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Sekundäre Traumatisierung in der Bewegung für Tiere

  • Rettungskräfte, medizinisches Personal oder Sozialarbeitende, die Menschen nach traumatischen Erlebnissen helfen, können die Ereignisse manchmal selbst nur schwer verarbeiten. Eine sekundäre Traumatisierung kann auch Menschen, die sich für Tiere engagieren, betreffen, wenn sie mit Gewalt gegenüber Tieren konfrontiert sind. Die Hochschule Hannover entwickelte ein Instrument, um Belastungsfaktoren zu identifizieren und zu messen. Vorbeugende Maßnahmen sollen die psychische Gesundheit von Tieraktivist*innen schützen.

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Metadaten
Author:Lydia KäuferORCiD, Andrea D. SchwanzerORCiDGND
URN:urn:nbn:de:bsz:960-opus4-35820
DOI:https://doi.org/10.25968/opus-3582
DOI original:https://doi.org/10.60479/5NW2-3553
Publisher:Arbeitskreis der niedersächsischen Hochschultransferstellen
Document Type:Report
Language:German
Year of Completion:2024
Publishing Institution:Hochschule Hannover
Release Date:2025/03/31
GND Keyword:Sekundäre TraumatisierungGND; TierschutzGND; AktivistenbewegungGND; Psychische GesundheitGND; TierschützerGND; TierschützerinGND
Page Number:4
Institutes:Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales
GBS - Institut für angewandte Gesundheits-, Bildungs- und Sozialforschung
DDC classes:150 Psychologie
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung 3.0