TY - THES A1 - Cario, Sebastian T1 - Potenziale von Mikro-Blogging im Unternehmen – Analyse bisheriger Anwendungsbeispiele N2 - Mikro-Blogging war im Jahr 2008 das Hype-Thema des Web2.0, doch was steckt eigentlich dahinter? Die folgende Arbeit stellt Nutzen und Funktionsweise verschiedener Mikro-Blogging-Dienste und -Systeme im Unternehmensumfeld vor. Weiterhin werden einzelne Anwendungsfälle beschrieben und an Hand praktischer Beispiele belegt. Die Potenziale im internen und externen Nutzen werden ermittelt, strukturiert und erläutert, so dass sich in den Ergebnissen zeigt, wo tatsächlich ein Mehrwert erkennbar ist und warum Unternehmen Mikro-Blogging einsetzen sollten. Aber auch Kritik, Risiken und Gefahren des Mikro-Blogging werden berücksichtigt. N2 - Microblogging was the Web2.0 topic in 2008, but what is behind the hype? This thesis explains functionalities and values of microblogging services and systems within the enterprise. Further on it describes different use cases documented with practical examples. The potentialities of the internal and external values will be determined, structured and elucidated, in order to show where the real added value is identifiable and why companies should introduce microblogging. But also criticism, risks and dangers will be considered. KW - Web log KW - Mikro-Blogging KW - Twitter KW - Identi.ca KW - Unternehmen KW - Microblogging KW - Wissensmanagement KW - Marketing KW - Public Relations KW - Risiken KW - Kritik KW - microblogging KW - enterprise KW - twitter Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2671 ER - TY - THES A1 - Eckhardt, Anna T1 - Museen und Bibliotheken - ihr Kooperationspotential in der kulturellen Bildungslandschaft im Kontext einer öffentlichkeitswirksamen Marketingstrategie T1 - Museums and Libraries: their co-operations in the cultured landscape, in the context of a high marketing strategy N2 - Im Rahmen der aktuellen Bildungsdebatte profilieren sich in zunehmendem Maße Museen und Bibliotheken als Akteure der kulturellen Bildung. Durch ihre ausdifferenzierten Angebote agieren sie dabei sowohl auf den formellen und außerschulischen Bildungs- wie auch unterhaltenden Freizeitmärkten, jeweils sowohl auf politischer sowie wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Makro-, Meso- und Mikroebene. Dabei bietet sich insbesondere den vielen Museen, die über eine eigene Museumsbibliothek verfügen, eine signifikant potenzierte Möglichkeit, im Rahmen einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit durch die Konzeptionierung ihrer Bibliothek zu einem Informations- und Kommunikationszentrum und deren Positionierung in der Produkt- und Kommunikationspolitik der Marketingstrategie des Museums, ihren (potentiellen) heterogenen Zielgruppen erweiterte und additive Angebote und dadurch neuartige Zugänge zu offerieren sowie die Einrichtung dadurch im Stadtraum öffentlichkeitswirksam neu zu verorten, indem eine derart strukturell und programmatisch revisionierte und professionell geführte Museumsbibliothek der Gesellschaft weitere Lern- wie auch Kommunikationsräume im Sinne eines Kulturzentrums eröffnet. Eine solch autonome und allseits anerkannte Museumsbibliothek, die als zentrale Abteilung des Museums eng mit den anderen Handlungsbereichen der Einrichtung, insbesondere jedoch der Museumspädagogik und der Kommunikationsabteilung zusammenarbeitet, bietet dem Museum des Weiteren durch ihre hybride Scharnierfunktion als museale wie auch bibliothekarische Einrichtung eine ideale Möglichkeit, sich als Ort der kulturellen Bildung innerhalb der (kulturellen) Bildungslandschaft der Region mit weiteren Anbietern dieser Ressorts, vor allem jedoch Bibliotheken und Schulen, kooperativ und öffentlichkeitswirksam zu vernetzen. N2 - In the context oft the current public and political dispute on education museums and libraries distinguish themselves increasingly as active protagonists in the field of cultural education. Because of their differentiated offers of services and content they act both as institutions of the formal and extracurricular education market and the leisure market, in each case at the political, economical and social micro-, meso- and macroscopic level. In this context especially the many museums that run an own library have a significantly increased possibility within the framework of their more and more professional strategy of public relations to offer their (potential) heterogeneous visitors and additional target groups advanced and additive contents and services, furthermore to so position the institution in its urban space with a direct effect on public attention by planning and designing their library as an information and communication centre as well as positioning and anchoring this so-formed centre within the product and communication policy oft he museum. Such an extensively acting museum library, revisioned both structurally and programmatically as a professional administrated central (cultural) contact point with an integrative and coordinating character in the museum building opens up new possibilities and opportunities for the public to communicate and to learn, may it be in an educational or an entertaining way – or yet comprehensively in both elements. KW - Museum KW - Bibliothek KW - Spezialbibliothek KW - Informationseinrichtung KW - Kooperation KW - Marketing KW - Marketingstrategie KW - Bildung KW - Kultur KW - Interne Informationseinrichtung KW - kulturelle Bildung KW - Museum KW - Library KW - Co-operation KW - Information Centre KW - Marketing Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-4066 ER - TY - THES A1 - Neumann, Kira T1 - Social Media als Marketing-Instrument für Unternehmen N2 - Die vorliegende Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit den Aspekten des Social Media Marketings. Dazu gehören die strategische Planung, das Monitoring sowie Richtlinien zum Umgang mit dem Medium und mit Krisen, die gemeinsam den Rahmen des Engagements im Social Web bilden. Die Verfasserin zeigt die grundlegenden Eigenschaften des Mediums Social Web und seiner Plattformen auf. Der Dialog und der Austausch sind zentraler Bestandteil von Social Media. Zudem behandelt die Arbeit die Notwendigkeit eines Social Media Engagements für Unternehmen und welche Voraussetzungen die Basis bilden. Einzelne Aspekte werden durch Beispiele aus der Praxis veranschaulicht sowie Thesen mit Statistiken und Aussagen von Experten belegt. Am Ende der Arbeit gibt die Verfasserin einen Ausblick auf die mögliche Wandlung von Social Media sowie die mobile Nutzung des Social Web und die daraus resultierenden Veränderungen. KW - Soziale Software KW - Marketing KW - Social Media KW - Social Media Marketing KW - Monitoring KW - Strategie KW - Guidelines Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-3432 ER - TY - THES A1 - Stephan, Peer T1 - Bedeutung von Social Media im deutschen Profifußball : Analyse des Ist-Zustandes und Versuch einer Strategiebewertung N2 - Die vorliegenden Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse und der zunehmenden Wichtigkeit von Social Media im emotionalen Wirtschaftszweig Profifußball. Hierzu werden verschiedenste Social-Media- und Web 2.0-Angebote vorgestellt und Fakten zum Einsatz in der freien Wirtschaft präsentiert. Unter Berücksichtigung des Wandels zu mehr Kommerzialisierung im Profifußball, fällt die Analyse der aktuellen Präsenz der Bundesligisten auf Facebook, Twitter und Co kritisch aus. Besonders im Vergleich mit europäischen Vereinen zeigt sich ein großer Nachholbedarf deutscher Clubs. Abschließend folgt der Versuch einer Strategiebewertung anhand des Bundesligisten SV Werder Bremen. Die Auswertung von offiziellen und inoffiziellen Angeboten sowie die Analyse Diskussionen über den Verein, zeigen vielfältige Ergebnisse und Möglichkeiten für die Umsetzung einer umfangreichen Social-Media-Strategie. Mögliche Inhalte einer solchen Umsetzung auf relevanten Plattformen bilden den Abschluss der vorliegenden Arbeit. KW - Soziale Software KW - Marketing KW - Berufsfußball KW - Social Media KW - Social Media Strategie KW - Soziale Netwerke KW - Facebook KW - Twitter KW - Profifußball KW - Sportmarketing Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-3454 ER - TY - THES A1 - Weichselgartner, Sarah T1 - Content-Strategien im Luxusmodemarketing N2 - Die Bachelorarbeit "Content-Strategien im Luxusmodemarketing" befasst sich mit den jeweiligen Besonderheiten von Content-Strategie und Luxusmodemarketing. Diese Ansatzpunkte werden zur Hilfe genommen, um die jeweiligen Disziplinen aufeinander zu beziehen. Dabei spielen bei der Content-Strategie die Faktoren Zielgruppe, Zeitpunkt, Inhalt, Kanäle und Formate eine übergeordnete Rolle, während im Luxusmodemarketing die Symbolkraft der Marke, die Saisonalität der Mode, die Visualität sowie die Akzeptanz seitens des Konsumenten von Bedeutung sind. Mithilfe dieser Kernaspekte, die in dieser Arbeit anhand von Theorien und Modellen untersucht werden, können Bezugspunkte zu den beiden Disziplinen hergestellt werden. Der Theorieteil erläutert diese Facetten und arbeitet heraus, welche genauen Muster innerhalb der Content-Strategie sowie des Luxusmodemarketings vorliegen. Schließlich beschreibt der Anwendungsteil, wie die relevanten Zielgruppen, die passenden Inhalte, der richtige Zeitpunkt, die erforderlichen Kanäle und die angemessenen Formate auszusehen haben, um eine Content-Strategie erfolgreich im Luxusmodemarketing zu implementieren. Diese Arbeit versucht dies anhand der gewonnenen theoretischen Erkenntnisse sowie entsprechenden Praxisbeispielen näher zu betrachten. KW - Content-Strategie KW - Luxusmodemarketing KW - Modemarketing KW - Content-Marketing KW - Marketing KW - Inhalt KW - Mode KW - Luxus Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus4-17165 ER -