Refine
Year of publication
- 2011 (33) (remove)
Document Type
- Working Paper (10)
- Bachelor Thesis (8)
- Master's Thesis (5)
- Other (3)
- Lecture (2)
- Article (1)
- Course Material (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Periodical Part (1)
- Report (1)
Language
- German (33) (remove)
Keywords
- Finanzkrise (3)
- Social Media (3)
- Soziale Software (3)
- Wissensmanagement (3)
- Facebook (2)
- Hyman P. (2)
- Informationsmanagement (2)
- Marketing (2)
- Marxismus (2)
- Minsky (2)
- Unternehmensberatung (2)
- Wirtschaftskrise (2)
- Österreich (2)
- ARIS (1)
- Abschiedsvorlesung (1)
- Altenbildung (1)
- Alter (1)
- Arbeitsgruppe (1)
- Arbeitsmarkt (1)
- Arbeitsmotivation (1)
- Arzneimittelinformationssystem (1)
- Ausbildung (1)
- Auskunft (1)
- Auskunftsdienst (1)
- Befragung (1)
- Benutzerfreundlichkeit (1)
- Beobachtung (1)
- Beratung (1)
- Beratungsmarkt (1)
- Beratungsmethode (1)
- Berufliche Fortbildung (1)
- Berufsfußball (1)
- Beschleunigung (1)
- Betriebliche Förderung (1)
- Bibliothek (1)
- Big Five (1)
- Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (1)
- Bürger (1)
- CMS (1)
- Checkliste (1)
- Christentum (1)
- Conscientiousness (1)
- Consulting (1)
- Consultingmethode (1)
- Corruption (1)
- Datenerhebung (1)
- Deutschland (1)
- Die Linke (1)
- Dokumentation (1)
- Electronic Government (1)
- Empirische Forschung (1)
- Energiemanagement, Energiemanagementsystem, Integration, Automatisierungssystem (1)
- Enterprise Search (1)
- Erhebung (1)
- Erhebungsmethode (1)
- Erhebungsmix (1)
- Europa (1)
- Extrinsische Motivation (1)
- FAQ (1)
- Fünf-Faktoren-Modell (1)
- Gefällt mir-Button (1)
- Geldwirtschaft (1)
- Gender Mainstreaming (1)
- Gewissenhaftigkeit (1)
- Gleichberechtigung (1)
- Großunternehmen (1)
- Guidelines (1)
- Hacker (1)
- Hannover / Fachhochschule (1)
- Hochschule (1)
- Hochschulpolitik (1)
- Human Resource Management (1)
- Humanvermögen (1)
- IKB Deutsche Industriebank (1)
- ISO/IEC 20000 (1)
- IT-Dienstleistung (1)
- Implizites Wissen (1)
- Industrial espionage (1)
- Industriespionage (1)
- Information Retrieval (1)
- Informationserhebung (1)
- Informationssystem> (1)
- Infotainment (1)
- Integriertes Informationssystem (1)
- Internetkriminalität (1)
- Internetpräsenz (1)
- Internetsicherheit (1)
- Intrinsische Motivation (1)
- Islam (1)
- John Maynard (1)
- Keynes (1)
- Keynessche Theorie (1)
- Knowledge transfer; Demographic change; Knowledge transfer methods; Demography; Recommended procedure; Check list (1)
- Kommunikationsgeschwindigkeit (1)
- Kontext (1)
- Konzeption (1)
- Korruption (1)
- Kreditwesen (1)
- Lehrorganisation (1)
- Like-Button (1)
- Mensch (1)
- Monitoring (1)
- Motivationstheorie (1)
- Mutual Recognition Procedure (1)
- Naturalwirtschaft (1)
- Neoliberalismus (1)
- Nutzungsmotive (1)
- Organisation (1)
- Personality (1)
- Personalpolitik (1)
- Persönlichkeit (1)
- Pflege (1)
- Podcast (1)
- Politische Kriminalität (1)
- Process analysis (1)
- Profifußball (1)
- Projectmanagement (1)
- Projektmanagement (1)
- Prozessanalyse (1)
- Quadratischer-Rest-Code (1)
- Quotierung (1)
- RIS <Recht (1)
- Raum der Stille (1)
- Recht (1)
- Rechtsinformation (1)
- Regulatory Affairs (1)
- Risikofaktor (1)
- Roving librarian (1)
- SQL (1)
- Schlüsselkompetenzen (1)
- Sicherheitskonzept (1)
- Social Media Marketing (1)
- Social Media Strategie (1)
- Social Networking Sites (1)
- Soziale Netwerke (1)
- Spionage (1)
- Sportmarketing (1)
- Strategie (1)
- Surveymethods (1)
- Symbol (1)
- TYPO3 4.4 (1)
- Tools (1)
- Tracking (1)
- Twitter (1)
- Unternehmensberater (1)
- Unternehmensberaterin (1)
- Unternehmensweite Suche (1)
- Variation (1)
- Verordnung 1234/2008 (1)
- Virtuelle Führung (1)
- Virtueller Auskunftsdienst (1)
- Werkzeuge (1)
- Wirtschaft (1)
- Wirtschaftsgeschichte <Fach> (1)
- Wirtschaftsphilosophie (1)
- Wirtschaftsspionage (1)
- Wirtschaftstheorie (1)
- Wissenschaftliches Arbeiten (1)
- Wissensmanagement; Bevölkerungsentwicklung; Lebenslanges Lernen; Know-how Transfer; Demographie (1)
- Wissenstransfer; Demografischer Wandel; Demographischer Wandel; Wissenstransfermethode; Demografie; Handlungsempfehlung; Checkliste (1)
- Workload (1)
- World Wide Web 2.0 (1)
- Zeitstruktur (1)
- Zertifizierung (1)
- economic espionage (1)
- human (1)
- Öffentlicher Raum (1)
Exkursion
(2011)
Die Studie gibt einen Überblick über Energiemanagementfunktionen und deren Integration in Automatisierungssysteme. Sie besteht aus den folgenden Teilen:
1.) Bestandsaufnahme und Marktübersicht von Energiemanagementsystemen, insbesondere von den an der Studie beteiligten Firmen und zwei weitere Produkte als Referenz.
2.) Anwenderinterviews mit Anwendern aus verschiedenen Schlüsselindustrien der Prozess- und Fertigungsautomatisierung zur Evaluierung künftiger Anforderungen und Erwartungen an ein Energiemanagement insbesondere auch im Hinblick auf die Integration in Automatisierungssysteme.
3.) Bedeutung des Energiemanagements in der Zukunft und daraus abzuleitende Maßnahmen.
Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informationssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zudem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich positiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
Bibliotheken und andere Informationseinrichtungen arbeiten täglich in vielfältiger Weise mit Daten unterschiedlicher Verwendungszwecke und Bestimmung. Sie agieren als Datenproduzenten, Datenlieferanten, Datennutzer und Aggregatoren. Um den größtmöglichen Nutzen der durch öffentliche Einrichtungen produzierten
Daten zu gewährleisten, ist es geboten, sie offen im Internet zu publizieren.
In diesen Empfehlungen der DINI-AG KIM ist dokumentiert, wie eine offene Publikation stattfinden kann.
Der folgende Beitrag fasst die jüngsten Ergebnisse einer Studierendenbefragung zusammen, die im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts „ZEITLast: Lehrzeit und Lernzeit: Studierbarkeit der BA-/BSc- und MA-/MSc- Studiengänge als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und Neuen Technologien“ im Wintersemester 2010/2011 in den beiden Studiengängen „Informationsmanagement und Informationstechnologie“ und „Polyvalenter 2-Fächer-Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption“ an der Stiftung Universität Hildesheim durchgeführt wurde. Dieser Befragung ging in beiden Studiengängen eine Zeitbudgeterhebung voraus. Zentrale Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt und im Weiteren exemplarisch in den wissenschaftlichen Diskurs eingebunden. Deutlich wird, dass das Gefühl von Belastung nicht auf die reine Zeitinvestition in das Studium zurückzuführen ist, sondern auch in engem Zusammenhang mit der vorherrschenden Lehrorganisation an der Hochschule und den eigenen studentischen Kompetenzen zu sehen ist.
„Jedes Problem, an dem Menschen oder Organisationen beteiligt sind, hat – wie eine Zwiebel – verschiedene Schichten“. Unternehmensberater versuchen solche Schichten bei einer gegebenen Problemstellung zu erkennen, um dieses Problem am Ende lösen zu können. Auch sind etwaige kritisch durchdachte Lösungsvorschläge denkbar, welche zu einer Optimierung eines Sachverhaltes führen. Für die Lösungsfindung eines Problems, ist es notwendig, relevante Daten zu erheben. Anhand der gewonnenen Informationen kann ein Gesamtbild über die Sachlage entstehen. Informationen müssen vollständig und qualitativ verwertbar sein – so ist das Vordringen in verschiedene Schichten einer Problemstellung möglich, wobei hier u. U. erst das „wirkliche“ Problem erkannt wird, welches sich zum Beispiel durch Folgeerscheinungen „verdeckt“ halten konnte. Demnach spielen die Consulting – Erhebungsmethoden für den Erkenntnisgewinn einer Lösungsfindung im Rahmen der Ist- Analyse, eine fundamentale Rolle. Welche Erhebungsmethoden sind wann, wo und wie sinnvoll? Gibt es den einen „richtigen“ Erhebungsmix? Welche Kriterien und Einflüsse gilt es bei der Erhebungsauswahl zu berücksichtigen? Festzustellen ist, dass dieses Thema in solch einer zusammengebunden Form noch nicht bearbeitet wurde und nochmals die Komplexität verdeutlicht.
Die Nutzung des Like-Buttons wurde bisher nur oberflächlich und vor allem auf den US-Raum begrenzt erforscht. Dabei lag der Fokus ausschließlich auf wirtschaftlich orientierten Unternehmen und dem monetären Wert, den ein Fan für dieses hat. In der vorliegenden Untersuchung wird eine erweiterte Perspektive gewählt. Aus Sicht deutschsprachiger Nutzer wird erforscht, welche Motive und Bedürfnisse eine Person dazu veranlassen, sich freiwillig per Gefällt-mir zu verknüpfen. Hierzu wird der Uses and Gratifications-Ansatz herangezogen. Es stehen nicht Unternehmen, sondern generell alle Formen von Organisationen im Fokus. Gleichzeitig wird untersucht, wie diese Beziehungen verlaufen: Welche Erwartungen stellen Fans? Welche Handlungen nehmen sie wie häufig vor und welchen Effekt hat eine Fanbeziehung auf die Einstellung eines Nutzers gegenüber einer Organisation? Die Motive hinter der Nutzung des Gefällt mir-Buttons sind umfangreicher, als es bisherige Forschung vermuten ließ. Fans wollen informiert werden, sie wollen ihr Gefallen schnell und einfach bekunden und sich durch die Verknüpfung selbst darstellen. Weniger wichtig, aber dennoch von Relevanz sind die Motive der Partizipation und Unterstützung, der Empfehlung, der Vorteilssuche, der Unterhaltung sowie der Netzwerkerweiterung und Gruppenzugehörigkeit. Die Verwendung des Like-Buttons dient somit der Befriedigung einer ganzen Reihe von Nutzungsbedürfnissen. Der Verlauf der Beziehungen zwischen Organisationen und Usern ist eher von Passivität geprägt. Fans wollen zwar informiert werden und stellen konkrete Ansprüche an die Art und Form von Organisationsmeldungen, sie wollen aber nur selten wirklich direkt mit einem Unternehmen, einem Verein o.ä. interagieren. Langweilen die Meldungen einer Organisation, werden zu viele oder nicht relevante Informationen an die Fans weitergeben, zögern diese nicht, eine Verknüpfung zu beenden. Ein Effekt der Fanschaft auf die Einstellung von Nutzern gegenüber der jeweiligen Organisation konnte nur bedingt festgestellt werden. Letztere zieht einen Gewinn nicht aus einer erhöhten Ausgabebereitschaft seiner Fans, sondern aus deren stärkerer Aufmerksamkeit gegenüber Organisationsmeldungen.
Abhandlung über Symbole verschiedener Religionen und deren mögliches Konfliktpotential (auch in Gerichtsverfahren in Deutschland). Außerdem findet sich eine Beschreibung von Räumen der Stille, welche, abhängig von ihrer Gestaltung und Ausrichtung, symbol-frei und daher offen für alle Religionen gestaltet sein können.