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The authors describe the application of a combination of velocity map imaging and time-of-flight (TOF) techniques to obtain three-dimensional velocity distributions for surface photodesorption. They have established a systematic alignment procedure to achieve correct and reproducible experimental conditions. It includes four steps: (1) optimization of the velocity map imaging ion optics’ voltages to achieve optimum velocity map imaging conditions; (2) alignment of the surface normal with the symmetry axis (ion flight axis) of the ion optics; (3) determination of TOF distance between the surface and the ionizing laser beam; (4) alignment of the position of the ionizing laser beam with respect to the ion optics. They applied this set of alignment procedures and then measured Br(²P₃/₂) (Br) and Br(²P₁/₂) (Br∗) atoms photodesorbing from a single crystal of KBr after exposure to 193 nm light. They analyzed the velocity flux and energy flux distributions for motion normal to the surface. The Br∗ normal energy distribution shows two clearly resolved peaks at approximately 0.017 and 0.39 eV, respectively. The former is slightly faster than expected for thermal desorption at the surface temperature and the latter is hyperthermal. The Br normal energy distribution shows a single broad peak that is likely composed of two hyperthermal components. The capability that surface three-dimensional velocity map imaging provides for measuring state-specific velocity distributions in all three dimensions separately and simultaneously for the products of surface photodesorption or surface reactions holds great promise to contribute to our understanding of these processes.
Über die vergangenen Jahrzehnte hat sich die Interne Unternehmenskommunikation stets auf durch ökonomische Herausforderungen bedingte organisationale Veränderungen eingestellt und ihre Modelle zur Motivation und Integration von Mitarbeitern den Veränderungen im strategischen und operativen Management angepasst. Ging es in den 70er und 80er Jahren dabei noch um das Herstellen von Mitarbeiterzufriedenheit, drehte sich seit den 90er Jahren in der Folge des zunehmenden globalen Wettbewerbs dann alles um das Mitarbeiterengagement.<br /> Dieser Beitrag unternimmt einen Versuch, die Geschichte der Internen Unternehmens-kommunikation in Deutschland zu beleuchten. Dazu wird der Blickwinkel des Kommunikationsmanagements eingenommen, welches die Funktion der generellen Unternehmenskommunikation und damit auch die ihrer Teildisziplin für die Anspruchsgruppe der Mitarbeiter unter betriebswirt-schaftlichen Gesichtspunkten betrachtet und in den Wertschöpfungsprozess eines Unternehmens einordnet. <br /> Es wird gezeigt, dass und wie sich die Interne Unternehmenskommunikation über die vergangenen Jahrzehnte auf durch ökonomische Herausforderungen bedingte organisationale Veränderungen eingestellt und diese unterstützt hat. Die jeweiligen Lösungsansätze der Internen Kommunikation dienten immer dazu, die Mitarbeiter zum Vorteil der Unternehmensführung in das Unternehmensgeschehen zu integrieren. <br /> Und so, wie sich im Laufe der Zeit das strategische und operative Management veränderte, entwickelte sich auch die hier zu beschreibende Disziplin weiter.<br /> Unterdessen ist der Wandel Normalität geworden, doch mehr als jeder dritte Veränderungsprozess kann auch heute noch vor allem durch eine mangelnde Integration der Mitarbeiter als nicht erfolgreich betrachtet werden. Aber mehr denn je ist die kreative Beteiligung der Betroffenen und die Übernahme von Eigenverant-wortung notwendig. Entsprechende Maßnahmen der Internen Unternehmenskommunikation müssen nun aus einem Modell für Mobilisierung erwachsen.<br /> Inzwischen stellen diese Zusammenhänge die Verantwortlichen für die Interne Kommunikation vor große Herausforderungen und erfordern ein hohes Maß an Professionalität, die aber in der Praxis noch längst nicht überall Einzug gehalten hat. So gibt dieser Beitrag auch einen Ausblick auf die aktuell zu erkennenden Unterstützungspotenziale der Internen Unternehmenskommunikation im Wertschöpfungsprozess.<br />
Inwiefern eignet sich Gemeinde als Ort intergenerationeller Lern- und Bildungsprozesse? Zur Beantwortung dieser Frage werden drei Formen des Generationenverhältnisses sowie drei Grundkonzeptionen intergenerationellen Lernens beschrieben, um anschließend nach den didaktischen Herausforderungen und begünstigenden Rahmenbedingungen zu fragen.
Dieser hier um die Einleitung ergänzte Text ist zuerst in leicht gekürzter Fassung im Ifo-Schnelldienst 17/2010 in München erschienen; ebenso unter: http://www.brainlogs.de/Geschlechtsverwirrung und unter http://www.streitbar.eu sowie unter http://www.odww.de/Hochschulpolitik. Der Autor geht der Frage nach, ob Frauenquoten ein legitimes Instrument zur Durchsetzung der Gleichberechtigung sind.