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Die Nutzung von Messenger-Diensten hat die Nutzung von sozialen Medien übertroffen. Diese Mediennutzung bringt veränderte Erwartungen an Unternehmen mit sich. Unternehmen begegnen den Erwartungen ihrer Kund*innen in der Online-Kundenkommunikation mit dem Einsatz textbasierter Dialogsysteme. Im Facebook-Messenger wurden 2018 bereits über 300.000 Chatbots angeboten. Das Problem ist, dass Studien seit mehreren Jahren aufzeigen, dass diese Kommunikationstechnologie sich bei den Kund*innen noch nicht durchgesetzt hat und häufig noch skeptisch betrachtet wird. Für Unternehmen ist es daher notwendig zu verstehen, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um die Akzeptanzbildung der Kund*innen gegenüber textbasierten Dialogsystemen positiv zu beeinflussen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu betrachten, inwiefern die Eigenschaften textbasierter Dialogsysteme die Akzeptanzkriterien der Kund*innen erfüllen können. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie akzeptieren Kunden den Einsatz textbasierter Dialogsysteme in der Online-Kundenkommunikation von Unternehmen?
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird eine Literaturanalyse durchgeführt. Die Literatur wird mit Studienergebnissen verglichen, um Übereinstimmungen und Abweichungen herauszuarbeiten.
Eine Akzeptanzanalyse hat ergeben, dass Kund*innen textbasierte Dialogsysteme vor allem akzeptieren, wenn sie darin einen Nutzen erkennen. Jedoch beeinflussen neben nutzenorientierten Faktoren auch emotionale Faktoren die Akzeptanz.
Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, positive und negative Einflussfaktoren des Akzeptanzprozesses zu identifizieren und die Gestaltung textbasierter Dialogsysteme an die Kund*innen anzupassen, bevor diese eingesetzt werden.
Plugins erweitern die Funktionalität von WordPress und helfen Webseitenbetreibern beim Hinzufügen neuer Elemente oder Funktionen. Dabei muss der Betreiber selbst keinen komplexen Programmcode schreiben. Auch können diese Erweiterungen als Erleichterung bei der Pflege von Informationen und Inhalten dienen. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Konzipierung, Umsetzung und Anwendung eines solchen Plugins für den Vergleich von Veranstaltungen beschrieben. Dabei findet es Anwendung auf einer Internetseite zum Thema Festivals. Die Informationen bezüglich der Festivals werden per Import in einer Tabelle gespeichert und für den Vergleich dargestellt. Eintragungen können auch händisch getätigt werden, woraus sich schließlich ergibt, dass das Plugin mit seiner Importfunktion eine zeitsparende und sinnvolle Erweiterung ist.
Background: Stereotactic radiosurgery (SRS) is an effective treatment for trigeminal neuralgia (TN). Nevertheless, a proportion of patients will experience recurrence and treatment-related sensory disturbances. In order to evaluate the predictors of efficacy and safety of image-guided non-isocentric radiosurgery, we analyzed the impact of trigeminal nerve volume and the nerve dose/volume relationship, together with relevant clinical characteristics.
Methods: Two-hundred and ninety-six procedures were performed on 262 patients at three centers. In 17 patients the TN was secondary to multiple sclerosis (MS). Trigeminal pain and sensory disturbances were classified according to the Barrow Neurological Institute (BNI) scale. Pain-free-intervals were investigated using Kaplan Meier analyses. Univariate and multivariate Cox regression analyses were performed to identify predictors.
Results: The median follow-up period was 38 months, median maximal dose 72.4 Gy, median target nerve volume 25mm3, and median prescription dose 60 Gy. Pain control rate (BNI I-III) at 6, 12, 24, 36, 48, and 60 months were 96.8, 90.9, 84.2, 81.4, 74.2, and 71.2%, respectively. Overall, 18% of patients developed sensory disturbances. Patients with volume ≥ 30mm3 were more likely to maintain pain relief (p = 0.031), and low integral dose (< 1.4 mJ) tended to be associated with more pain recurrence than intermediate (1.4–2.7 mJ) or high integral dose (> 2.7 mJ; low vs. intermediate: log-rank test, χ2 = 5.02, p = 0.019; low vs. high: log-rank test, χ2 = 6.026, p = 0.014). MS, integral dose, and mean dose were the factors associated with pain recurrence, while re-irradiation and MS were predictors for sensory disturbance in the multivariate analysis.
Conclusions: The dose to nerve volume ratio is predictive of pain recurrence in TN, and re-irradiation has a major impact on the development of sensory disturbances after non-isocentric SRS. Interestingly, the integral dose may differ significantly in treatments using apparently similar dose and volume constraints.
Die Gesellschaft ist geprägt von einem zunehmenden Bedürfnis nach Mitbestimmung und damit auch Beteiligung. In Zeiten mangelnder Wohnangebote ist das Interesse besonders groß, wenn bedeutsame Baumaßnahmen thematisiert werden und große Veränderungen mit sich bringen.
Die positive Resonanz auf innerstädtische Immobilienprojekte ist alles andere als selbstverständlich, dabei liegen die Interessen häufig eng beieinander. "Man wird natürlich nie alle zufriedenstellen können" aber häufig mangelt es an ausreichender Kommunikation und Aufklärungsarbeit.
Die Wissenschaftsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Ansprüche an Bürgerkommunikation bestehen und welche Chancen sich daraus für die Kommunikation von Bauprojekten ergeben. Daraus resultiert ein Lösungsansatz für die Immobilien-Public-Relations (PR).
Der ständige Wandel der Gesellschaft hinsichtlich der Bedürfnisse und Arbeitsgewohnheiten, stellt eine Herausforderung dar, mit der sich auch Behördenbibliotheken auseinandersetzen müssen. Diese stetigen Veränderungen führen zu einem erhöhten Innovationsbedarf in diesen Bibliotheken. Die Arbeit setzt sich mit zwei möglichen nutzerorientierten Innovationsmethoden auseinander. Jene können dazu beitragen, dass die veränderten Bedürfnisse der Bibliotheksnutzer unmittelbar in Innovationsprojekte der Behördenbibliotheken mit einfließen. Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen von Innovationen sowie der zwei Methoden, Open Innovation und Design Thinking, dargestellt. Open Innovation und Design Thinking werden darüber hinaus anhand von Praxisbeispielen aus Bibliotheken näher erläutert. Außerdem werden sowohl die Aufgaben als auch die allgemeinen Herausforderungen in Behördenbibliotheken dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit wird die durchgeführte empirische Untersuchung beschrieben, die einen Aufschluss über den aktuellen Stand von Innovationen in Behördenbibliotheken geben soll. Abschließend werden, anhand der theoretischen Grundlagen sowie der gewonnenen Erkenntnisse, Erfolgskriterien und Handlungsempfehlungen für die Durchführung von nutzerintegrierten Innovationsprojekten für Behördenbibliotheken gegeben.
Background: Patient satisfaction is considered as an indicator of the healthcare quality. Information on patient satisfaction based on medical expertise of the physician, interpersonal skills, physician-patient interaction time, perception and needs of the patient allow policymakers to identify areas for improvement. Primary care services and healthcare structure differ between the countries. The present study was done to determine and analyze the determinants associated with patient satisfaction in India, Pakistan, Spain and USA.
Methods: This descriptive study was performed in January to August 2019 among students from Mumbai University, India, Dow University of Health Sciences, Karachi, Pakistan, University CEU Cardenal Herrera, Valencia, Spain, Texas State University, Texas, USA. On the basis of the eligibility criterion (those who gave a written informed consent and were registered students of respective university) 890 (India: 369, Pakistan: 128, Spain: 195, USA: 99) students were selected for the present study.
Results: India had almost similar male (49%) to female (51%) ratio of participants. For other 3 countries (PK, ES, US), female participant percentage was nearly 20% or even more as compared to male participants. Overall participant’s satisfaction score about medial expertise of the doctor were highest in India (71%) and were lowest in Spain (43%). Overall satisfaction score about time spent with doctor were highest for India (64%) and were lowest for Spain (41%). Overall satisfaction score about communication with doctor were highest for US (60%) and were lowest for PK (53%). Overall satisfaction score for medical care given by the doctor was lowest in PK (43%) and was highest in US (64%). Overall satisfaction about doctor, highest number of US (83%) and lowest number of PK (32%) participants were satisfied about medical interaction with doctors.
Conclusions: These multi-country findings can provide information for health policy making in India, Pakistan, Spain and USA. Although the average satisfaction per country, except Pakistan is more than 60%, the results suggest that there is ample room for improvement.
Background: We sought to develop and test an objective scorecard-based system for assessing and categorizing available research sites in Lassa fever-affected countries based on their preparedness and capability to host Lassa fever vaccine clinical trials.
Methods: We mapped available clinical research sites through interrogation of online clinical trial registries and relevant disease-based consortia. A structured online questionnaire was used to assess the capability of clinical trial sites to conduct Lassa fever vaccine clinical trials. We developed a new scoring template by allocating scores to questionnaire parameters based on perceived importance to the conduct of clinical trials as described in the WHO/TDR Global Competency Framework for Clinical Research. Cutoff points of 75% and 50% were used to categorize sites into categories A, B, or C.
Results: This study identified 44 clinical trial sites in 8 Lassa fever-affected countries. Out of these, 35 sites were characterized based on their capacity to hold Lassa fever vaccine clinical trials. A total of 14 sites in 4 countries were identified as ready to host Lassa fever vaccine trials immediately or with little support.
Conclusion: It is feasible to hold Lassa fever vaccine trials in affected countries based on the outcome of the survey. However, the findings are to be validated through sites' visits. This experience with a standardized and objective method of the site assessment is encouraging, and the site selection method used can serve as an orientation to sponsors and researchers planning clinical trials in the region.
Das Forschungscluster Smart Data Analytics stellt in dem vorliegenden Band seine Forschung aus den Jahren 2019 und 2020 vor. In der ersten Hälfte des Bandes geben 20 Kurzporträts von laufenden oder kürzlich abgeschlossenen Projekten einen Überblick über die Forschungsthemen im Cluster. Enthalten in den Kurzporträts ist eine vollständige, kommentierte Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus den Jahren 2019 und 2020. In der zweiten Hälfte dieses Bandes geben vier längere Beiträge exemplarisch einen tieferen Einblick in die Forschung des Clusters und behandeln Themen wie Fehlererkennung in Datenbanken, Analyse und Visualisierung von Sicherheitsvorfällen in Netzwerken, Wissensmodellierung und Datenintegration in der Medizin, sowie die Frage ob ein Computerprogramm Urheber eines Kunstwerkes im Sinne des Urheberrechts sein kann.
Correction to: https://doi.org/10.1186/s12913-018-3862-7
In the original publication of this article, the authors missed that reverse coding was necessary for the item “Do you work separate from your colleagues?” before calculating the scale ‘social relations’. So they corrected the analysis accordingly. The results with the revised scale show that there are no longer any significant differences between nurses and physicians with regard to this scale.
Durch den Wandel des bibliothekarischen Selbstverständnisses zum zunehmend wirtschaftlich geführten Dienstleistungsbetrieb gewinnt die Nutzerorientierung im Bibliothekssektor an Bedeutung. Insbesondere Nutzerzufriedenheit ist in diesem Kontext ein wichtiges Ziel von zukunftsorientierten Bibliotheken. Für die Bibliothek der Hochschule Hannover ist aus diesem Grund im Mai 2020 eine empirische Zufriedenheitsstudie unter den Mitgliedern der Hochschule durchgeführt worden. Es wurden Nutzungseigenschaften sowie Ansichten bezüglich Dienstleistungen, Lokalitäten und Gesamteindrücken erhoben. Ergänzend zur Auswertung dieser Ergebnisse wird in dieser Arbeit ein Vergleich mit denen der bis dato jüngsten Zufriedenheitsstudie von 2009 gezogen. Ziel der onlinebasierten Befragung sowie des Vergleichs ist die Ermittlung von Nutzerbedürfnissen und Kritikpunkten, um eine fundierte
Entwicklungsempfehlung für die Bibliothek erstellen zu können. Maßnahmen, die auf dieser Empfehlung basieren, sollen eine Steigerung der Nutzerzufriedenheit ermöglichen. Die Analyse der Antworten lässt vor allem auf einen Mangel des selbstständigen Informierens über die Angebote der Bibliothek sowie deren Nutzung für das wissenschaftliche Arbeiten schließen. Daher werden insbesondere eine Verbesserung der aktiven Kommunikation mit den Zielgruppen und die Förderung der Informationskompetenz der Nutzer empfohlen.