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Social Software ist aus dem Alltag von Internetnutzern nicht mehr wegzudenken und hat mittlerweile auch in Bibliotheken Einzug gehalten. Die folgende Arbeit stellt die Fotocommunity Flickr vor und zeigt ihre Einsatzmöglichkeiten in Bibliotheken auf. Anhand von praktischen Beispielen werden Anwendungen erkannt und analysiert, gleichzeitig anschaulich demonstriert. Außerdem werden potentielle Einsätze in Informationseinrichtungen von Flickrs Funktionsvielfalt abgeleitet. Dabei thematisiert die Arbeit Flickr unter anderem als Bilddatenbank, als Instrument für die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit und stellt digitale Bildersammlungen vor. Die Arbeit verdeutlicht damit, wie durch den Einsatz von Social Software Prozesse im Bibliotheksumfeld bereichert werden können.
Die Zahl der Internet- sowie Twitternutzer in Deutschland steigt stetig an. Der Microblogging-Dienst, Twitter, kann den Bibliotheken eine Unterstützung bei der Verbreitung von Informationen und der Vernetzung mit den Nutzern schaffen. Um den Ist-Zustand der twitternden Bibliotheken in Deutschland festzustellen, wurden 125 deutsche Hochschulbibliotheken durch eine Onlinebefragung zu der Nutzung des Dienstes befragt. Die Befragung zeigt, dass die twitternde Bibliotheken den Dienst besonders für die externe Nutzung wie z.B. Öffentlichkeitsarbeit einsetzen. Weiterhin präsentieren die Ergebnisse der Online-Befragung die Chancen und Herausforderungen des Dienstes an den Bibliotheken.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt den Einsatz von Social Software beim Regionalfernsehsender „h1 – Fernsehen aus Hannover“ dar. Nach einem kurzen Einblick in die Grundlagen von Social Software folgt die Vorstellung des Senders. Hierbei wird vor allem der organisatorische Aufbau und die Kommunikation im Sender näher betrachtet. Anschließend wird dargestellt, welche Informationsmittel bei h1 durch den Einsatz von Social Software ersetzt wurden und wie sich dadurch die Kommunikation und das Informationsmanagement innerhalb des Unternehmens verbessert hat.
Die vorliegende Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit den Aspekten des Social Media Marketings. Dazu gehören die strategische Planung, das Monitoring sowie Richtlinien zum Umgang mit dem Medium und mit Krisen, die gemeinsam den Rahmen des Engagements im Social Web bilden. Die Verfasserin zeigt die grundlegenden Eigenschaften des Mediums Social Web und seiner Plattformen auf. Der Dialog und der Austausch sind zentraler Bestandteil von Social Media. Zudem behandelt die Arbeit die Notwendigkeit eines Social Media Engagements für Unternehmen und welche Voraussetzungen die Basis bilden. Einzelne Aspekte werden durch Beispiele aus der Praxis veranschaulicht sowie Thesen mit Statistiken und Aussagen von Experten belegt. Am Ende der Arbeit gibt die Verfasserin einen Ausblick auf die mögliche Wandlung von Social Media sowie die mobile Nutzung des Social Web und die daraus resultierenden Veränderungen.
Die vorliegenden Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse und der zunehmenden Wichtigkeit von Social Media im emotionalen Wirtschaftszweig Profifußball. Hierzu werden verschiedenste Social-Media- und Web 2.0-Angebote vorgestellt und Fakten zum Einsatz in der freien Wirtschaft präsentiert. Unter Berücksichtigung des Wandels zu mehr Kommerzialisierung im Profifußball, fällt die Analyse der aktuellen Präsenz der Bundesligisten auf Facebook, Twitter und Co kritisch aus. Besonders im Vergleich mit europäischen Vereinen zeigt sich ein großer Nachholbedarf deutscher Clubs. Abschließend folgt der Versuch einer Strategiebewertung anhand des Bundesligisten SV Werder Bremen. Die Auswertung von offiziellen und inoffiziellen Angeboten sowie die Analyse Diskussionen über den Verein, zeigen vielfältige Ergebnisse und Möglichkeiten für die Umsetzung einer umfangreichen Social-Media-Strategie. Mögliche Inhalte einer solchen Umsetzung auf relevanten Plattformen bilden den Abschluss der vorliegenden Arbeit.
Der konventionelle Auskunftstresen ist in Deutschland nach wie vor weit verbreitet. Im Falle der Zentralbibliothek der Fachhochschule (FH) Hannover wird seit Mitte 2009 auf einen solchen Tresen verzichtet. Es stellt sich die Frage inwieweit weiterhin ein zufriedenstellender Auskunftsdienst in der Bibliothek geleistet werden kann. Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert vor diesem Hintergrund verschiedene Auskunftskonzepte, die auf einen traditionellen Auskunftsplatz verzichten. Die Autorinnen präsentieren allgemeingültige Hinweise und geben Beispiel für eine mögliche Umsetzung der Konzepte. Die Ergebnisse der Bachelorarbeit sollen zu einem effizienteren und nutzerorientierteren Auskunftsdienst führen.