TY - GEN A1 - Ehrich, Felix A1 - Frie, Claudia A1 - Kirchberg, Andrea A1 - Klee, Tatiana A1 - Meißner, Doris T1 - Gute Fragen für gute Lehre. Eine Handreichung für Lehrende zur Erstellung von Fragen im Antwortwahlverfahren. N2 - Fragen gehören zu den wirkungsvollsten Mitteln, um Lernprozesse anzustoßen. Sie regen Studierende an, sich mit Inhalten auseinanderzusetzen, diese zu verstehen und ihr Wissen und Können zu zeigen. Fragen ermöglichen Lernenden genauso wie Lehrenden Feedback zum Lernstand zu erhalten. Eine „gute“ Frage zu erstellen, ist eine Herausforderung für alle Dozierenden, die ihnen in verschiedenen Lehrzusammenhängen begegnet: • Klausurfragen (summatives Prüfen) • Test- und Übungsaufgaben zur Selbsteinschätzung Studierender • Test- und Übungsaufgaben als Lernfortschrittskontrolle • Semesterbegleitende Übungsaufgaben zum kontinuierlichen Lernen • Fragen für den Einsatz von Abstimmungssystemen (Audience-Response-Systeme) Die vorliegende Handreichung bietet eine praktische Anleitung zur Erstellung guter Fragen im Antwort-Wahl-Verfahren (AWV). Unter guten Fragen verstehen wir Fragen hoher Qualität hinsichtlich der Gütekriterien Reliabilität, Validität und Objektivität. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden allgemeine Hinweise zur Formulierung guter Fragen, wobei auch die fachdisziplinäre Sicht berücksichtigt wird. KW - Frage KW - Lehre KW - Formulierung KW - Antwort-Wahl-Verfahren Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus4-16103 N1 - Kapitel 3 unter CC BY-ND lizenziert, alles andere unter CC BY. ER - TY - RPRT A1 - Heber, Frank T1 - Evaluationsfragebogen zur Erfassung studentischer Lehrurteile (EEsL) N2 - In dieser Arbeit wurden vorliegende Fragebögen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz im Rahmen der regelmäßigen studentischen Lehrveranstaltungsevaluation an der Hochschule Hannover – Fakultät IV – Abteilung Betriebswirtschaft geprüft. Ziel war es, einen ökonomischen und methodisch überzeugenden Fragebogen zu identifizieren. Die Sichtung der einschlägigen Literatur sowie der vorliegenden Fragebögen zeigte, dass keiner dieser Fragebögen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen alle relevanten Kriterien vollständig erfüllte. Deshalb wurden alle Items der recherchierten Fragebögen für die Verwendung innerhalb eines neuen Fragebogens inhaltlich gruppiert und überprüft. Im Ergebnis steht ein ökonomisch und unter Berücksichtigung methodisch aktueller Befunde konzipierter Fragebogen zur Verfügung, der sowohl für den Einsatz in der regelmäßigen studentischen Evaluation von Lehrveranstaltungen einer Hochschule geeignet ist als auch für den Einsatz in Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. T3 - Personalpsychologie - 3 KW - Evaluation KW - Lehrevaluation KW - Lehre KW - Fragebogen Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus4-10155 ER - TY - RPRT A1 - Täschner, Marc A1 - Jaspersen, Thomas A1 - Krause, Manfred T1 - Nichtmonetäres Controlling der Lehrleistungen an der Fachhochschule Hannover T1 - Nonmonetary Management Accounting of teaching performances at the University of Applied Sciences and Arts of Hanover N2 - In Niedersachsen setzt das Ministerium für Wissenschaft und Kultur seit 2007 ein Hochschulkennzahlensystem ein, um einen Teil des Grundhaushalts wettbewerblich an die Hochschulen zu verteilen. Über die Mittelvergabe hinaus ist ein Monitoringsystem integriert, mit dem die Entwicklung der Hochschulen beurteilt werden kann. Zur differenzierten Beurteilung werden monetäre und nichtmonetäre Hochschuldaten zu Kennzahlen verdichtet. Die Kennzahlen befinden sich jedoch auf einer zu hohen Aggregationsebene für ein hochschulinternes Controlling an der Fachhochschule Hannover. Daher dienen Berichtssysteme mit Standardberichten der Information über hochschulweite Prozesse und Ressourcen, um im zunehmenden Wettbewerb der Fachhochschulen fundierte Entscheidungen treffen zu können. Beispielhaft werden Standardberichte zu erbrachten Lehrleistungen als erste Komponente des nichtmonetären Controllings in einem Berichtssystem konzipiert. Methodisch basiert die Konzeption auf einer Informationsbedarfsanalyse mit induktiven und deduktiven Verfahren. Das Vorgehen lässt sich grundsätzlich auf weitere nichtmonetäre Leistungen (z. B. der Forschung) übertragen und in die konzipierte Struktur integrieren. N2 - Since 2007 the ministry of science and culture in Lower Saxony uses an information system to allocate a part of the total budget in higher education institutions under conditions of competition. Across the performance-based budgeting a monitoring system is integrated, which allows evaluating the development of the concerned universities. For the differentiated evaluation monetary and nonmonetary data are accumulated. However, the accumulated data are not applyable for an internal Management Accounting at the University of Applied Sciences and Arts. Therefore reporting systems with standard reports inform of relevent processes and resources in order to enable well-founded decisions in a souring competition. Exemplary standard reports with teaching performances are conceptualized as a first component of the reporting system. The concept is based on an information demand analysis with inductive and deductive methods. The proceeding is generally assignable for further nonmonetary performances (e. g. research). KW - Controlling KW - Hochschulverwaltung KW - Niedersachsen / Ministerium für Wissenschaft und Kultur KW - Lehre KW - Controlling KW - Hochschulcontrolling KW - Niedersächsisches Hochschulkennzahlensystem KW - Berichtssystem KW - Leistungen der Lehre KW - Management Accounting KW - Management Accounting in Higher Education KW - Performance-based funding in Lower Saxony KW - Information system KW - teaching performa Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2828 ER -