Refine
Year of publication
Document Type
- Article (29)
- Periodical Part (29)
- Book (8)
- Report (7)
- Part of a Book (5)
- Conference Proceeding (5)
- Working Paper (3)
- Preprint (2)
- Course Material (1)
Has Fulltext
- yes (89)
Is part of the Bibliography
- no (89)
Keywords
- Milchwirtschaft (16)
- Molkerei (14)
- Bibliothek (12)
- E-Learning (4)
- Kostenverlauf (4)
- Vernehmung (4)
- World Wide Web 2.0 (4)
- Belehrung (3)
- Business Intelligence (3)
- Informationskompetenz (3)
Institute
- Sonstige Einrichtungen (89) (remove)
In der Zentralbibliothek der Hochschule Hannover wurde ab Wintersemester 2012 ein Experiment mit Roving Librarians durchgeführt, um die Auskunftsqualität zu verbessern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bibliothek liefen zu diesem Zweck mit einem Netbook ausgerüstet durch den Benutzungsbereich der Bibliothek, um Fragen der Nutzer und Nutzerinnen gleich dort aufzufangen, wo sie entstehen. Der Versuch kann nicht als erfolgreich bezeichnet werden, doch konnten während des Experiments wertvolle Einblicke in Nutzerwünsche gewonnen werden.
Diese Literaturrecherche versucht eine Darstellung des Leseprozesses sowie der Leichten Sprache, die Menschen mit Lesestörungen dienen soll.
Es stellt sich heraus, dass künftig ein anderes System erforderlich sein wird, das es gestattet, Leserkategorien und Lernprozesse zu berücksichtigen.
Die Entwicklung einer Alternative auf der Basis einer geregelten Sprache (controlled language) könnte im Unterschied zur Leichten Sprache Dokumenttypen, Leserkategorien, Wort- und Grammatikkenntnisse sowie das beim Leser vorhandene Wissen berücksichtigen.
Der Leitfaden dient als Wegweiser für eine strukturierte Anhörung von Kindern im Alter von drei bis 14 Jahren im forensischen Kontext. Ziel soll es sein, kindgerecht möglichst umfangreiche und zuverlässige Informationen zu erhalten. Er gliedert sich in 1) Beispielformulierungen und prägnante Informationen sowie Erklärungen zur praktischen Befragung von Kindern, die in Form von einzelnen, aufeinanderfolgenden Karten präsentiert werden und 2) einen theoretischen Teil, der entwicklungspsychologische Aspekte, rechtliche Rahmenbedingungen, sowie Lösungsansätze für häufig aufkommende Fragen und Probleme bei der Anhörung von Kindern beinhaltet. Die Karten folgen dem typischen Verlauf einer strukturierten Anhörung: Belehrung, Themenneutrales Training zur Befragung, Tatrelevante Anhörung, Verständnisfragen. Sie können am Bildschirm eingeblendet, oder in ausgedruckter Form verwendet werden. Zu jeder Karte finden sich entsprechende Erklärungen zur Vertiefung. Der gesamte Leitfaden orientiert sich an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Bereich der Vernehmungs‐ und Entwicklungspsychologie sowie an relevanten gesetzlichen Grundlagen. Er eignet sich für Polizeibeamte, Richter, Staatsanwälte, Anwälte, forensische Gutachter und andere Personen, die Befragungen von Kindern im forensischen Kontext durchführen.
Dieser Leitfaden dient als Hilfsmittel für die Vernehmung von erwachsenen Zeugen und Beschuldigten. Die Anwendung dieser Struktur folgt dem typischen Ablauf einer Vernehmung und wird durch ein spezielles Kartenformat unterstützt.
Beginnend mit konkreten Beispielformulierungen für die Belehrung folgen bewährte praktikable Fragen, die entsprechend eines roten Fadens durch die Vernehmung leiten. Zusätzlich finden sich zu jeder Karte ergänzende Erläuterungen. Durch diese Methode können bei aussagewilligen Personen umfangreiche und qualitativ hochwertige Aussagen generiert werden. Diese ermöglichen die spätere Bewertung des Wahrheitsgehaltes der Aussagen.
Die gesamte Methodik der Befragung orientiert sich an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Kartenform wurde gewählt, damit beispielsweise Polizeibeamte in der Lage sind, an jedem Ort und zu jeder Zeit eine Vernehmung durchfzuführen. Die vorgegebene Struktur trägt dazu bei, dass rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden und die Verwertbarkeit der Aussagen vor Gericht erreicht wird. Im letzten Teil werden Fragen zu diesem Verfahren beantwortet sowie Hinweise zu weiterführender Literatur für den interessierten Leser gegeben.
„Grappa“ ist eine Middleware, die auf die Anbindung verschiedener Autobewerter an verschiedene E-Learning-Frontends respektive Lernmanagementsysteme (LMS) spezialisiert ist. Ein Prototyp befindet sich seit mehreren Semestern an der Hochschule Hannover mit dem LMS „moodle“ und dem Backend „aSQLg“ im Einsatz und wird regelmäßig evaluiert. Dieser Beitrag stellt den aktuellen Entwicklungsstand von Grappa nach diversen Neu- und Weiterentwicklungen vor. Nach einem Bericht über zuletzt gesammelte Erfahrungen mit der genannten Kombination von Systemen stellen wir wesentliche Neuerungen der moodle-Plugins, welche der Steuerung von Grappa aus moodle heraus dienen, vor. Anschließend stellen wir eine Erweiterung der bisherigen Architektur in Form eines neuentwickelten Grappa-php-Clients zur effizienteren Anbindung von LMS vor. Weiterhin berichten wir über die Anbindung eines weiteren Autobewerters „Graja“ für Programmieraufgaben in Java. Der Bericht zeigt, dass bereits wichtige Schritte für eine einheitliche Darstellung automatisierter Programmbewertung in LMS mit unterschiedlichen Autobewertern für die Studierenden absolviert sind. Die praktischen Erfahrungen zeigen aber auch, dass sowohl bei jeder der Systemkomponenten individuell, wie auch in deren Zusammenspiel via Grappa noch weitere Entwicklungsarbeiten erforderlich sind, um die Akzeptanz und Nutzung bei Studierenden sowie Lehrenden weiter zu steigern.
Das Forschungsinformationssystem VIVO bietet als Linked-Data-basiertes System die Möglichkeit, Daten aus anderen Quellen wiederzuverwenden. In der Praxis kann man dabei auf Konvertierungsprobleme stoßen. Oft liegen Daten nur in tabellarischem Format vor, z.B. als CSV-Datei. Zur Konvertierung dieser Daten existieren verschiedene Werkzeuge, viele dieser Werkzeuge erfordern jedoch entweder spezielle technische Umgebungen (oft Linux-Systeme) oder sie sind in der Bedienung sehr anspruchsvoll. Im Artikel wird ein Workflow für die Konvertierung von Daten aus GeoNames für VIVO mit Google Refine beschrieben.
Der Arbeitsalltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Forschen, Schreiben und Publizieren sind mittlerweile stark durch netzbasierte Anwendungen geprägt. Das digitale Zeitalter aber hat nicht nur neue technische Werkzeuge hervorgebracht, sondern auch neue Wege eröffnet, um Wissen zu generieren und zu verbreiten. Dies gilt sowohl innerhalb der akademischen Welt als auch über diese hinaus. Das Arbeiten mit dem Netz stellt unsere bisherigen etablierten wissenschaftlichen Praktiken in Frage. Forschung wird zunehmend vernetzt, kollaborativ, multimedial, trans- bzw. interdisziplinär durchgeführt. Das vorliegende Handbuch beschreibt diese sich herausbildenden wissenschaftlichen Praktiken. Ziel der Autoren war es dabei, ein praxisnahes und leicht verständliches Handbuch zu schreiben.
An important part of computed tomography is the calculation of a three-dimensional reconstruction of an object from series of X-ray images. Unfortunately, some applications do not provide sufficient X-ray images. Then, the reconstructed objects no longer truly represent the original. Inside of the volumes, the accuracy seems to vary unpredictably. In this paper, we introduce a novel method to evaluate any reconstruction, voxel by voxel. The evaluation is based on a sophisticated probabilistic handling of the measured X-rays, as well as the inclusion of a priori knowledge about the materials that the object receiving the X-ray examination consists of. For each voxel, the proposed method outputs a numerical value that represents the probability of existence of a predefined material at the position of the voxel while doing X-ray. Such a probabilistic quality measure was lacking so far. In our experiment, false reconstructed areas get detected by their low probability. In exact reconstructed areas, a high probability predominates. Receiver Operating Characteristics not only confirm the reliability of our quality measure but also demonstrate that existing methods are less suitable for evaluating a reconstruction.
Primary data is an important source ofinformation for Competitive Intelligence. Traditionally, it has been collected from interviews with stakeholders, talks at conferences and other means of direct interpersonal communication. The role of the Internet in the data collection – if it was used at all – was that of a provider of supplementary secondary data. Here, this approach is challenged and, using three examples of Social Media, it is shown that the Internet can and does provide valuable primary information to the Competitive Intelligence professional. Accordingly, a case is made for a shift of focus in the data collection process.