Refine
Year of publication
- 2018 (31) (remove)
Document Type
- Article (16)
- Bachelor Thesis (5)
- Conference Proceeding (4)
- Master's Thesis (4)
- Part of a Book (1)
- Preprint (1)
Has Fulltext
- yes (31)
Is part of the Bibliography
- no (31)
Keywords
- Mumbai (6)
- India (4)
- Indien (4)
- Knowledge (4)
- Student (4)
- University students (4)
- Wissen (4)
- Pharmaziestudent (3)
- Attitude (2)
- Bibliothekswissenschaft (2)
Institute
- Fakultät III - Medien, Information und Design (31) (remove)
Library of Congress Subject Headings (LCSH) are popular for indexing library records. We studied the possibility of assigning LCSH automatically by training classifiers for terms used frequently in a large collection of abstracts of the literature on hand and by extracting headings from those abstracts. The resulting classifiers reach an acceptable level of precision, but fail in terms of recall partly because we could only train classifiers for a small number of LCSH. Extraction, i.e., the matching of headings in the text, produces better recall but extremely low precision. We found that combining both methods leads to a significant improvement of recall and a slight improvement of F1 score with only a small decrease in precision.
Background: Pharmacovigilance (PV); also known as drug safety surveillance, is the science of enhancing patient care and patient safety regarding the use of medicines by collecting, monitoring, assessing, and evaluating information from healthcare providers and patients. Pharmacists are pivotal players in adverse drug event (ADE) monitoring and reporting. However, most pharmacists are unaware or not knowledgeable about the guidelines used by their respective countries’ drug regulatory bodies. It is the need of the hour to train pharmacy students on the concept of pharmacovigilance.
Methods: A cross-sectional study was carried out among pharmacy students from Mumbai University, India during May-June 2017. On the basis of the eligibility criterion 352 students were selected for the present study. Four hundred students were approached to participate in the study of which 201 agreed to participate (males: 179; females: 173). Pretested questionnaire was distributed and collected data was analyzed using IBM SPSS version 23.
Results: Overall pharmacovigilance knowledge (44%) and perception (58%) was low among the participants of the present study. Seventy four percent of the participants felt that adverse drug reaction (ADR) reporting should be made compulsory for healthcare professionals. And only 21% agreed that the topic of Pharmacovigilance is well covered in pharmacy curriculum.
Conclusions: Pharmacy council of India, pharmacy teacher’s association and respective pharmacy college should take necessary steps to increase the knowledge and create awareness regarding pharmacovigilance and adverse drug reaction reporting among pharmacy students.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht mittels Stellenanzeigenanalyse von Bibliothekaren mit IT-Schwerpunkt (System- und IT-Bibliothekare, Bibliotheksinformatiker, Data Librarians etc.) sowie anhand eines Vergleichs der Curricula informationswissenschaftlicher Studiengänge, inwieweit den informationstechnischen Anforderungen der modernen Arbeitswelt in der Hochschulausbildung hinreichend Rechnung getragen wird.
Zu diesem Zweck liegen 179 IT-bibliothekarische Stellen der Jahre 2012-2017 von OpenBiblioJobs vor, die u. a. hinsichtlich Bedarf, Aufgaben, Kompetenzanforderungen sowie weiteren Inhalten zum Beschäftigungsverhältnis ausgewertet sind. Die analysierten IT-Kompetenzen sind den Modulinhalten von 14 Bachelor- und 9 Masterstudiengängen gegenübergestellt. Das durchschnittliche Jahreswachstum der IT-lastigen Stellenangebote im Untersuchungszeitraum liegt bei 38,25 % und bestätigt damit den Bedarf an Absolventen bibliothekarischer IT-Profile.
Systemorientierte Stellen benötigen u. a. vertiefte Kompetenzen mit bibliothekarischen Informationssystemen, den dort vorkommenden Daten(-banken) und Kenntnisse in der Programmierung, um die Konzeption, Administration und den Support dieser Systeme zu gewährleisten. Diese IT-Kompetenzen werden passend zum vorausgesetzten Abschluss (Bachelor) und der Vergütung (E9-12) in vielen Bachelorstudiengängen in grundlegender Form vermittelt, oft jedoch nur als Wahlpflichtmodule.
Datenorientierte Stellen setzen überwiegend den Master voraus und sind dementsprechend ab E13 eingruppiert. Neben Kompetenzen im gesamten Bereich des Datenmanagements (samt Meta- und Forschungsdaten), Fähigkeiten in der Analyse von Daten und deren Visualisierung sowie in Big und Linked Data, sind insbesondere umfassende Kenntnisse im Wissenschaftsbetrieb gefordert.
Im Gegensatz zu systemorientierten Stellen, für die passende Studiengänge mit vertieften IT-Inhalten existieren, fehlt bislang ein Masterstudiengang für das Datenmanagement, der die nötigen Kompetenzen konzertiert beinhaltet – nur einzelne Bereiche werden bislang abgedeckt. Die Arbeit richtet sich an Interessierte im Informationsbereich, Koordinatoren bibliothekarischer Studiengänge sowie Bibliotheksverbände.
Bibliotheken
(2018)
Gerade für Historiker*innen, die für ihre Arbeit vielfach nicht nur Fachliteratur, sondern auch Quelleneditionen und handschriftliche Materialien benötigen, sind Bibliotheken die zentralen Informationseinrichtungen. Der Beitrag stellt in kompakter Form die wichtigsten digitalen Informationsressourcen und Infrastruktureinrichtungen für die Geschichtswissenschaft vor.
In diesem Beitrag werden Spezifika der Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen, die in der KIBA organisiert sind, mit ihren Studiengängen, Weiterbildungsprogrammen, Forschungsschwerpunkten und didaktischen Konzepten vorgestellt. Es wird gezeigt, wie diese Einrichtungen mit ihrer Berufungs- und Einstellungspolitik, strategischen Allianzen und übergeordneten fachlichen und politischen Zusammenschlüssen sowie mit der Profilierung ihrer Studiengänge auf neue Anforderungen des Marktes und der Berufspraxis reagieren. Berücksichtigt werden dabei Positionen und Strategien zur Digitalisierung aus der Politik sowie ihren Beratungsgremien, in der sich die Inhalte bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Ausbildung und Forschung verorten lassen. Insgesamt wird deutlich, wie schwierig es heute ist zu definieren, was die Bibliotheks- und die Informationswissenschaft im Kern ausmacht, um im Spannungsfeld der Herausforderungen an wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken, den Anforderungen der Wirtschaft im Bereich Informations- und Wissensmanagement, der Digitalisierung und Langzeitarchivierung von Kulturerbe, um nur einige Felder zu nennen, Ausbildungsprogramme bedarfsgerecht zu profilieren und die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Institute, Fachbereiche und Ausbildungseinrichtungen politisch abzusichern und ausreichend mit Ressourcen auszustatten.
Dass Menschen bereit sind, ein Leben lang zu lernen, ist bereits in der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft eine wichtige Voraussetzung, um in der Arbeitswelt zu bestehen, innovativ zu sein und sich weiterzuentwickeln. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit die Montessori-Pädagogik bereits Kinder und Jugendliche auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten kann und ob sie den Anforderungen, die das Lebenslange Lernen stellt, gerecht wird. Zunächst werden das Phänomen des Lebenslangen Lernens, das Lernen in verschiedenen Lebensphasen und Lernsituationen sowie die Gründe und Ziele von Lebenslangem Lernen vorgestellt. Anschließend werden als Einflussfaktoren für das Gelingen Lebenslangen Lernens, und zwar die Lernmotivation, die Lernumgebung, die Lernerfahrung, das selbstgesteuerte Lernen sowie Kompetenzen skizziert. Weiter folgen ein Überblick über die Montessori-Pädagogik, deren Erziehungsziele, Grundlagen sowie Methoden. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Vergleich der Konzepte und Prinzipien der Montessori-Pädagogik mit den Methoden, die für das Lernen am Arbeitsplatz eingesetzt werden und damit dem Lebenslangen Lernen dienen.
Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der Digitalisierung und der Öffnung des Kulturerbes. Anhand einer theoretischen und qualitativen Untersuchung mit Experteninterviews soll verdeutlicht werden, warum einige Kulturerbeinstitutionen wenig motiviert sind, ihre Sammlungen und Artefakte digital zu öffnen. Mit Hilfe von sieben Experteninterviews aus unterschiedlichen kulturellen Digitalisierungsbereichen soll erforscht werden, wo die Kulturerbedigitalisierung aktuell steht und welche Chancen und Risiken Digitalisierungsmaßnahmen fördern oder hemmen. Weiter werden die Ergebnisse geprüft, um daraus mobilisierende Maßnahmen zu erkennen.
Bereits zum dritten Mal in Folge nahm eine zehnköpfige Gruppe Studierender der Hochschule Hannover aus dem Vollzeit- sowie dem berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang Informationsmanagement, in Begleitung zweier Dozentinnen, an der BOBCATSSS-Konferenz teil. Nachdem bisher ausschließlich auf der Hochschulwebseite und tagesaktuell im Blog über Erfahrungen und Erlebnisse während der drei BOBCATSSS-Exkursionen berichtet wurde, folgt hiermit nun ein zusammenhängender Beitrag über die diesjährige Konferenz vom 24. bis zum 26. Januar 2018 in Riga, Lettland. Die BOBCATSSS-Konferenz ist eine internationale Konferenz der Bibliotheks- und Informationswissenschaften. Im Gegensatz zu IFLA & Co wird sie fast ausschließlich von Studierenden wechselnder Universitäten in Europa ausgerichtet.
This paper summarizes the results of a comprehensive statistical analysis on a corpus of open access articles and contained figures. It gives an insight into quantitative relationships between illustrations or types of illustrations, caption lengths, subjects, publishers, author affiliations, article citations and others.
Background: Epilepsy is a chronic disorder of the brain that affects people worldwide. The overall prevalence (3.0-11.9 / 1,000) and incidence (0.2-0.6/1,000) of epilepsy in India are comparable to the rates of high-income countries. The high prevalence of negative attitudes towards epilepsy has been highlighted by several studies. Pharmacy students represent a better-educated section of society regarding drugs and have the potential to create awareness, and influence attitudes towards the disease. Thus, it is important that they have the appropriate and updated knowledge and appropriate attitude towards epilepsy and antiepileptic drugs. Objective of the present study was to determine the Mumbai University pharmacy student’s awareness about epilepsy, so as to know the kind of education and awareness strategies that would be applicable to them.
Methods: A cross-sectional study was carried out among students from Mumbai University, India during May-June 2017. Two hundred and fifty students were approached to participate in the study of which 213 agreed to participate (males: 107; females: 106). Pretested questionnaire was distributed and collected data was analyzed using IBM SPSS version 23.
Results: Response rate for this study was 85.2% (213/250). Ninety six percent (204/213) of the participants had heard or read about epilepsy. Overall knowledge was poor (40.2%) and attitude was fair (75.3%). None of the participants were aware about recent research regarding hereditary nature of epilepsy. Only 2 (0.98%) students were aware how to perform the first aid in epilepsy. Only 6.8% participants felt that epileptics should participate in sports.
Conclusions: The findings of this study show that, even with extensive curriculum covering diseases, drugs and relevant laws of land, the knowledge and attitude scores were low. There is a need to have focused education and campaigns to increase the knowledge and attitude towards epilepsy.