichtermodell - Argumente für Leitstand-Einsatz 3. Integrierter Leitstandeinsatz - Top-Down-Ansatz - Integrierte Regelkreise - Hierarchisches Planungs- und Steuerungskonzept 4. Abgrenzung zwischen Leitstand-, PPS und BDE-Funktionen - Ressourcen-Verfügbarkeitsanforderungen - Leitstand-Funktionsumfang - Integrierter Logistik-Sollablauf 5. Kennzeichen der 2ten Leitstandgeneration - Wissensbasierter LS-Einsatz - Event-Steuerungen 6. Anforderungsgerechte Leitstandeinführung - CIM-house-Modell - Mitarbeiter-Anforderungen
Vorgestellt wird ein Ansatz zur objektorientierten Modellierung, Simulation und Animation von Informationssystemen. Es wird ein Vorgehensmodell dargestellt, mit dem unter Verwendung des beschriebenen Ansatzes Anforderungs- oder Systemspezifikationen von Rechnergestützten Informationssystemen erstellt werden können. Der Ansatz basiert auf einem Metamodell zur Beschreibung Rechnergestützter Informationssysteme und verfügt über eine rechnergestützte Modellierungsumgebung. Anhand eines Projektes zur Entwicklung einer Anforderungsspezifikation für ein rechnergestütztes Pflegedokumentations- und -kommunikationssystems wird der Einsatz der Methode beispielhaft illustriert.