Refine
Year of publication
- 2016 (34) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (12)
- Report (7)
- Study Thesis (6)
- Working Paper (5)
- Article (1)
- Book (1)
- Conference Proceeding (1)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (34) (remove)
Has Fulltext
- yes (34)
Is part of the Bibliography
- no (34)
Keywords
- Autobewerter (3)
- Grader (3)
- IT-Sicherheit (3)
- Java <Programmiersprache> (3)
- Programmieraufgabe (3)
- Programmierung (3)
- e-Assessment (3)
- Öffentliche Bibliothek (3)
- Übung <Hochschule> (3)
- Bachelorstudium (2)
- Benutzerfreundlichkeit (2)
- Computersicherheit (2)
- Computerunterstütztes Lernen (2)
- E-Learning (2)
- Forschungsdaten (2)
- JUnit (2)
- Java (2)
- Konfiguration <Informatik> (2)
- Lernaufgabe (2)
- SKOS (2)
- Semantic Web (2)
- Softwaretest (2)
- Softwarewartung (2)
- Softwarewerkzeug (2)
- API (1)
- ASD-STE 100 (1)
- Affektives Commitment (1)
- Aktives Zuhören (1)
- Ampel (1)
- Aphasie (1)
- Arbeitsbezogene Erwartungen (1)
- Arbeitswelt (1)
- Aristoteles (1)
- Augmented Reality (1)
- Automatenlehre (1)
- Automatentheorie (1)
- Automation ML (1)
- Automatische Klassifikation (1)
- Automatische Sicherheitsanalyse (1)
- Bachelorstudiengang (1)
- Bearbeitung (1)
- Bedrohungsanalyse (1)
- Befragung (1)
- Benchmarking (1)
- Betriebswirtschaftslehre (1)
- Bewertungsaspekt (1)
- Bewertungsmaßstab (1)
- Bibliografische Beschreibung (1)
- Bibliothek (1)
- Bibliotheksführung (1)
- Bibliothekswebsite (1)
- Computerspiel (1)
- Computerunterstützter Unterricht (1)
- Contactless Payment (1)
- Cyberattacke (1)
- Cybersecurity (1)
- Data Mining (1)
- Datenanalyse (1)
- Datenmapping (1)
- Datenschutz (1)
- Digital Natives (1)
- Digitale Verwaltung (1)
- Discovery Service (1)
- Discovery-System (1)
- Dyslexie (1)
- Edutainment (1)
- Einfache Sprache (1)
- Electronic Payment (1)
- Evaluation (1)
- Fehlerverhütung (1)
- Flüchtlinge (1)
- Formale Sprache (1)
- Forschungsdateninfrastruktur (1)
- Forschungsdatenmanagement (1)
- Fragebogen (1)
- Fußgänger (1)
- Gaming (1)
- Gedächtnis (1)
- Geistige Behinderung (1)
- Generation Y (1)
- Geregelte Sprache (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Geschäftsmodellinnovation (1)
- Graja (1)
- Grundschule (1)
- HSU/ UniBw H (1)
- Handlungsempfehlungen (1)
- Handypayment (1)
- Hannover <Ortsname> (1)
- Helmut-Schmidt-Universität (1)
- Hochschule Hannover (1)
- Informatikunterricht (1)
- Informationssicherheit (1)
- Inhaltserschließung (1)
- Interdisziplinarität (1)
- JFLAP (1)
- Java <Programmiersprache> (1)
- KIRON (1)
- Katalog 2.0 (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Koalitionsvertrag (1)
- Kontaktloses Bezahlen (1)
- Kontrollierte Sprache (1)
- Kontrolliertes Vokabular (1)
- Kooperation (1)
- LON-CAPA (1)
- LRS (1)
- Legasthenie (1)
- Lehre (1)
- Lehrevaluation (1)
- Leichte Sprache (1)
- Lernsoftware (1)
- Lesen (1)
- Leseschwierigkeit (1)
- Lesestörung (1)
- Licht (1)
- Linked Open Data (1)
- Lizenzen (1)
- M-Payment (1)
- Marktanalyse (1)
- Medien (1)
- Medium (1)
- Mobile Auskunft (1)
- Mobile Money Transfer (1)
- Mobile-Payment (1)
- Mobilfunkbasierende Bezahlung (1)
- Moderation (1)
- Next Generation Catalogues (1)
- Online-Katalog (1)
- Ontologien (1)
- Open Access (1)
- Open Data (1)
- Open Educational Resources (1)
- Open Government (1)
- Open-Access-Strategie (1)
- Partei (1)
- Payment (1)
- Personas (1)
- ProFormA-Aufgabenformat (1)
- Produktion (1)
- Programmieren für Kinder (1)
- RDF (1)
- RDF <Informatik> (1)
- Region Hannover (1)
- Rotlichtverstoß (1)
- Roving Librarian (1)
- SPARQL (1)
- Schulinformatik (1)
- Scratch <Programmiersprache> (1)
- ScratchJr (1)
- Sehvorgang (1)
- Semantic Web, VIVO, Forschungsinformationssystem, Ontologie, Ontologie erweitern (1)
- Server (1)
- Smartphone (1)
- Spielkonzept (1)
- Standardisierung (1)
- Straße (1)
- Studienarbeit (1)
- Studium (1)
- Texten (1)
- Theoretische Informatik (1)
- Thesaurus (1)
- Usability (1)
- Verkehr (1)
- Verschlüsselung (1)
- Verstehen (1)
- Verständlichkeit (1)
- Web Server (1)
- Web-Server (1)
- Website (1)
- Wirtschaftsinformatik (1)
- Wirtschaftswissenschaft (1)
- Wissenschaftliche Bibliotheken (1)
- World Wide Web (1)
- XML (1)
- Zielgruppendefinition (1)
- e-Government (1)
- emotionale Bindung (1)
- fächerübergreifendes Lernen (1)
- mobile Bibliothek (1)
Open Access zu Textpublikationen und Forschungsdaten: Positionen politischer Parteien in Deutschland
(2016)
Die Arbeit beginnt mit einem Blick auf die Entstehung der Open-Access-Bewegung und erklärt die zentralen Begriffe Open Access zu Textpublikationen und Forschungsdaten und stellt das Zweitveröffentlichungsrecht vor. Die Vorstellung der beschlossenen Open-Access-Strategien, zusammen mit der Untersuchung von Wahlprogrammen und Koalitionsverträgen vermittelt einen Gesamteindruck zum aktuellen Open-Access-Stand in den Ländern. Bereits seit zehn Jahren ist die Forderung nach Open Access, dem freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen, Bestandteil der Wahlprogramme politischer Parteien. Trotzdem beschlossen erst in den Jahren 2014 und 2015 die Länder Baden-Württemberg, Berlin und Schleswig-Holstein landesweite Konzepte zur Open-Access-Förderung. Im Sommer 2016 wird unter den politischen Parteien in Deutschland eine schriftliche Befragung durchgeführt. Ziel der Befragung ist die Ermittlung der Positionen der Parteien, um Rückschlüsse auf die weitere Open-Access-Entwicklung in Deutschland zu ziehen.
Das Verhalten von Fußgängern wird seit einigen Jahrzehnten mit dem Ziel erforscht, Empfehlungen zur Reduzierung von Verletzten und Toten im Straßenverkehr auszusprechen. Diese Studie befasst sich mit ausgewählten Ergebnissen nationaler und internationaler Studien zum Fußgängerverhalten und verfolgt das Ziel, die bisherigen Forschungsergebnisse anhand einer verdeckten Beobachtung von Fußgängern im Straßenverkehr zu überprüfen. Hierzu wurde das Verhalten an einer Fußgängerampel in Hannover an zwei Wochentagen mehrere Stunden lang beobachtet. Bei der Auswertung der Ergebnisse konnten signifikante Zusammenhänge zwischen den untersuchten Einflussgrößen und dem Verhalten der beobachteten Personen festgestellt werden. Insbesondere deren Alter, die Anwesenheit weiterer Personen und das Fehlverhalten weiterer Personen erwiesen sich als die wichtige Prädiktoren für die Entscheidung, selbst bei Rot zu gehen.
In diesem Text werden Moderationsmethode und Moderationszyklus erläutert. Die einzelnen Phasen und deren Bausteine werden beschrieben. Durch viele Beispiele soll die Anwendung der Bausteine erleichtert werden. Durch die Anwendungsbeispiele der Bausteine sowie die Erläuterungen zu Moderationsvorbereitung und Moderatorenrolle (Haltung und Fragetechnik) sollen die Lesenden in die Lage versetzt werden, die Moderationsmethode nach der Teilnahme an der Beispielmoderation und deren Reflexion selbst anzuwenden.
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Forschungsprojektes INSA sollen wichtige Beiträge zur Verbesserung der IT-Sicherheit von Produktionsanlagen insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) realisiert und erprobt werden.
Die IT-Sicherheit von Produktionsanlagen wird zu einer immer wichtigeren Komponente des Schutzes von Unternehmen gegen Cyber-Attacken. Neben Angriffen aus dem Internet sind dabei interne Angriffsquellen in Betracht zu ziehen. Gängige Vorgehensmodelle, wie z. B. die VDI-Richtlinie 2182, setzen dabei unter anderem auf eine wiederkehrende Analyse der Bedrohungen und auf die Implementierung entsprechender Schutzmaßnahmen. Die Durchführung einer solchen wiederkehrenden Gefährdungsanalyse ist mit einem wiederkehrenden manuellen Aufwand verbunden, weshalb kleine und mittlere Unternehmen die Durchführung dieser Maßnahmen häufig meiden. Ziel des Projektes ist die Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen bei der Durchführung entsprechender Bedrohungsanalysen zu unterstützen.
Der Ansatz des Projektes beruht auf der automatisierten bzw. teilautomatisierten Erfassung der installierten Automatisierungskomponenten (Assets). Danach kann für bekannte Standardkomponenten durch die Verwendung wissensbasierter Methoden eine Beurteilung der Bedrohung einer Automatisierungsanlage erfolgen. Hierfür wird fachspezifisches Wissen erfasst und verarbeitet wird. Diese Methoden können bei Bedarf in die Engineering-Oberfläche einer Automatisierungsanlage intergiert werden.
Die Einführung von Discovery-Systemen in wissenschaftlichen Bibliotheken ist aktuell ein viel diskutiertes Thema in der deutschen Bibliothekslandschaft. In dieser Bachelorarbeit wird die konkrete Implementierung des Discovery-Systems in der Herzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel betrachtet. Hierfür wird zunächst ein generelles Verständnis für Bibliothekskatalogsysteme geschaffen. Eine vergleichende Studie der Recherchequalität zwischen dem Discovery-System und dem bestehenden OPAC (Online Public Access Catalogue) wird durchgeführt, um zum einen Empfehlungen für notwendige Anpassungen an dem Discovery-System auszusprechen und zum anderen letztendlich eine Aussage über die Möglichkeit einer Abschaltung des OPACs zu treffen. Eine Abschaltung des OPACs ist aufgrund der Ergebnisse nur dann erfolgreich möglich, wenn die HAB ihre Viel- und Intensivnutzer in den Implementierungsprozess mit einbezieht und deren Anforderungen und Wünsche an das Discovery-System umsetzt. Die Studie zeigt, dass die Benutzer der HAB an den OPAC gewohnt sind und für die HAB daher die Herausforderung in der Akzeptanzschaffung für das neue System liegt.
Open Educational Resources (OER) sind offen lizensierte und frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, deren Inhalte übernommen, angepasst und unter der gleichen Lizenz weiter verbreitet werden dürfen. Sie stellen einen wichtigen Beitrag zum lebenslangen Lernen dar. In Zusammenhang mit dem wechselnden Rollenverständnis von Wissenschaftlichen Bibliotheken hin zu einem Lernort, gewinnen OER zunehmend an Bedeutung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung und dem Umgang von OER in Wissenschaftlichen Bibliotheken. Dargestellt an ausgewählten Beispielen im Zusammenhang mit dem Studium von Flüchtlingen an der KIRON-Universität und deren Zugang zu deutschen Hochschulen. Abschließend gibt diese Arbeit einen Ausblick auf Bereiche, aus denen Bibliotheken zukünftige Dienstleistungen für Ihre Trägereinrichtungen im Bereich der OER entwickeln können. Die Arbeit basiert auf einer Prüfungsleistung vom 14.02.2016 in der Lehrveranstaltung „Aktuelle Entwicklungen im Informationsmanagement“ unter Frau Dr. Ina Blümel.
Anwendungen in Bibliotheken auf Basis von Augmented Reality (AR), der Erweiterung der Realität durch zusätzliche, virtuelle Informationen, existieren bislang nur vereinzelt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Forschungsprojekt mylibrARy ermittelt seit Juni 2014 Szenarien für den Einsatz von AR in Bibliotheken und Informationseinrichtungen. Das Projekt zielt auf die Entwicklung einer deutschlandweit einsetzbaren Applikation (App). An diesen Gedanken knüpft die vorliegende Arbeit mit der Entwicklung eines Konzepts für Einführungen in Hochschulbibliotheken mittels AR-Technik. Aus der Analyse aktueller Führungsmodelle von Bibliotheken der Hochschulen im Exzellenzcluster 2012-2017, werden die für die Modellführung benötigten charakteristischen Merkmale einer Bibliotheksführung abgeleitet. Auf die technisch relevanten Grundlagen der AR folgt eine Bestandsaufnahme der bisherigen Augmented-Reality-Projekte im internationalen Bibliothekskontext. Daran schließt die Formulierung der theoretischen Anforderungen und die Ausarbeitung der Funktionen im Einzelnen. Nachfolgend lenkt eine kritische Betrachtung den Fokus auf Mehrwert und Risiken der AR für Bibliothek und Nutzer. Mit einer Zusammenfassung und dem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung findet die Arbeit ihren Abschuss.
Das Thema Linked Open Data hat in den vergangenen Jahren im Bereich der Bibliotheken viel Aufmerksamkeit erfahren. Unterschiedlichste Projekte werden von Bibliotheken betrieben, um Linked Open Data für die Einrichtung und die Kunden nutzbringend einzusetzen. Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die These, dass Linked Open Data im Bibliotheksbereich das größte Potenzial freisetzen kann. Es wird überprüft, inwiefern diese Aussage auch auf Öffentliche Bibliotheken zutrifft und aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben könnten.
Die Arbeit führt in die Grundlagen von Linked Open Data (LOD) ein und betrachtet die Entwicklungen im Bibliotheksbereich. Dabei werden besonders Initiativen
zur Behandlung bibliothekarischer Metadaten und der aktuelle Entwicklungsstand von LOD-fähigen Bibliothekssystemen behandelt. Danach wird eine Auswahl
an LOD-Datensets vorgestellt, die bibliothekarische Metadaten liefern oder deren Daten als Anreicherungsinformationen in Kataloganwendungen eingesetzt werden können.
Im Anschluss wird das Projekt OpenCat der Öffentlichen Bibliothek Fresnes (Frankreich) sowie das LOD-Projekt an der Deichmanske Bibliothek Oslo (Norwegen) vorgestellt. Darauf folgt ein Einblick in die Möglichkeiten, welche durch die Verwendung von LOD in Öffentlichen Bibliotheken verwirklicht werden könnten sowie erste Handlungsempfehlungen für Öffentliche Bibliotheken.
Die neuen Medien haben in der Sozialwirtschaft Einzug gehalten: Immer mehr Menschen informieren sich online über Träger, Einrichtungen und Dienste. Moderne Instrumente der Marktkommunikation sind eine wichtige Säule im Kontakt mit Kunden, Mitarbeitenden, Medien, aber auch Ehrenamtlichen und Förderern.
Für die Übermittlung personenbezogener Daten ist eine verschlüsselte Übertragung unverzichtbar und seit Jahren etabliert. Durch die erhöhte Datenschutz-Sensibilität gewinnt der vertrauliche Zugriff über https auf die Websites von Sozialunternehmen an Bedeutung. Sobald über Kontaktformulare oder etwa Bewerberportale der Austausch personenbezogener Daten angeboten wird, ist mit Einführung des IT-Sicherheitsgesetzes im Juli 2015 eine SSL-Verschlüsselung zur Pflicht geworden.
Die nachfolgende Studie beleuchtet den aktuellen Umsetzungsgrad zur Sicherheit von Web-Server in der Sozialwirtschaft. Es wird dargestellt, in welchem Umfang heute https-basierte Zugriffe auf die Internetseiten von Sozialunternehmen möglich sind. Darüber hinaus werden mögliche Probleme in der technischen Implementierung überprüft und ausgewertet.
Der vorliegende Artikel beschreibt die Ergebnisse einer Studie zur Sicherheit von Web-Servern niedersächsischer Unternehmen aus dem Raum Hannover. Untersucht wurden vier Unternehmensgruppen, die sich aus Mitgliedern von Unternehmensverbänden und berufsständischen Körperschaften zusammensetzen. Insgesamt werden mehr als 1800 Unternehmen betrachtet. Als Indikator für die IT-Sicherheit wurden vier Sicherheitslücken herangezogen, die leicht überprüft werden können, ohne die Web-Server in ihrem Betrieb zu beeinträchtigen.
Die Ergebnisse sind ernüchternd: Viele Unternehmen setzen keine Verschlüsselung ein oder die Web-Server-Software ist nicht auf dem neusten Stand. Bei ungefähr jedem dritten Unternehmen, welches Verschlüsselung einsetzt, enthält die Software seit mehr als einem Jahr bekannte Schwachstellen und sollte umgehend aktualisiert werden. Dies zeigt, dass das IT-Sicherheitsmanagement in vielen Unternehmen mangelhaft ist.