TY - GEN A1 - Dombek, Stefan A1 - Wallwitz, Sebastian T1 - Datenschnittstellen und Datenmapping im Bibliothekswesen N2 - Das vorliegende Shortpaper befasst sich mit dem Thema Datenschnittstellen und Datenmapping im Bibliothekswesen für den Austausch von bibliografischen Daten. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Schnittstelle Z39.50, welche den Austausch von Metadaten zwischen Bibliotheken als derzeitigen Standard bildet. Neben diesem Austauschformat sind die Darstellungsformate MAB, MARC 21, MARC-XML und als Weiterentwicklung von Z39.50 das SRU (Search/Retrieve via URL) genannt. Weiterhin wird auf das Linked Open Data Netzwerk Bezug genommen. Dieses Netzwerk, auch Semantic Web genannt, wird im Allgemeinen auch mit den Begriffen Web 3.0, Linked Open Data und Web of Data in Verbindung gebracht. Die technische Seite wird anhand von RDF (Resource Description Framework), XML (Extensible Markup Language) erläutert und im Weiteren wird auf die Wichtigkeit der CC0-Lizenzen (Creative Commons Lizenzen) eingegangen. Abschließend wird auf den Begriff Mapping im Kontext der Bibliothekslandschaft eingegangen und die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen hervorgehoben. KW - Datenmapping KW - Semantic Web KW - Ontologien KW - Lizenzen KW - RDF KW - SPARQL KW - XML Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus4-11093 ER - TY - THES A1 - Richter, Maximilian T1 - Normdaten im Semantic Web - Konzept für eine Ontologie der Personennamendatei (PND) N2 - Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept für eine Darstellung der Personennamendatei(PND) in den Sprachen Resource Description Framework (RDF), Resource DescriptionFramework Schema Language (RDFS) und Web Ontology Language (OWL) zu entwickeln. Der Prämisse des Semantic Web folgend, Daten sowohl in menschenverständlicher als auch in maschinell verarbeitbarer Form darzustellen und abzulegen, wird eine Struktur für Personendaten geschaffen. Dabei wird von der bestehenden Daten- und Struktursituation im Pica-Format ausgegangen. Die Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit des Modells im Hinblick auf zukünftige, im Moment gegebenenfalls noch nicht absehbare Anwendungen und Strukurveränderungen, muss aber darüber hinaus gewährleistet sein. Die Modellierung orientiert sich an bestehenden Standards wie Dublin Core, Friend Of A Friend (FOAF), Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR), Functional Requirements for Authority Data (FRAD) und Resource Description and Access (RDA). N2 - The goal of this bachelor thesis is to develop a representation of the German authority file Personennamendatei (PND) using the languages Resource Description Framework (RDF), Resource Description Framework Schema Language (RDFS) and Web Ontology Language (OWL). A data structure for person's data is created - following the Semantic Web concept of presenting data in both human-readable and machine-computable ways. The basis for this is the existing Pica data format, but structural exibility must be kept possible. The model is build upon structures from existing standards like Dublin Core, Friend Of A Friend (FOAF), Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR), Functional Requirements for Authority Data (FRAD) and Resource Description and Access (RDA). KW - Personennamendatei KW - RDF KW - OWL KW - Semantic Web KW - Functional Requirements for Bibliographic Records KW - Dublin Core KW - Bestandserschließung KW - Katalogisierung Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2958 ER -