Refine
Year of publication
- 2008 (23) (remove)
Document Type
- Diploma Thesis (4)
- Working Paper (4)
- Article (3)
- Conference Proceeding (3)
- Report (3)
- Book (2)
- Periodical Part (2)
- Preprint (2)
Keywords
- Bibliothek (4)
- Ausbildung (3)
- Bibliothek 2.0 (2)
- Gehobener Dienst (2)
- Spezialbibliothek (2)
- Anforderungsprofil (1)
- Angewandte Botanik (1)
- Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (1)
- Arbeitsmarktpotenziale (1)
- Arbeitstechniken (1)
- Bachelor (1)
- Barsinghausen (1)
- Baumaßnahme (1)
- Bedienungstheorie (1)
- Berufsverband (1)
- Bewältigung (1)
- Biblioblogosphäre (1)
- BilMoG (1)
- Bilanzrecht (1)
- Bliotheksblogs (1)
- Blog (1)
- CEP (1)
- Critical Incident Technique (1)
- Data Mining (1)
- Dienstgüte (1)
- Digitalisierung (1)
- ECA (1)
- Einführung (1)
- EndezuEndeDurchlaufverzögerung (1)
- Erkennungssoftware (1)
- Flanagan (1)
- Frau (1)
- Gedenkfeier (1)
- Gepresste Pflanzen (1)
- Gesundheitsmanagement; Betriebliches Gesundheitsmanagement (1)
- Hannover / Fachhochschule Hannover / Bibliothek (1)
- Herbar Digital (1)
- Herbarium (1)
- Hochschulpolitik (1)
- IP (1)
- Internationale Kooperation (1)
- Internettelefonie (1)
- Jahresabschlussfunktion (1)
- John Clemans (1)
- Jugendarbeit (1)
- Lernen (1)
- Lernpsychologie (1)
- Lerntechnik (1)
- LibWorld (1)
- Medizinische Informatik (1)
- Methode kritischer Ereignisse (1)
- Mitglieder (1)
- Museumsbibliothek (1)
- Next Generation Network (1)
- Nürnberg / Evangelische Studentengemeinde (1)
- OCR (1)
- Paketvermittlung (1)
- Prüfung (1)
- Psychisches Trauma (1)
- Qualitätsaudit (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Recognition software (1)
- SOA (1)
- Sexueller Missbrauch (1)
- Sozialarbeit (1)
- Statistik (1)
- Steuerberater (1)
- Studienbeiträge (1)
- Studiengebühr (1)
- Studium (1)
- Vermögensgegenstand (1)
- Virtualisierung (1)
- Warteschlangentheorie (1)
- Web 2.0 (1)
- Web log (1)
- Weiterbildung (1)
- Weiterbildungskurs (1)
- Wiki (1)
- Wissenschaftliches Arbeiten (1)
- Wissensmanagement (1)
- Wolfsburg / Kunstmuseum Wolfsburg (1)
- World Wide Web 2.0 (1)
- biblioblogosphere (1)
- immaterielle VG (1)
- liblogs (1)
- library blogs (1)
- libworld (1)
- multivariate data (1)
- testing (1)
- web services (1)
On April, 23rd 2007 a series of postings started on Infobib.de, where guest authors from all over the world introduced the library and library related blogs of their own country. This book is a collection of 30 revised LibWorld articles, accompanied by a foreword by Walt Crawford. Included are articles about the blogosphere of: Argentina, Australia, Austria, Belarus, Belgium, Brazil, Canada, Denmark, Finland, France, Greece, Hungary, Iran, Italy, Japan, Latvia, Malawi, Netherlands, New Zealand, Norway, Peru, Puerto Rico, Russia, Singapore, Spain, Sweden, Switzerland, Trinidad & Tobago, USA.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Ansatz und der Bewertung originärer immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens im handelsrechtlichen Jahresabschluss. Es handelt sich hierbei um die Untersuchung der Frage, ob die Verpflichtung zur Aktivierung oben genannter Vermögensgegenstände die Aussagekraft eines Jahresabschlusses nach HGB erhöht. Während die internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) den Ansatz immaterieller Vermögensgegenstände – unabhängig davon, ob sie entgeltlich erworben oder selbst erstellt wurden – schon lange vorsehen, hat sich der Gesetzgeber in Deutschland im Rahmen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes nun auch dazu entschlossen, das HGB-Bilanzrecht u. a. in diesem Punkt den IFRS anzupassen und das bisher in § 248 Abs. 2 HGB kodifizierte Aktivierungsverbot aufzuheben. Der vom Bundesministerium der Justiz am 21. Mai 2008 veröffentlichte Gesetzentwurf dient als Grundlage der Untersuchung. Die einzelnen geplanten Änderungen wurden ausführlich betrachtet und werden je nach Bedeutung für den Ansatz und die Bewertung – mehr oder weniger stark – diskutiert. Wie sich im Verlauf dieser Arbeit zeigen wird, ist davon auszugehen, dass die zukünftig für originäre immaterielle Vermögensgegenstände geltende Aktivierungspflicht auf Grund der zu erbringenden Nachweise – ebenso wie nach IFRS – als faktisches Wahlrecht betrachtet werden kann. Somit hätte die Aufhebung des § 248 Abs. 2 HGB nur geringe Auswirkungen auf die Bilanzierung von Unternehmen. Wenn allerdings die Möglichkeit der Aktivierung in Anspruch genommen wird und relevante Angaben im Anhang gemacht werden, ist eine Erhöhung des Informationsgehaltes eines Jahresabschlusses zweifellos gegeben.
Bei der Übermittlung von Nachrichtensignalen in Kommunikationsnetzen treten neben der physikalischen Laufzeit weitere Verzögerungen auf, welche durch technische Bearbeitungsvorgänge (Quellencodierung, Verschlüsselung, Kanalcodierung, Leitungscodierung, Bedienungsvorgänge, Vermittlungsvorgänge) verursacht werden. In dieser Arbeit wird die mittlere EndezuEndeDurchlaufverzögerung zwischen zwei Endgeräten in Abhängigkeit von den Eigenschaften und Parametern der Endgeräte und des paketbasierten Kommunikationsnetzes allgemein berechnet. Insbesondere wird der Mindestwert der mittleren Verzögerung in einem paketbasierten Kommunikationsnetz für Sprache (Voice over Internet Protocol, VoIP) und Daten analysiert. Die Wirkung einer Priorisierung der Sprachpakete wird untersucht. Zur Berechnung der Verzögerungen in einem Vermittlungsknoten wird das Bedienungsmodell M / G / 1 / ∞ mit Priorisierung verwendet. Die Anwendung der theoretischen Ergebnisse erfolgt auf ein stark vereinfachtes ModellNetz mit typischen Parametern für die Netzkanten und Netzknoten. Dessen mittlere EndezuEndeDurchlaufverzögerung für Sprachsignale wird unter verschiedenen Randbedingungen (eine oder zwei Verkehrsklassen, mit oder ohne Priorisierung, unterschiedliche Parameter des Datenverkehrs) numerisch berechnet und graphisch veranschaulicht.
An der Bibliothek der Fachhochschule Hannover (FHH) ergab sich durch den Umzug eines Fachbereiches und die Auslagerung der entsprechenden Bestände die Chance, die defizitäre Situation bezüglich studentischer Arbeitsplätze zu verbessern. Das bisherige offene Konzept mit einem Nebeneinander von Medienaufstellung, Einzel- sowie Gruppenarbeitsplätzen hatte zu erheblichen Störungen der durchaus noch vorhandenen still lesenden Bibliotheksnutzern geführt. Die Zahl der Arbeitsplätze zu erhöhen und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen hinsichtlich Akustik und Klimatisierung zu verbessern war deshalb vorrangiges Ziel eines studentischen Projektes des Studiengangs Innenarchitektur der FHH. Als Ergebnis entstand ein einheitliches Gesamtkonzept mit einer strikten Trennung der Funktionsbereiche und eine Vielzahl unterschiedlicher Einzelmaßnahmen (Nutzbare Atrien, Bibliothekslounge, Lernkabinen etc.). Nach der Entscheidung der Hochschulleitung, die Umbaumaßnahmen aus Studienbeiträgen zu finanzieren,wurde in Kooperation von Hochschule (Bibliotheksleitung, Liegenschaftsdezernat), Staatlichem Baumanagement, einem beauftragten freien Architekturbüro sowie einem Akustiker mit Planung und schrittweiser Realisierung der Umbaumaßnahmen begonnen. Im Vortrag werden das Konzept, der Planungsprozess sowie inzwischen (Stand: 5/2008) geplante und realisierte Baumaßnahmen anhand zahlreicher Illustrationen erläutert.
Data Mining Verfahren
(2008)
Der vorliegende Forschungsbericht dokumentiert Ergebnisse, die in der Abteilung Informatik der Fakultät Wirtschaft und Informatik der Fachhochschule Hannover im Sommersemesters 2007 im Rahmen eines von der Forschungskommission genehmigten Forschungssemesters vom Autor erarbeitet wurden. Der Bericht stellt die wichtigsten Verfahren aus dem Gebiet des Data Minings vor, diskutiert auf der Basis von selbst programmierten Beispielen die Eignung der verschiedenen Verfahren für die entsprechenden Anwendungsgebiete und vergleicht die speziellen Eigenschaften der entsprechenden Algorithmen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Qualitätsmanagementverfahren der Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB). Dargestellt werden Hintergrund, Entwicklung und Praxis des Qualitätsmanagementverfahrens. Im Fokus stehen dabei die 83 Standards der AKMB. Die Arbeit verfolgt einen sehr praxisorientierten Ansatz, beleuchtet die Standards aus mehreren Perspektiven und liefert zahlreiche Empfehlungen, Erläuterungen, Checklisten und Hintergrundinformationen. Wer sich mit Qualitätsmanagement in Bibliotheken beschäftigen, auf ein Audit vorbereiten oder einen Einblick in die Entwicklung eines QM-Verfahrens erhalten möchte, findet in der vorliegenden Arbeit entsprechende Informationen.
Die Auswahl geeigneter Bewerber/Innen nimmt aufgrund der demographischen Entwicklung und der damit verbundenen Verknappung der Ressource Personal einen immer höheren Stellenwert ein. Der Einsatz von Anforderungsprofilen soll dabei helfen das Risiko einer fehlerhaften Auswahlentscheidung zu verringern und somit den geeignetsten Bewerber auszuwählen. Ein Trend hin zu den Soft-Skills, wie beispielsweise Teamfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft, ist klar zu erkennen. Gegenstand der nachfolgenden Diplomarbeit ist daher die Entwicklung eines Anforderungsprofils, welches sich auf diese Soft-Skills konzentriert. Die Erstel-lung des Anforderungsprofils erfolgt dabei auf Grundlage der von John C. Flanagan entwickelten „Critical Incident Technique“, die im deutschen Sprachgebrauch auch als Methode der kritischen Ereignisse bezeichnet wird. Infolgedessen werden zunächst die theoretischen Grundlagen eines Anforderungsprofils sowie die der „Critical Incident Technique“ detailliert erläutert. Im Anschluss daran erfolgt eine ausführliche Beschreibung der methodischen Vorgehensweise, die den kompletten Ablauf der praktischen Durchführung widerspiegelt. In diesem Zusammenhang werden getroffene Entscheidungen, die zu einer Anpassung der Vorgehensweise führten, näher erläutert und begründet. Die aus den Mitarbeiterbefragungen gewonnenen „Critical Incidents“ werden nachfolgend kategorisiert und zu Anforderungsbereichen zusammengefasst, die abschließend zum Anforderungsprofil verdichtet werden. Ferner wird die Möglichkeit einer praktischen Anwendung der Ergebnisse anhand von drei vom Autor begleiteten Projekten dargestellt.
Das Institut für Gesundheitsmanagement (IGM) der Fakultät IV (Wirtschaft und Informatik) der Fachhochschule Hannover hat im Auftrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft „hannoverimpuls“ ein Projekt zum Thema „betriebliches Gesundheitsmanagement – Ansatzpunkte für Arbeitsmarktpotenziale in der Region Hannover“ durchgeführt und im Oktober 2008 mit Übergabe des Projektberichts abgeschlossen. Im Rahmen dieses Projektes wurden u. a. gezielt Experten zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aus bestehenden und neu erschlossenen Kontakten recherchiert und zur Teilnahme an einer telefonischen bzw. persönlichen Expertenbefragung motiviert. Ziel dieser empirischen Untersuchung war es herauszufinden, ob und ggf. wo genau Arbeitsmarktpotenziale durch BGM nach Einschätzung verschiedener Marktkenner existieren? Der nun vorgelegte Arbeitsbericht dokumentiert ausführlich die Ergebnisse dieser Expertenbefragung.
Our research project, "Rationalizing the virtualization of botanical document material and their usage by process optimization and automation (Herbar-Digital)" started on July 1, 2007 and will last until 2012. Its long-term aim is the digitization of the more than 3,5 million specimens in the Berlin Herbarium. The University of Applied Sciences and Arts in Hannover collaborates with the department of Biodiversity Informatics at the BGBM (Botanic Garden and Botanical Museum Berlin-Dahlem) headed by Walter Berendsohn. The part of Herbar-Digital here presented deals with the analysis of the generated high resolution images (10,400 lines x 7,500 pixel).