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Mehr als 3,5 Millionen Menschen verbringen an deutschen Hochschulen den Großteil ihres Tages und sind hier gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Die Rahmenbedingungen an Hochschulen können erheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Studierenden und Beschäftigten haben. Die soziale Verantwortung der Fakultät V gegenüber den dort Studierenden und Beschäftigten hat zur Initiierung des Projektes der „Gesundheitsfördernden Fakultät V – Campus Kleefeld“ geführt.
Das Projekt zielt auf den Erhalt bzw. die nachhaltige Förderung der Gesundheit und Gesundheitskompetenz der dort lokalisierten Statusgruppen ab und möchte damit insbesondere die Motivation und Zufriedenheit der Studierenden und Beschäftigten an der Fakultät V unterstützen. Dieses Handbuch richtet sich an Fakultäten, die Interesse an einer langfristigen und nachhaltigen Implementierung gesundheitsförderlicher Maßnahmen für Studierende und/oder Beschäftigte haben und nach einer greifbaren sowie praxisnahen Unterstützung suchen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Generieren kurzer fröhlicher und harmonischer Musikstücke mittels des Einsatzes genetischer Algorithmen. Dabei werden die Evolutionsprozesse der Biologie nachgeahmt. In der Programmiersprache Java, unter der Verwendung der Open-Source-Programmierbibliothek JFugue, sind dafür die einzelnen Zyklusphasen entworfen und implementiert worden.
Die Vereinigung der Biologie, der Kunst und der Informatik wird damit erreicht, um etwas ästhetisch Wirksames zu schaffen und stellt den besonderen Reiz der Arbeit dar.
Öffentliche Bibliotheken sind in der Digitalen Bildung von großer Bedeutung. Sie vermitteln digitale Kompetenzen, nutzen zunehmend neue Technologien und verleihen digitale Medien. Die Arbeit befasst sich mit der Förderung und Finanzierung digitaler Angebote in Bibliotheken. Zu Beginn wird ein Überblick über die Bibliotheksgesetzgebung in Deutschland gegeben. In diesem Zusammenhang wird die Forderung der Bibliotheken nach einer Normierung zur Pflichtaufgabe für Kommunen erörtert und ein Vergleich mit den europäischen Ländern Dänemark und Finnland gezogen. Eine Untersuchung der Drittmittelförderung auf Landesebene, Bundesebene und der Europäischen Kommission zeigt die Verortung der Bibliotheken in Förderprogrammen auf. Im Anschluss werden anhand von Best-Practice-Beispielen alternative Finanzierungsmöglichkeiten dargestellt. Meinungen von Vertretern aus Bibliotheken weisen auf die Vorteile und Nachteile von Drittmittelförderung, Fundraising, Rechtsformwechsel, Integration in die Stadtentwicklung oder die Entwicklung von Bibliothekskonzeptionen, Bibliotheksentwicklungsplänen sowie die Regelung durch Kulturfördergesetze hin. Ausgehend von den Ergebnissen der untersuchten Finanzierungmöglichkeiten wird abschließend die Notwendigkeit von Bibliotheksgesetzen diskutiert. Hieraus ergibt sich, dass Bibliotheksgesetze für eine einheitliche und zukunftsfähige Entwicklung der Bibliotheken in der Digitalen Bildung notwendig sind. Zugleich wird deutlich, dass die derzeit bestehenden Gesetze diese Anforderungen nicht leisten.
Das Stufenmodell „Komplexitätsstufen von aktivierenden Lernressourcen“ wurde von einem Projektteam der Fachhochschule Hannover für die Produktion von E-Learning Materialien entwickelt. Die Bachelorarbeit soll beantworten, ob das Modell in der Praxis anwendbar ist. Hierfür wird eine Analyse des Stufenmodells angestrebt.
Um die Anwendbarkeit zu überprüfen, wird das Stufenmodell mit Beispielen aus wissenschaftlichen Bibliotheken abgeglichen. Die Beispiele basieren auf Lernressourcen, die aus Bibliotheken entnommen werden, die mittels E-Learning Informationskompetenz vermitteln.
Für die Analyse werden die Angebote anhand der Parameter und der Lernziele des Stufenmodells kategorisiert. Um die Ergebnisse anwendbar zu machen, wird weiterhin ein Konzept für die Förderung von Informationskompetenz mit E-Learning Werkzeugen vorgeschlagen.
Die Analyse des Stufenmodells zeigt auf, dass das Modell eine gute Orientierung ist, um E-Learning Ressourcen zu kategorisieren. Der Parameter Komplexität eignet sich, um die Ressourcen umfassend abzubilden, da die meisten Beispiele in das Modell einsortiert werden
können. Der Schwachpunkt des Modells besteht jedoch darin, dass zu viele Parameter berücksichtigt werden, die sich gegenseitig ausschließen können.
Die Ergebnisse der Analyse werden abschließend zu einem Konzept für Bibliotheken zusammengefasst. Die Theorien der Didaktik, sowie das Schwellenkonzept der Association of College & Research Libraries dienen hierbei als Grundlage. Dies zeigt auf, dass Informationskompetenz mit E-Learning Werkzeugen vermittelt werden und das Stufenmodell als Instrument dienlich sein kann.
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching e. V. (DGSv) stand 2020 äußerlich im Zeichen von Covid-19 und damit Social Distancing, inhaltlich im Zeichen der konsequenten Fortführung begonnener Strategie- und Modernisierungsprozesse des Berufs- und Fachverbandes. Gleichzeitig aktualisierten diese Prozesse die Identitätsfrage des Verbandes.
Cora Baltussen in den USA : Lernerfahrungen für die Supervision in den Niederlanden und Deutschland
(2021)
Cora Baltussen unternahm - wie zahlreiche europäische Sozialarbeitende - Anfang der 1950er Jahre eine 18-monatige Studienreise in die USA, um Casework und Supervision zu erlernen. Dieser Beitrag wertet ihren Summerreport von 1953 aus, der als Archivalie erhalten ist. So können ihre Lernerfahrungen in der historisch-kritischen Rekonstruktion kontextualisiert und in den Diskurs eingeordnet werden. Dabei werden erste Differenzierungen der frühen Supervisionsgeschichte ebenso sichtbar wie prägende Begegnungen und entstehende Netzwerke, die die Supervisionsentwicklung in Deutschland maßgeblich beeinflussten.
Das Forschungscluster Smart Data Analytics stellt in dem vorliegenden Band seine Forschung aus den Jahren 2019 und 2020 vor. In der ersten Hälfte des Bandes geben 20 Kurzporträts von laufenden oder kürzlich abgeschlossenen Projekten einen Überblick über die Forschungsthemen im Cluster. Enthalten in den Kurzporträts ist eine vollständige, kommentierte Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus den Jahren 2019 und 2020. In der zweiten Hälfte dieses Bandes geben vier längere Beiträge exemplarisch einen tieferen Einblick in die Forschung des Clusters und behandeln Themen wie Fehlererkennung in Datenbanken, Analyse und Visualisierung von Sicherheitsvorfällen in Netzwerken, Wissensmodellierung und Datenintegration in der Medizin, sowie die Frage ob ein Computerprogramm Urheber eines Kunstwerkes im Sinne des Urheberrechts sein kann.
Das Forschungscluster Industrie 4.0 stellt in acht Beiträgen aktuelle Ergebnisse aus seinen vielfältigen Forschungsprojekten vor. Es werden virtuelle Techniken in der Produktentwicklung, Lehrkonzepte für Industrie 4.0, Energy Harvesting bei Antennen, Energiemanagement in Produktionsanlagen, firmenübergreifende IT-Security Anforderungen, dezentral gesteuerte Produktionsprozesse und Spracherkennung mit Mikrocontrollern behandelt.
Die vergleichende Fallstudie untersucht die Auswirkungen des Einsatzes von Videokonferenzsoftware (VKS) in einer kooperativen Lernumgebung in einem Masterseminar der Hochschule Hannover im Studiengang Unternehmensentwicklung. Es wurden 13 problemzentrierte Interviews mit Teilnehmenden eines Online- und eines Präsenzkurses geführt. Die gewonnenen Daten aus den Interviewaussagen wurden unter Anwendung des an der Hochschule eingesetzten Evaluationsfragebogens auf Plausibilität geprüft. Es wurden acht Probanden aus dem Onlinekurs und fünf Probanden aus dem vorherigen Präsenzkurs befragt. Die Interviews wurden über eine qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet. Die zentralen
Ergebnisse waren, dass das Teleteaching zwar funktioniert, die Onlinestudierenden aber eine niedrigere Aufmerksamkeit, eine gehemmte aktive Beteiligung, eine geringere Interaktion zwischen den Studierenden und eine erschwerte Interaktion in den Gruppenarbeiten wahrnehmen. Als größte Nachteile wurden die fehlenden persönlichen Kontakte und die niedrige Aufmerksamkeit identifiziert. Als größter Vorteil erwies sich die erhöhte Flexibilität durch den ersparten Anfahrtsweg. Ein für Teleteaching zentraler Erfolgsfaktor ist, dass die Kameras auch bei den Teilnehmenden angeschaltet sein sollten, damit die Aufmerksamkeit und die aktive Beteiligung gefördert werden. Zwölf der Probanden stuften den VKS-Einsatz als sinnvolle Ergänzung für Seminare ein. Präsenzseminare sind aber keinesfalls durch Onlineseminare zu ersetzen.