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Die Potentiale der Form – Versuch einer phänomenologischen Designtheorie der Formen oder ob das Formendenken entgrenzt werden kann.

  • Diese Arbeit thematisiert die unausgeschöpften Potentiale der von Designer*innen erzeugten Formen. Um zu klären, welche Wichtigkeit der Formfindung innerhalb des gestalterischen Prozesses zukommt, wird die Form mit anderen Parametern der Gestaltung verglichen. Es wird untersucht, welche Wirkungen die Formen auf Menschen haben können, die mit ihnen interagieren wollen oder müssen. Auf der Suche nach Möglichkeiten, die so ermittelten Potentiale freizuschalten, wird der bisher begrenzende Rahmen betrachtet. In einem phänomenologischen Versuch wird geprüft, welche Mannigfaltigkeit von dem generativen Prozess einer künstlichen Intelligenz vorgeschlagen werden kann. Das Ergebnis sind verschobene Grenzen, die zahlreiche Felder der Formausprägung zu einem Größeren erschließen. Eine absolute Entgrenzung des Formendenkens muss derweil scheitern.

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Metadaten
Author:Niklas SchmidtORCiD
URN:urn:nbn:de:bsz:960-opus4-30690
DOI:https://doi.org/10.25968/opus-3069
Advisor:Friedrich WeltzienGND, Katrin Brümmer
Document Type:Master's Thesis
Language:German
Year of Completion:2023
Publishing Institution:Hochschule Hannover
Granting Institution:Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design
Date of final exam:2023/01/18
Release Date:2024/03/25
Tag:Designtheorie; Formfindung; Invention
GND Keyword:Künstlerische Form; Wirkung; Ästhetik
Page Number:69
Institutes:Fakultät III - Medien, Information und Design
DDC classes:700 Künste
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International