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Soziale Gruppenarbeit als Alternative zur geschlossenen Unterbringung strafunmündiger Kinder

  • Wenn 12- bis 13-jährige Kinder mit diversen von ihnen begangenen Straftaten die Öffentlichkeit in Aufruhr versetzen, wird - besonders nach schweren Fällen - oft eine härtere Gangart gefordert. Doch längst nicht so viele Kinder, wie die Medien uns weis machen wollen, sind delinquent. Und anstatt zu fragen, ob und wie man problematischen Kindern und Jugendlichen bereits zu Beginn ihrer Jugendhilfekarrieren sinnvoll helfen kann, diskutiert die Politik über geschlossene Unterbringung und andere Formen strengerer Settings von sogenannten "Monsterkids". In dieser Diplomarbeit wird soziale Gruppenarbeit als Alternative diskutiert.

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Metadaten
Author:Jörg Hädicke
URN:urn:nbn:de:bsz:960-opus-492
DOI:https://doi.org/10.25968/opus-28
ISBN:3-932011-35-X
Series (Serial Number):Diplomarbeiten der Evangelischen Fachhochschule Hannover (3)
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2004
Publishing Institution:Hochschule Hannover
Release Date:2008/05/16
Tag:Gruppenarbeit; Hamburg; Heimerziehung; Jugendsozialarbeit; Kind; Kinderkriminalität
GND Keyword:Kind <11-13 Jahre>; Kriminalität; Geschlossene Unterbringung; Debatte; Soziale Gruppenarbeit
Link to catalogue:599626690
Institutes:Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales
DDC classes:300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Collections:Blumhardt-Verlag
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0