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Soziale Medien ermöglichen es ihren Nutzern besondere Beziehungen untereinander aufzubauen und zu vertiefen. Manche User bauen dabei eine weitreichende Followerschaft auf, die sogenannten Influencer. Die vorliegende Arbeit untersucht die Beziehung von Followern zu Influencer, indem der aktuelle Forschungsstand zu (trans-)parasozialen Beziehungen sowie gefühlter Interkonnektivität herangezogen wird. Mithilfe einer Online-Befragung werden die Auswirkungen einer intensiven parasozialen Beziehung zu Influencern auf verschiedene Erwartungsdimensionen untersucht. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der Theorie diskutiert und mögliche Forschungslücken herausgestellt.
On November 30th, 2022, OpenAI released the large language model ChatGPT, an extension of GPT-3. The AI chatbot provides real-time communication in response to users’ requests. The quality of ChatGPT’s natural speaking answers marks a major shift in how we will use AI-generated information in our day-to-day lives. For a software engineering student, the use cases for ChatGPT are manifold: assessment preparation, translation, and creation of specified source code, to name a few. It can even handle more complex aspects of scientific writing, such as summarizing literature and paraphrasing text. Hence, this position paper addresses the need for discussion of potential approaches for integrating ChatGPT into higher education. Therefore, we focus on articles that address the effects of ChatGPT on higher education in the areas of software engineering and scientific writing. As ChatGPT was only recently released, there have been no peer-reviewed articles on the subject. Thus, we performed a structured grey literature review using Google Scholar to identify preprints of primary studies. In total, five out of 55 preprints are used for our analysis. Furthermore, we held informal discussions and talks with other lecturers and researchers and took into account the authors’ test results from using ChatGPT. We present five challenges and three opportunities for the higher education context that emerge from the release of ChatGPT. The main contribution of this paper is a proposal for how to integrate ChatGPT into higher education in four main areas.
On November 30th, 2022, OpenAI released the large language model ChatGPT, an extension of GPT-3. The AI chatbot provides real-time communication in response to users’ requests. The quality of ChatGPT’s natural speaking answers marks a major shift in how we will use AI-generated information in our day-to-day lives. For a software engineering student, the use cases for ChatGPT are manifold: assessment preparation, translation, and creation of specified source code, to name a few. It can even handle more complex aspects of scientific writing, such as summarizing literature and paraphrasing text. Hence, this position paper addresses the need for discussion of potential approaches for integrating ChatGPT into higher education. Therefore, we focus on articles that address the effects of ChatGPT on higher education in the areas of software engineering and scientific writing. As ChatGPT was only recently released, there have been no peer-reviewed articles on the subject. Thus, we performed a structured grey literature review using Google Scholar to identify preprints of primary studies. In total, five out of 55 preprints are used for our analysis. Furthermore, we held informal discussions and talks with other lecturers and researchers and took into account the authors’ test results from using ChatGPT. We present five challenges and three opportunities for the higher education context that emerge from the release of ChatGPT. The main contribution of this paper is a proposal for how to integrate ChatGPT into higher education in four main areas.
Der Bericht bezieht sich auf ein Forschungssemester, das die Relevanz und Zukunft der Inhaltserschließung zum Gegenstand hatte. Er beschreibt den Verlauf des Semesters zwischen Wunsch und Wirklichkeit und erörtert Fehler, die in den verschiedenen Phasen des Projekts gemacht wurden. Aus der Beschreibung wird deutlich, dass Motivation, Leidenschaft und vor allem Spaß wichtige Voraussetzungen dafür sind, dass Forschung gelingt bzw. als gelungen erlebt werden kann.
Die verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung ist auf dem Weg das Nachhaltigkeitsreporting von Unternehmen zu verändern. Eine wachsende Zahl an Unternehmen muss immer häufiger Informationen offenlegen, die sie vormals bewusst nicht publizierten. Einige Unternehmen könnten dies als ein Hindernis sehen, andere erkennen darin womöglich eine Chance für die Unternehmenskommunikation. Indem sie über gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus publizieren und sich damit für eine umfassendere und transparentere Berichterstattung entscheiden, könnten Unternehmen von Profilierungsmöglichkeiten und Wettbewerbsvorteile profitieren. Das Ziel dieser Arbeit ist die Frage zu beantworten, welche Determinanten die freiwillige Offenlegung von Informationen, die über die gesetzlichen Mindestanforderungen der nichtfinanziellen Erklärung (NfE) hinausgehen, beeinflussen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Inhaltsanalyse von 200 nach dem § 289b Handelsgesetzbuch (HGB) berichtspflichtigen Unternehmen durchgeführt. Hierzu wurden die nichtfinanziellen Erklärungen und weitere nachhaltigkeitsbezogene Informationen auf ihrer Unternehmenswebsite analysiert. Zudem wurde ein Offenlegungsscore konzipiert, um den Grad der zusätzlichen freiwilligen Offenlegung zu messen. Anschließend wurde untersucht, inwieweit Einflussfaktoren eine über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehende Offenlegung erklären können. Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen den Determinanten Unternehmensgröße, Berichtshistorie, Vorstandsgröße sowie dem Anteil ausländischer Vorstandsmitglieder und dem Offenlegungsgrad von freiwilligen zusätzlichen nichtfinanziellen Informationen. Hingegen konnte kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Offenlegungsgrad und den Determinanten Branchenzugehörigkeit, Kapitalmarktorientierung und Frauenanteil im Vorstand beobachtet werden.
Ausgangspunkt des Forschungsvorhabens SchuLae bildet die angestrebte flächendeckende Einführung institutioneller Schutzkonzepte in pädagogischen Kontexten. Im Zuge eines durch Schutzkonzepte in Gang gesetzten Organisationsentwicklungsprozesses sollen Orte des Aufwachsens für Kinder und Jugendliche zu Schutz- und Kompetenzorten werden. Ob Schutzkonzepte tatsächlich zu einem Rückgang von Viktimisierungserfahrungen und einer erhöhten Bereitschaft zur Hilfe(suche) führen, wurde bislang nicht empirisch erfasst. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbund „SchuLae – Entwicklung und Wirkung von Schutzkonzepten in Schulen im Längsschnitt“ des Deutschen Jugendinstituts und der Hochschule Hannover untersucht daher die Wirksamkeit schulischer Schutzkonzepte sowohl quantitativ als auch qualitativ im Längsschnitt und fokussiert dabei die Perspektiven von Schüler*innen.
Das PROFINET Protokoll wurde in der aktuellen Version um Security-Funktionen erweitert. Damit können für PROFINET flexible Netzwerkarchitekturen unter Berücksichtigung von OT-Security Anforderungen entworfen werden, die durch die bisher erforderliche Netzwerksegmentierung nicht möglich waren. Neben den Herstellern der Protokollstacks sind nachfolgend auch die Komponentenhersteller gefordert, eine sichere Implementierung in ihren Geräten umzusetzen. Die erforderlichen Maßnahmen gehen dabei über die Nutzung eines sicheren Protokollstacks hinaus. Der Beitrag zeigt am Beispiel eines Ethernet-APL Messumformers mit PROFINET-Kommunikation die künftig von PROFINET-Geräteherstellern zu berücksichtigenden technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen.
In der Sozialen Arbeit und Gesundheitsfürsorge fokussieren frühe Präventions- und Hilfsangebote nach wie vor die sogenannte primäre Dyade, also die Beziehung zwischen Mutter und Kind. Väter werden oft außer Acht gelassen, obwohl sie das Familienleben und die Entwicklung des Kindes positiv wie negativ beeinflussen können und in der Erziehung heute präsenter sind als es in früheren Generationen der Fall war. Aus unterschiedlichen Perspektiven geht dieses Buch der Frage nach, mit welchen Angeboten, Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen (belastete) Väter unterstützt und angesprochen werden können.
In der detaillierten Beschäftigung mit Quellen der Sozialen Arbeit zur Entstehung der Supervision in den 1960er Jahren legt dieser Beitrag den Fokus auf die auch in der sozialpädagogischen Geschichtsschreibung weithin unterdrückten religiösen Hintergründe. In der Beschäftigung mit den Rahmenbedingungen der Supervisionsausbildung an der katholischen Akademie für Jugendfragen in Münster kann gezeigt werden, wie eng katholische Milieus und Ethiken mit der Entstehung von Supervision im nordwestdeutschen Raum verbunden waren und was das für das frühe Verständnis von Supervision und ihre weitere Entwicklung bedeutete.
We report velocity-dependent internal energy distributions of nitric oxide molecules, NO, scattered off graphene supported on gold to further explore the dynamics of the collision process between NO radicals and graphene. These experiments were performed by directing a molecular beam of NO onto graphene in a surface-velocity map imaging setup, which allowed us to record internal energy distributions of the NO radicals as a function of their velocity. We do not observe bond formation but (1) major contributions from direct inelastic scattering and (2) a smaller trapping–desorption component where some physisorbed NO molecules have residence times on the order of microseconds. This is in agreement with our classical molecular dynamics simulations which also observe a small proportion of two- and multi-bounce collisions events but likewise a small proportion of NO radicals trapped at the surface for the entire length of the molecular dynamics simulations (a few picoseconds). Despite a collision energy of 0.31 eV, which would be sufficient to populate NO(v = 1), we do not detect vibrationally excited nitric oxide.