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Transzendenz - Basis für Kreativität im Management

  • Wird ein Problem chronisch, könnte man dies als Mangel an Kreativität interpretieren. Die Antwort auf die Frage „wie könnte eine Problemlösung ohne schädliche Nebenwirkungen aussehen?“ fällt häufig allerdings nicht leicht. Der vorliegende Arbeitsbericht hat sich zur Aufgabe gemacht, für solche Problemlösungen die Aufmerksamkeit auf eine Tür zu lenken, die heutzutage tendenziell verschlossen ist. Die Empfehlung lautet, das gewohnte Denken zu transzendieren. Viele große Künstler und Wissenschaftler sind diesen Weg gegangen und haben auf diese Weise Kreatives hervorgebracht. So hat sich z.B. Johannes Brahms für seine Kompositionen in einen besonderen Zustand versetzt, der ihm „transzendentale Offenbarungen“ ermöglichte. Er erwähnte auch, dass jeder Mensch über solche Möglichkeiten verfügt, um auf diese Weise unkonventionelle Problemlösungen auf die Erde zu holen.

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Metadaten
Author:Klaus KairiesGND, Ernst Schrott
URN:urn:nbn:de:bsz:960-opus4-7196
DOI:https://doi.org/10.25968/opus-719
Subtitle (German):eine Betrachtung im Lichte der Stress- und Meditationsforschung
Series (Serial Number):Arbeitspapier / Hochschule Hannover, Fakultät IV (44)
Document Type:Working Paper
Language:German
Year of Completion:2000
Publishing Institution:Hochschule Hannover
Release Date:2016/02/08
Tag:Kreativität; Management; Transzendenz
Page Number:37
Link to catalogue:50401532X
Institutes:Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik
DDC classes:650 Management
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International