TY - CHAP A1 - Steinke, Karl-Heinz A1 - Dzido, Robert A1 - Gehrke, Martin A1 - Prätel, Klaus T1 - Feature recognition for herbarium specimens (Herbar-Digital) N2 - Our research project, "Rationalizing the virtualization of botanical document material and their usage by process optimization and automation (Herbar-Digital)" started on July 1, 2007 and will last until 2012. Its long-term aim is the digitization of the more than 3,5 million specimens in the Berlin Herbarium. The University of Applied Sciences and Arts in Hannover collaborates with the department of Biodiversity Informatics at the BGBM (Botanic Garden and Botanical Museum Berlin-Dahlem) headed by Walter Berendsohn. The part of Herbar-Digital here presented deals with the analysis of the generated high resolution images (10,400 lines x 7,500 pixel). KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Erkennungssoftware KW - OCR KW - Herbar Digital KW - Recognition software Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2888 ER - TY - RPRT A1 - Jaspersen, Thomas T1 - Produkt- und Marktanalyse für das Automationssystem Herbar Digital T1 - Product and market analysis of the automation system Herbar Digital N2 - Der vorliegende Artikel analysiert sowohl das in der Entwicklung stehende Projekt, die Digitalisierung von Herbarbelegen, als auch den dafür vorhandenen Markt. Bei der Produktanalyse wird das Kernprodukt in die 3 Einzelprodukte gegliedert und diese in Funktion und Zusammensetzung näher erklärt. Besonderen Wert wird hier auf die bisher angefallenen Entwicklungskosten gelegt, da sie die Basis für die Kalkulation der Umsatzanalyse bilden. Die Marktanalyse besteht aus einer genauen Analyse des deutschen Marktes sowie einer gröberen des europäischen- und des Weltmarktes. Die anschließend durchge-führte Umsatzanalyse basiert auf den Daten aus der Produktanalyse und der recherchierten Märkten. Ziel hiervon ist es, erste Vorstellungen eines möglichen Umsatzes auf dem deutschen, europäischen und weltweiten Markt zu erstellen. N2 - This article analyses both the under development standing product, the digitalization of herbarium sheets, as well as the therefore existing market. At product analysis the core product is divided into three separate products and these in function and composition are explained in detail. Special emphasis is placed here on the realized development costs aspect, since the calculation at the sales analysis is based on them. The market analysis consists of a detailed analysis of the German market as a coarser of the European and world market. Then a sales analysis will be performed which bases on the data from the product analysis and the researched markets. Hereby the objective is to get first performances of a possible turnover on the German, European and global market. KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Herbar Digital KW - Produktanalyse KW - Marktanalyse KW - Herbar Digital KW - product analysis KW - market analysis Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2566 ER - TY - RPRT A1 - Krause, Manfred T1 - Modellierung der Geschäftsprozesse rund um die Digitalisierung von Herbarbelegen im Botanischen Garten/Botanischen Museum in Berlin-Dahlem T1 - Modelling of business processes concerning the digitalisation of herbal pages in the botanical garden/ botanical museum in Berlin-Dahlem N2 - Das vorliegende Forschungspapier dokumentiert die Geschäftsprozesse des Botanischen Gartens/ Botanischen Museums in Berlin-Dahlem, die im Zusam-menhang mit der Digitalisierung von Herbarbelegen stehen. Eine beteiligte Organisationseinheit im Botanischen Garten/ Botanischen Mu-seum ist die Abteilung I C Herbar, das für die Verwaltung und Lagerung der Herbarbelege zuständig ist. Die Abteilung III B Biodiversitätsinformatik bearbei-tet die digitalisierten Herbarbelege weiter. Die zahlreich identifizierten Geschäftsprozesse werden zunächst in einem Wertschöpfungskettendiagramm als Einstiegs- und Überblicksmodell verdichtet. Anschließend werden die Geschäftsprozesse im Einzelnen beschrieben und mit ARIS, d. h. zusätzlich durch Software- Unterstützung, modelliert, um eine späte-re Optimierung hinsichtlich Abläufe und Kosten zu ermöglichen. N2 - This research paper documents the business processes of the botanical gar-den/ botanical museum in Berlin-Dahlem, which are in relation with the digitali-sation of herbal pages. An involved organisational unit in the botanical garden is the department IC Herbar, which is responsible for the administration and storage of the herbal pages. The department III B Informatics of biodiversity edits the digitalised herbal pages. The numerous identified business processes are consolidated in a value added chain diagram and serves as introduction and overview model. The description of each business process carried out afterwards. In addition, the business proc-esses are modelled with the software ARIS to allow an optimisation of proc-esses and costs. KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Herbar Digital KW - Geschäftsprozesse KW - Herbar Digital KW - business processes Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2554 ER - TY - CHAP A1 - Prätel, Klaus T1 - Lokalisierung von Objekten in Herbarbelegen T1 - Localisation of objects in herbarium specimens N2 - An der Fachhochschule Hannover wurde Mitte 2007 das Projekt "Herbar-Digital" gestartet. In dem Forschungsprojekt "Herbar-Digital" sollen aus 3,5 Millionen Papierbögen (Herbarbelege) des Botanischen Museums Berlin möglichst alle Objekte erkannt werden und separat verarbeitbar sein. Bei den Objekten handelt es sich um Barcodes, Tüten, Stempel, Farbtabellen, Elemente aus dem Pflanzenbereich sowie Hand- und Druckschriften. Es soll unter Zuhilfenahme des ADA-BOOST-Algorithmus vom Verfasser eine Objekterkennung realisiert werden, die folgende Eigenschaften aufweist: Position der zu erkennenden Objekte im Bild variabel, auch dreidimensionale - und konturschwache Objekte müssen erkannt werden, gleiche Objekte unterschiedlicher Form müssen erkennbar sein, das System muss lernfähig sein. KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Erkennungssoftware KW - OCR KW - Herbar Digital KW - Recognition software Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2844 ER - TY - RPRT A1 - Steinke, Karl-Heinz T1 - Untersuchung von kommerzieller Software für den Einsatz im Projekt Herbar Digital T1 - Analysis of commercial software for the adoption in project Herbar Digital N2 - Die vorliegende Arbeit untersucht den möglichen Einsatz kommerzieller Software im Projekt Herbar Digital. Dabei werden zwei Kategorien unterschieden: OCR-Software und Barcodesoftware. Von der ersten Kategorie gibt es eine Vielzahl käuflicher Programme auf dem Markt sowie auch einige kostenlose Freewareprogramme. Die Qualität ist jedoch sehr unterschiedlich, insbesondere fallen die Freewareprogramme stark ab. Es kristallisieren sich vier hochqualitative Programme heraus, die genau untersucht werden. Von diesen eignen sich zwei für das Projekt, wobei Omnipage 16 der Vorzug gegeben wird. In der Kategorie der Barcodesoftware fiel die Wahl auf QS-Barcode 4.0, da sich OCR-Programme für das Lesen von Barcodes als ungeeignet erwiesen. Die anfängliche Erkennungsrate von 90% konnte durch eigene Verfahren zur Bildvorverarbeitung auf 100% gesteigert werden. N2 - The available work examines the possible use of commercial software in the project Herbar Digital. Two categories are differentiated: OCR software and bar code software. From the first category there is a multiplicity of available programs on the market as well as some free programs. The quality between them is very differing; particularly the freeware programs are falling behind. Four high-quality programs emerge which are examined exactly. Two of these are suitable for the project, whereby Omnipage 16 the preference is given. In the category of the bar code software the choice fell on QS-Barcode 4.0, since OCR programs for reading bar codes proved as unsuitable. The initial recognition rate of 90% could be increased by own procedures of picture preprocessing on 100%. KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Herbar Digital KW - Erkennungssoftware KW - Herbar Digital KW - Recognition software Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2532 ER - TY - CHAP A1 - Dzido, Robert A1 - Gehrke, Martin A1 - Steinke, Karl-Heinz T1 - Erkennung von Schreibern mittels handgeschriebener Buchstaben T1 - Writer recognition by handwritten characters N2 - Das Forschungsprojekt „Herbar Digital” [JKS00] startete 2007 mit dem Ziel der Digitalisierung des Bestands von mehr als 3,5 Millionen getrockneter Pflanzen bzw. Pflanzenteile auf Papierbögen (Herbarbelege) des Botanischen Museums Berlin. Da gelegentlich der Sammler der Pflanze unbekannt ist, wurde in der vorliegenden Arbeit ein Verfahren entwickelt, um aus kursiv geschriebenen Buchstaben deren Schreiber zu bestimmen. Dazu muss der statische Buchstabe in eine dynamische Form gebracht werden. Dies geschieht mit dem Modell einer trägen Kugel, die durch den Schriftzug rollt. Bei dieser Offline-Schreibererkennung werden verschiedene Verfahren wie die Nachbildung der Schreiblinie einzelner Buchstaben durch z.B. Legendre-Polynome verwendet. Bei Verwendung nur eines Buchstabens der Schreiber wird eine Erkennungsrate von durchschnittlich 40% erreicht. Durch Kombination von mehreren Buchstaben steigt die Erkennungsrate stark an und beträgt bei 13 Buchstaben und 93 Schreibern einer internationalen Datenbank 98,6%. KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Erkennungssoftware KW - OCR KW - Herbar Digital KW - Recognition software Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2858 ER - TY - CHAP A1 - Gehrke, Martin A1 - Steinke, Karl-Heinz A1 - Dzido, Robert T1 - Writer recognition by characters, words and sentences N2 - The methods developed in the research project "Herbar Digital" are to help plant taxonomists to master the great amount of material of about 3.5 million dried plants on paper sheets belonging to the Botanic Museum Berlin in Germany. Frequently the collector of the plant is unknown. So a procedure had to be developed in order to determine the writer of the handwriting on the sheet. In the present work the static character is transformed into a dynamic form. This is done with the model of an inert ball which is rolled through the written character. During this off-line writer recognition, different mathematical procedures are used such as the reproduction of the write line of individual characters by Legendre polynomials. When only one character is used, a recognition rate of about 40% is obtained. By combining multiple characters, the recognition rate rises considerably and reaches 98.7% with 13 characters and 93 writers (chosen randomly from the international IAM-database [3]). Another approach tries to identify the writer by handwritten words. The word is cut out and transformed into a 6-dimensional time series and compared e.g. by means of DTW-methods. A global statistical approach using the whole handwritten sentences results in a similar recognition rate of more than 98%. By combining the methods, a recognition rate of 99.5% is achieved. KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Erkennungssoftware KW - OCR KW - Herbar Digital KW - Recognition software Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2873 ER - TY - CHAP A1 - Steinke, Karl-Heinz T1 - Lokalisierung von Schrift in komplexer Umgebung T1 - Localisation of scripture in complex environments N2 - Das Forschungsprojekt „Herbar Digital” startete 2007 mit dem Ziel der Digitalisierung des Bestands von mehr als 3,5 Millionen getrockneter Pflanzen bzw. Pflanzenteile auf Papierbögen (Herbarbelege) des Botanischen Museums Berlin. Die Aufgabe des Autors ist die Analyse der hochaufgelösten Bilder mit 10400 Zeilen und 7500 Spalten. Die Herbarbelege können außerdem unterschiedliche Objekte enthalten wie Umschläge mit zusätzlichen Pflanzenteilen, gedruckte oder handgeschriebene Etiketten, Farbtabellen, Maßstäbe, Stempel, Barcodes, farbige „Typus-Etiketten“ und handschriftliche Anmerkungen direkt auf dem Beleg. Die schriftlichen Anmerkungen, insbesondere in Handschrift, sind von besonderem Interesse. Kommerzielle OCR-Software kann oftmals Schrift in komplexen Umgebungen nicht lokalisieren, wie sie häufig auf den Herbarbelegen vorliegt, auf denen Schrift zwischen Blättern, Wurzeln und anderen Objekten angeordnet ist. Im folgenden wird eine Methode vorgestellt, die es ermöglicht, Schriftpassagen im Bild automatisch zu finden. KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Erkennungssoftware KW - OCR KW - Herbar Digital KW - Recognition software Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2838 ER - TY - CHAP A1 - Wallenreiter, Dominik A1 - Krause, Manfred T1 - Ein Prozessmodell für die Generierung und Digitalisierung von Herbarbelegen mit integrierter Fertigungssteuerung N2 - Dieser Beitrag ist im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Herbar Digital an der Fachhochschule Hannover entstanden. Es wird ein neuartiges Geschäftsprozessmodell für die Generierung und Digitalisierung von Herbarbelegen vorgestellt, in das mittels eines Prozessmusters eine Fertigungssteuerungskomponente eingebettet ist. Dieser Ansatz ist ein Beitrag zur Entwicklung eines präzisen Prozesscontrollings, das Herbarien ermöglichen soll, die massenhafte Digitalisierung von Herbarbelegen effizient durchzuführen. KW - Herbarbeleg KW - PPS KW - Fertigungssteuerung KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Prozessmodell KW - Herbar Digital KW - Geschäftsprozessmodellierung KW - Geschäftsprozessmanagement KW - Prozessmuster KW - Ereignisgesteuerte Prozesskette KW - Modifizierte dezentrale KW - business process management KW - production control KW - ARIS KW - event-driven process chain KW - plant specimen KW - herbarium Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2908 ER - TY - RPRT A1 - Krause, Manfred T1 - Entwurf eines Soll-Prozessmodells für die Verwaltung von Herbarbelegen im Botanischen Garten/Botanischen Museum in Berlin-Dahlem T1 - Concept of a reference process model for the administration of herbal pages in the botanical garden/ botanical museum in Berlin-Dahlem N2 - Das Forschungspapier entwirft ein Soll-Prozessmuster für die Verwaltung von Herbarbelegen im Botanischen Garten/ Botanischen Museum in Berlin-Dahlem im Rahmen des Forschungsvorhabens "Herbar Digital". Ausgangspunkt für die Erstellung des Soll- Modells sind die bereits dokumentierten Geschäftsprozesse. Die bestehenden Prozesse werden an die Ausbaustufe 1 von Herbar Digital angepasst, um die Kosten für die Digitalisierung eines Herbarbeleges zu senken. Als Grundlage für die Optimierung der Geschäftsprozesse dient die Kanban- Methode zur Ablaufsteuerung. Die Untersuchung des Wertschöpfungskettendiagramms zeigt, dass eingehende Pflanzen nach Montage im General Herbar eingelagert werden. Bei Bedarf werden die Belege zur Digitalisierung hervorgeholt, um danach wieder eingelagert oder verliehen zu werden. Werden neue Herbarbelege ohne vorherige Einlagerung digitalisiert, lassen sich Einfrier-, Ein- und Auslagerungstätigkeiten sowie Wegezeiten einsparen. Aus diesem Optimierungspotential resultiert die Soll- Modellierung der Hauptprozesse "Eingang bearbeiten" und "Herbarbeleg digitalisieren" sowie deren unterstützende Prozesse. Anschließend wird das Optimierungspotential quantifiziert. Es zeigt sich, dass 1,2 Arbeitsstellen eingespart werden können. N2 - The research paper composes a reference process model for the administration of herbal pages in the botanical garden/ botanical museum in Berlin-Dahlem within the research project "Herbar Digital". Guidance for the establishment of the reference model is provided by the documented business processes. The actual processes are adjusted in accordance to the first stage of expansion of "Herbar Digital" to reduce the costs of the digitalisation of herbal pages. The optimization of business processes is based on the Kanban method that serves to manage the process. The observation of the value added chain diagram shows that incoming plants are stored after the assembly in the general Herbar. If required, the pages are collected for the digitalisation and afterwards stored again or lent. If new herbal pages are digitalized without advance storage, activities like freezing, in and out storing as well as transport time would be economized. From this capability of optimization results the reference model of the main processes "execute entrance" and "digitalize herbal pages" as well as their supporting processes. After that, the capability is quantified. It shows that 1.2 labour can be saved. KW - Herbarium KW - Angewandte Botanik KW - Gepresste Pflanzen KW - Digitalisierung KW - Virtualisierung KW - Herbar Digital KW - Prozessmodell KW - Herbar Digital KW - process model Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-2546 ER -