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BACKGROUND: Even though physician rating websites (PRWs) have been gaining in importance in both practice and research, little evidence is available on the association of patients' online ratings with the quality of care of physicians. It thus remains unclear whether patients should rely on these ratings when selecting a physician. The objective of this study was to measure the association between online ratings and structural and quality of care measures for 65 physician practices from the German Integrated Health Care Network "Quality and Efficiency" (QuE). METHODS: Online reviews from two German PRWs were included which covered a three-year period (2011 to 2013) and included 1179 and 991 ratings, respectively. Information for 65 QuE practices was obtained for the year 2012 and included 21 measures related to structural information (N = 6), process quality (N = 10), intermediate outcomes (N = 2), patient satisfaction (N = 1), and costs (N = 2). The Spearman rank coefficient of correlation was applied to measure the association between ratings and practice-related information. RESULTS: Patient satisfaction results from offline surveys and the patients per doctor ratio in a practice were shown to be significantly associated with online ratings on both PRWs. For one PRW, additional significant associations could be shown between online ratings and cost-related measures for medication, preventative examinations, and one diabetes type 2-related intermediate outcome measure. There again, results from the second PRW showed significant associations with the age of the physicians and the number of patients per practice, four process-related quality measures for diabetes type 2 and asthma, and one cost-related measure for medication. CONCLUSIONS: Several significant associations were found which varied between the PRWs. Patients interested in the satisfaction of other patients with a physician might select a physician on the basis of online ratings. Even though our results indicate associations with some diabetes and asthma measures, but not with coronary heart disease measures, there is still insufficient evidence to draw strong conclusions. The limited number of practices in our study may have weakened our findings.
Objectives: To assess the relation between the number of clinical trials conducted and respective new drug approvals in India and South Africa.
Design: Construction and analysis of a comprehensive database of completed randomised controlled clinical trials based on clinicaltrials.gov from 1 January 2005 to 31 December 2010 and drug approval data from 2006 until 2013 for India and South Africa.
Setting: USA, the EU, India and South Africa.
Main outcome measures: Percentage of completed randomised clinical trials for an Investigational Medicinal Product (IMP) leading to new drug approval in India and South Africa.
Results: A total of 622 eligible randomised controlled trials were identified as per search criteria for India and South Africa. Clustering them for the same sponsor and the same Investigational New Drug (IND) resulted in 453 eligible trials, that is, 224 for India and 229 for South Africa. The distribution of the market application approvals between the EU/USA as well as India and South Africa revealed that out of clinical trials with the participation of test centres in India and/or South Africa, 39.6% (India) clinical trials and 60.1% (South Africa) clinical trials led to market authorisation in the EU/USA without a New Drug Application (NDA) approval in India or South Africa.
Conclusions: Despite an increase in clinical trial activities, there is a clear gap between the number of trials conducted and market availability of these new drugs in India and South Africa. Drug regulatory authorities, investigators, institutional review boards and patient groups should direct their efforts to ensuring availability of new drugs in the market that have been tested and researched on their population.
Der Befund zum demografischen Wandel ist eindeutig: Die Bevölkerung in Deutschland altert und schrumpft. Dieser Prozess wird sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt auswirken. Altersstrukturen in Unternehmen verschieben sich. Mit den absehbaren Verrentungswellen droht ein Verlust an Erfahrungswissen und Know-how, wenn Unternehmen diesem nicht mit Maßnahmen zum Wissenstransfer entgegentreten. Parallel verändert sich das Verhältnis von Alter, Ruhestand und Arbeit. Menschen im Rentenalter leben heute länger und gesünder, sie sind leistungsfähig und ihre Motivation zur nachberuflichen Aktivität steigt. Insbesondere ehemalige Fach- und Führungskräfte beteiligen sich trotz eines durch den Rentenbezug gesicherten Lebensunterhalts zunehmend als sogenannte Senior-Experten am Arbeitsmarkt oder engagieren sich freiwillig.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung geht diese Masterarbeit der Frage nach, welche Bedeutung der Wissenstransfer beim Einsatz von Senior-Experten hat und untersucht Faktoren, die ihn beeinflussen. Die Arbeit stützt sich methodisch auf eine umfassende Literaturanalyse, einen typenbildenden Vergleich von Senior-Experten-Organisationen sowie auf eine qualitative Erhebung in Form von Leitfadeninterviews. Der theoretische Teil befasst sich mit drei Themenkomplexen: Alter und Arbeit, Wissensmanagement sowie Expertiseforschung. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen relevante individuelle Einflussfaktoren, Begriffe, Institutionen und Methoden. Der empirische Teil steuert Erfahrungswerte aus der organisationalen Praxis bei.
Die Auswertung ergibt, dass Senior-Experten aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft prädestiniert dafür sind, ihre Ressourcen zu nutzen, um ihr in vielen Berufsjahren erworbenes Wissen an die nächste Generation weiterzugeben. Der Wissenstransfer stellt das vorrangige Ziel beim Einsatz von Senior-Experten dar und nimmt folglich einen hohen Stellenwert ein. Das Bewusstsein für Faktoren, die den Wissenstransfer beeinflussen, kann hingegen noch geschärft werden. Wissenstransfermethoden mit einer personalisierten Herangehensweise können den Austausch von komplexem, schwer artikulierbarem Erfahrungs- und Expertenwissen fördern.
Information Professionals sind in Unternehmen für den professionellen und strategischen Umgang mit Informationen verantwortlich. Da es keine allgemeingültige Definition für diese Berufsgruppe gibt, wird in der Masterarbeit eine Begriffsbestimmung unternommen. Mit Hilfe dreier Methoden, einer Auswertung von relevanter Fachliteratur, die Untersuchung von einschlägigen Stellenausschreibungen und das Führen von Experteninterviews, wird ein Kompetenzprofil für Information Professionals erstellt. 16 Kompetenzen in den Bereichen Fach-, Methoden-, Sozial- und persönliche Kompetenzen geben eine Orientierung über vorhandene Fähigkeiten dieser Berufsgruppe für Personalfachleute, Vorgesetzte und Information Professionals selbst.
Die technischen Entwicklungen der heutigen Zeit ermöglichen neue Wege in der Kommunikation, die zunehmend auch auf andere Bereiche, beispielsweise das Lernen, übergreifen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einsatzmöglichkeiten des Mikrolernens in der betrieblichen Weiterbildung. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Berücksichtigung der Persönlichkeitsdimension der Extraversion mit ihren beiden Polen Intro- und Extraversion bei der didaktischen Gestaltung von Weiterbildungsmaßnahmen möglich und sinnvoll ist. Dafür wird die aktuelle wissenschaftliche Literatur zu den Themen Mikrolernen, Wissensmanagement und betriebliche Weiterbildung analysiert. Das Thema der Persönlichkeitsdimension Extraversion wird speziell unter dem Aspekt des Lernens betrachtet. Außerdem werden betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte untersucht, die bei der Einführung neuer Lernformen in der betrieblichen Weiterbildung zu beachten sind. Das Ergebnis ist ein umfassender Leitfaden für die didaktische Gestaltung von Mikrolerneinheiten, die in ein ganzheitliches betriebliches Weiterbildungskonzept eingebettet sind. Eine praktische Checkliste für die Umsetzung im Unternehmen vervollständigt den Leitfaden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erschließung historischer Bestände nach RDA. Inhaltlich begrenzt sie sich auf ausgewählte spezifische Merkmale alter Drucke und ihrer Formalerschließung mit RDA. Die Umstellung auf das neue Regelwerk, welches Anwen-dungsrichtlinien für alle Materialien vereinen soll, und einige in den Bibliotheksgremien diskutierte Aspekte wie z. B. „cataloger’s judgement“ haben die zentrale Frage dieser Arbeit veranlasst: Ist RDA für die Erschließung alter Drucke geeignet?
Die Arbeit untersucht spezifische Merkmale alter Drucke. Sie betrachtet die bestehende Erschließungspraxis alter Drucke und geht auf die Grundlagen und wesentliche Inhalte von RDA ein. Zu wissenschaftlichen Methoden der Arbeit gehören der Regelwerkevergleich und das Experteninterview. Die Gegenüberstellung von RDA und den RAK-WB lässt erkennen, dass RDA sich prinzipiell für die Erschließung alter Drucke eignet und Elemente der bibliographischen Beschreibung ähnlich wie die RAK-WB abbildet. Wegen des allgemeinen Charakters sind einige Richtlinien von RDA noch zu konkretisieren. Mehrwert gegenüber den RAK-WB versprechen die normierten Sucheinstiege, die Erfassung von Werken und Beziehungen. Das Interview mit Christoph Boveland, dem Experten auf dem Gebiet Katalogisierung Alter Drucke, bringt neue Erkenntnisse über geplante Empfehlungen zur Erschließung alter Drucke mit RDA, Erweiterung des Standardelemente-Set usw. Basierend auf den Ergebnissen der Gegenüberstellung und der Meinung von Christoph Boveland wird eine Aussage zur Entwicklung der Lehrveranstaltung „Formalerschließung historischer Bestände“ an der Hochschule Hannover getroffen.
In den letzten Jahren hat sich der Auskunftsdienst in wissenschaftlichen Bibliotheken gewandelt. Die bibliothekarische Auskunft setzt zahlreiche unterschiedliche Kommunikationsformen ein, um dem Kunden die gewünschten Informationen zukommen zu lassen. Neben den konventionellen Auskunftsmitteln setzen die Bibliotheken verstärkt auf die elektronischen Auskunftsdienste. Seit dem Jahr 2004 haben Chatbots als Auskunftsmittel einen festen Platz in diesem Bereich. Chatbots sind virtuelle Assistenten, die mit Hilfe einer hinterlegten Datenbank die Fragen der Kunden beantworten. Die vorliegende Arbeit stellt die vier Chatbots ASKademicus, Stella, Albot und Hugo Blotius näher vor. Anhand von verschiedener Literatur wird eine Checkliste für eine Qualitätsüberprüfung von Chatbots erarbeitet. Am Beispiel von Hugo Blotius, dem Chatbot der Österreichischen National-bibliothek aus Wien werden die Chatbots analysiert und bewertet. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Thematik der Chatbots näher zu betrachten und deren Nutzungsberechtigung im Bibliothekswesen nachzuweisen. Die durchgeführte Analyse konnte eine Nutzungsberechtigung der bibliothekarischen Chatbots belegen und Hugo Blotius als wertvolle Ergänzung des Auskunftsangebotes der Bibliothek bestätigen.
Background: After kidney transplantation, immunosuppressive therapy causes impaired cellular immune defense leading to an increased risk of viral complications. Trough level monitoring of immunosuppressants is insufficient to estimate the individual intensity of immunosuppression. We have already shown that virus-specific T cells (Tvis) correlate with control of virus replication as well as with the intensity of immunosuppression. The multicentre IVIST01-trial should prove that additional steering of immunosuppressive and antiviral therapy by Tvis levels leads to better graft function by avoidance of over-immunosuppression (for example, viral infections) and drug toxicity (for example, nephrotoxicity).
Methods/design: The IVIST-trial starts 4 weeks after transplantation. Sixty-four pediatric kidney recipients are randomized either to a non-intervention group that is only treated conservatively or to an intervention group with additional monitoring by Tvis. The randomization is stratified by centre and cytomegalovirus (CMV) prophylaxis. In both groups the immunosuppressive medication (cyclosporine A and everolimus) is adopted in the same target range of trough levels. In the non-intervention group the immunosuppressive therapy (cyclosporine A and everolimus) is only steered by classical trough level monitoring and the antiviral therapy of a CMV infection is performed according to a standard protocol. In contrast, in the intervention group the dose of immunosuppressants is individually adopted according to Tvis levels as a direct measure of the intensity of immunosuppression in addition to classical trough level monitoring. In case of CMV infection or reactivation the antiviral management is based on the individual CMV-specific immune defense assessed by the CMV-Tvis level. Primary endpoint of the study is the glomerular filtration rate 2 years after transplantation; secondary endpoints are the number and severity of viral infections and the incidence of side effects of immunosuppressive and antiviral drugs.
Discussion: This IVIST01-trial will answer the question whether the new concept of steering immunosuppressive and antiviral therapy by Tvis levels leads to better future graft function. In terms of an effect-related drug monitoring, the study design aims to realize a personalization of immunosuppressive and antiviral management after transplantation. Based on the IVIST01-trial, immunomonitoring by Tvis might be incorporated into routine care after kidney transplantation.
Internetpräsenzen von Bibliotheken müssen zunehmend mit kommerziellen oder frei zugänglichen Informationsangeboten konkurrieren. Um sich von diesen Angeboten abzuheben, müssen nicht nur, wie gehabt, qualitativ hochwertige Informationen bereitgestellt werden - der Zugang zu diesen Informationen muss nutzerfreundlich gestaltet werden und sich an Usability-Standards orientieren, um für den Nutzer attraktiv zu sein.
In der Bachelorarbeit wird eine Studie zur Usability der Website der Landesbibliothek Oldenburg durchgeführt. Nach einer Einführung in die Thematik der Usability und der Analyse des IST-Zustandes der Website erfolgt eine Evaluation anhand von vier Methoden. Basierend auf Evaluationen mittels Personas, Heuristiken, Thinking-Aloud-Tests und einer Logfile-Analyse werden Usability-Probleme der Website ermittelt und anschließend Empfehlungen zur Verbesserung der Usability gegeben.
Normdaten in Wikidata
(2014)
Wikidata ist eine freie, gemeinsame Datenbank und Projekt der Wikimedia-Foundation. Ziel ist es, strukturierte Daten zu zentralisieren und nutzbar zu machen. Dieses Handbuch bietet mit detaillierten und bebilderten Texten eine Anleitung zur Unterstützung des Wikidata-Projektes. Ein theoretischer und ein praktischer Teil erläutern die wichtigsten Begriffe und erklären Wikidata Schritt für Schritt. Dabei wird ein Schwerpunkt auf das Thema Normdaten in Wikidata gelegt. Ein Glossar sowie eine FAQ am Ende des Handbuchs geben Hilfestellung bei Begriffen und Fragen.
Dieses Handbuch entstand im Rahmen eines Projektseminars im Sommersemester 2014 an der Hochschule Hannover. Alle Inhalte des Handbuchs stehen auf http://hshdb.github.io/normdaten-in-wikidata unter den Bedingungen der CC-BY-SA Lizenz zur freien Verfügung.