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Vereinen, was ewig sich flieht? : zum Zusammenhang von Familien-, Liebes- und Geschlechterverhältnissen /

  • Es gilt nicht nur für die Frauen aus den Fesseln der Liebe und die Liebe aus den Fesseln der Familie, sondern auch die Humanität, d.h. die Regelung menschlicher Belange, sowie die Geschlechtersolidarität aus den Fesseln von Familie zu befreien. Um der Konstitution der Selbstverständlichkeit von Familie auf die Spur zu kommen, geht die Autorin zurück bis ins 18. Jahrhundert und analysiert bürgerliche und sozialistische Ansätze aus Theorie, Politik und Literatur: Was gewannen Frauen, als sie sich auf die jeweilige Familienform einließen, und was versperrten sie sich dadurch? Welche geschlechtsspezifische Funktion kam dabei Liebe als einem Hauptmotiv für Eheschließung und Familiengründung zu? An Hand eimer qualitativen Studie wird abschließend vorgeführt, inwiefern die unterschiedlichen Liebeskonstruktionen von Frauen (und Männern) heute zur Reproduktion der Geschlechterverhältnisse beitragen.

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Metadaten
Author:Barbara Ketelhut
URN:urn:nbn:de:bsz:960-opus-506
DOI:https://doi.org/10.25968/opus-74
ISBN:3-89473-936-3
Document Type:Book
Language:German
Year of Completion:1993
Publishing Institution:Hochschule Hannover
Release Date:2008/08/13
Tag:Family; Feminist criticism; Love; Sex
GND Keyword:Feminismus; Liebe; Familiensoziologie; Familie; Gender Mainstreaming
Link to catalogue:601704916
Institutes:Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales
DDC classes:300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt